2016 war für mich schon ein sehr spezielles Jahr. Es war gepackt mit vielen Überraschungen und neuen Erlebnissen. Keinen Tag, auch wenn er mal echt bescheiden war, möchte ich davon vergessen.

Beruflich begann das Jahr mit einem recht milden Winter, was dafür sorgte das ich ausreichend Schlaf bekam.

Am 14.01.2016 waren wir das erste Mal mit Swatch in diesem Jahr unterwegs. Ein Konzertbesuch bei Jovanotti mit gewonnenen Eintrittskarten in Düsseldorf.

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Nach vielen Monaten Konzeption und deren Umsetzung wurde am Freitag, den 09.12. das Beleuchtungsprojekt in Form einer festinstallierten Lichterkette mit Lampenschirmen auf der Waldhausener Straße in Mönchengladbach eingeweiht.

Der Kulturkram e.V., die Initiative Altstadt und die Kulturküche haben dieses kreative Lichtkonzept entwickelt und mit Fördermitteln aus dem städtischen Topf für Wohnumfeldverbesserung realisieren können.

Die Lichtinstallation führt an zwei Abschnitten in mehreren Strängen von links nach rechts über die Straße und wird zukünftig mit verschiedenen Schirmen bespielt werden können.

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So ist das manchmal, da wird glatt mal etwas vergessen. Gerade habe ich Bilder vom Mittelalter Markt Grefrath von 2016 gesucht und meine nicht gefunden. Da lagen die doch tatsächlich einfach so auf meiner neuzeitlichen Festplatte und sagten nichts. Nun aber schnell, hier ein kleiner Rückblick in den Juni 2016.

Am 18.06. und 19.06.2016 fand der fünfte Mittelalter Markt in Grefrath statt. Gastgeber der Kreis Viersen mit dem Freilichtmuseum und der Dorenburg.

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Der Eine oder Andere hat es ja schon ein bisschen mitbekommen in den letzten Jahren. Ich fotografiere ganz gerne mal und lasse andere Menschen daran teilhaben.

Manchmal fotografiere ich auch zu viel. Das ist halt so. Nach 2.700 Bilder auf Instagram, rund 12.000 Bilder auf dieser Seite sowie bescheidenen 347 Bildern auf 500px und den weiteren tausend Bildern auf meinen ganzen anderen Seiten, dachte ich, es wäre mal an der Zeit etwas neues auszuprobieren.

Schon gab es einen Newsletter, der genau das erfüllte was ich suchte. Neue Inspiration.

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22.07.2016 – Unser vorletzter Hafen unserer Reise hieß Skagen. Skagen ist die nördlichste Stadt Dänemarks. Die Hafenstadt liegt an der Nordspitze von Jütland und ist von langen Sandstränden umgeben. Die Stadt zählt 8124 Einwohner (Stand 1. Januar 2016)[1] und liegt in der Kommune Frederikshavn, Region Nordjylland. Der Hafen, Skagen Havn, ist der größte Fischereihafen des Landes.

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19.07.2016 Nun hatten wir einen Seetag vor uns, auf dem Weg nach Torshavn. Am Morgen ging es mir gar nicht gut und ich harte starke Schmerzen. So probierte ich das Bord Hospital aus. Eine Stunde später und 200,00 € ärmer wußte ich zumindest was es sein könnte. Der dreifache Betrag, zu einem Arztbesuch in Deutschland, ließ einen zweimal überlegen, ob man zum Arzt geht. Jedoch war es richtig und angebracht.

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Am nächsten Morgen ging es mir nicht ganz so gut, dennoch sahen wir zu das wir nach dem Frühstück von Bord kamen. Wir holten uns Tickets für den Hop-on, hop-off Bus und machten uns auf den Weg nach Reykjavik. Nach den ersten zehn Minuten hatten wir mehr über Reykjavik erfahren, als am gesamten Vortag. Praktisch dieser elektronische Guide in zig verschiedenen Sprachen.

Erster Stopp war das Saga Museum. Eine sehr liebevoll gestaltete Ausstellung, die einem Island und die Wikinger ein bisschen näher bringt. Uns hat es sehr gut gefallen, auch wenn wenig bis keine Fundstücke dort zu sehen gab. Im Saga Museum geht es einfach um die Geschichte.

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17.07.2016 – Reykjavik hieß der Zielhafen.

Gegen 14.30 Uhr machten wir in Reykjavik im Containerhafen hinter der AIDA Luna fest. Den berühmten Ausflug Golden Circle hatten wir bewusst als direkten Tagesausflug gebucht, da Sonntags Reykjavik mit Sicherheit nicht so interessant ist.

Das was wir zusehen bekamen waren atemberaubend und sehr schön. Die Tour an sich und die Betreuung durch TUI, war alles andere als schön. Eine Gastgeberin, uns auch als Bingo Tante bekannt, der Tut Cruises, begleitete unseren Bus.

Das sie keine Ahnung von der Tour hat und quasi nur als Gast mitfuhr, erklärte sie auch gleich. Weiterlesen

Gegen 4:30 Uhr war ich dann schon mal wach. Wir fuhren gerade in den Fjord Eyjafjörður nach Akureyri ein. Endlich wieder „Zivilisation“. Ich hatte wieder Empfang auf meinem Smartphone und konnte im Internet nachschauen. Es gab noch ausreichend Plätze im Flugzeug nach Grimsey und zurück! Nach einem Morgenspaziergang an Deck, machte ich erst einmal einen Kaffee und weckte Sascha. Wir versuchten unsere Flüge online zu buchen, jedoch war dies nun nicht mehr möglich.

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14.07. bis 15.07.2016 auf hoher See

Weniger spannend waren die zwei Seetage hintereinander, von Spitzbergen nach Island. Das Wetter recht kühl, soviel Nebel, das man die Hand nicht vor Augen sah und ein permanenter leichter Seegang.

Zwei ruhige Tage, an denen man sich einfach treiben ließ. Gemütlich in den Bars abhängen, Konversation betreiben oder einfach mal gar nichts machen. Das ist schon wieder so anstrengend, dass man recht schläfrig wird.

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