Die letzten paar Tage

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Am letzten Wochenende verbrachte ich den Freitagnachmittag und Samstag damit in unserem Garten und Grundstück das Grün zu bändigen. Ergebnis am Samstag, insgesamt 140 kg Grünschnitt weggefahren und 240 kg Holzhäcksel auf ein Beet gebracht.

Eine Woche später, also heute, sieht man nicht mehr wirklich viel davon. Das Unkraut schießt aus allen Ecken und der Rasen könnte auch schon wieder gemäht werden.

Letzten Sonntag wurde dann gefaulenzt. Sascha und ich feierten uns ein wenig selbst, wie schon berichtet.

Unkraut und Grünschnitt.

Unkraut und Grünschnitt.

Alles wieder sauber.

Alles wieder sauber.

Diese Woche viel die Arbeit im Büro gleich doppelt schwer. Zum einen haben wir noch Sommerferien in NRW und zum anderen wurde es verdammt warm. Nicht das ich was gegen Wärme hätte, nur in meinem Büro in Köln wird es dann manchmal recht unerträglich.

So bevorzugte es Schnitzel dann auch seine Bewegungen auf ein Minimum zu reduzieren. Zum Spazierengehen war er teilweise überhaupt nicht zu animieren. Kaum war man mit ihm unterwegs, legte er sich ab sobald er etwas kühlen Schatten fand.

Hier bleibe ich.

Hier bleibe ich.

Am Donnerstagnachmittag fuhren wir nach Frankfurt, um einen Freund aus Amerika für zwei Jahre nach Kairo zu verabschieden. Ist man schon mal in Frankfurt, besucht man natürlich auch Swatch in Eschborn. Der Empfang war herzlich und Schnitzel fand noch mehr neue Freunde.

Neuer Swatch Store in Frankfurt.

Neuer Swatch Store in Frankfurt.

In Frankfurt selber sahen wir dann auch das neue Ladengeschäft vom zukünftigen Swatch Store, der im Oktober eröffnet werden soll. Am späten Abend besuchten wir dann noch kurz Freunde in Rüsselsheim. Etwas später als erwartet waren wir dann am Freitagmorgen um 01:00 Uhr zu Hause.

Am Freitag war im Büro wieder der übliche Freitagsstress. Und wie immer, wenn man was vorhat, kam kurz vor Feierabend noch das eine oder andere rein.

Pünktlich schafften wir es dann aber um 16:00 Uhr in einer Kirche von Mönchengladbach zu sein. Wir waren zu Gast auf der Hochzeit von Danny und Dominik, die sich das Ja-Wort gaben. Eine superschöne Hochzeit im klassischen Stil. Die Braut in weiß und als Transportmittel eine Kutsche mit zwei Pferden davor. Schade für Beide, dass es kurz nach der kirchlichen Trauung zu Schütten begann. Das sorgte für einige Probleme bei den Hochzeitsbildern.

Die besten Wünsche für Danny und Dominik.

Die besten Wünsche für Danny und Dominik.

Beiden und den vielen Gästen verdarb es nicht die Laune und so wurde bis spät in die Nacht, die Hochzeit zelebriert.

Samstagmittag fuhren Sascha und ich ins Centro nach Oberhausen. Der zweite Tag ohne Schnitzel. Denn Hochzeit ist nichts für den Hund und ins Centro dürfen keine Hunde rein. Wir trafen uns dort mit Freunden und kamen später als geplant nach Hause. Schnitzel war friedlich und hielt unsere Schwiegereltern mit Bootsmann auf Trapp.

Nun ist Sonntag und nun wird der Hund geschnappt und dann geht es ausgiebig Spazieren mit anschließenden Kaffee und Kuchen.