Projekt Wohzimmer 2011

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Anfang des Jahres fasste Sascha den Entschluss, dass etwas in unserem Wohnzimmer passieren muss. Recht hatte er, schließlich liegt die große Renovierung schon vier Jahre zurück. 2006 nach dem wir unser Haus übernommen hatten, blieb uns aus Zeitmangel erst einmal nichts anders übrig, als alle Wände und Decke mit Raufaser zu tapezieren und weiß zu streichen.

Selbst mit Bildern an der Wand, sieht so eine weiße Wand irgendwann nicht mehr so schön aus. Es sollte was neues und gemütliches werden, so Saschas Vorstellung.

Sehr schnell fand er eine Tapete die ihm gefiel. Der Haken an der Sache, die Tapete ist mit vertikalen Streifen ausgestattet. Das wollten wir beide nicht.


Zu erst musste jedoch die alte Tapete weichen.

Erst mal Boden abdecken.

Fast geschafft.

Die Tapete ist ab.

Wie schon beschrieben, die neue Tapete war für vertikale Streifen ausgelegt, die wir aber nicht wollten. So musste die Tapete horizontal verarbeitet werden, da wir nichts anderes fanden. Spannend, bei fast 4,40 m Wandlänge.

Die ersten zwei Bahnen kleben.

Fast fertig.

Die Tapete klebt. Dunkelbraun und bronze sind die Farben.

Das Ergebnis lässt sich sehen und der Raum wirkt wieder einmal total anders und richtig gemütlich.

Wenn man schon mal an den Wänden arbeitet, kann man gleich mal nach einem Stromkabel suchen, dass die Mitarbeiter hinter der Gipskartonwand haben verschwinden lassen. Wir sind fündig geworden und können nun unser Wohnzimmerlicht noch individueller schalten.

So sieht es nun im Wohnzimmer bei uns aus:

Von Süden aus...

...vom Noden aus.

Jedoch war es schon immer mit diesem Wohnzimmer nicht ganz einfach. Es war schon immer etwas speziell. Alles begann im November 2006. Unser heutiges Wohnzimmer war damals noch etwas kleiner und eine Loggia. Sehr schnell war damals alles entkernt. Durch ein fehlendes Fenster auf der Südseite, verzögerte sich die Fertigstellung des Wohnzimmers jedoch auf Februar / März 2007.

Wer Lust hat, kann sich mal die Bilder der letzten Jahre anschauen.