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15.06.2014 – 2. Schiffstag / Seetag während unserer Reise. Ausschlafen bis um 8:30 Uhr. Frühstück und eine Runde Shuffleboard, können anstrengend sein. So tingelten wir gemütlich über das Schiff und pausierten an der einen oder anderen Kaffeestation. Zeit satt, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

Um 13:00 Uhr passierten wir den Polarkreis. Ganz unspektakulär, jedoch einprägsam.

Gegen Mittag ließen wir das Mittagessen ausfallen und gingen eine Runde Bingo spielen.

Seetag.

Seetag.

Unser erhoffter Vortragsbesuch musste dafür erst einmal warten, da der Konferenzraum überfüllt war. 16:00 Uhr ein neuer Versuch.

Björn Lars Oberndorf – Drachenschiffe am Horizont – Die Nordmänner. Passend zu unserer Reise im Gebiet der Wikinger. Ein sehr informativer Vortrag. Im Anschluss hatten wir dann noch die Gelegenheit uns mit Lars Oberndorf persönlich auszutauschen.

Im Gosch stellten wir uns dann unser persönliches Fünf-Gänge-Menü zusammen. Sehr lecker und Austern stehen für mich nun in der Kategorie, nice to have, braucht man aber nicht.

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14.06.2014 – Um 4:00 Uhr sprangen wir aus den Betten. Einfahrt in den Geirangerfjord. Das Schiff war etwas spät dran, da es in der Nacht einen Notfall gab, bei dem jemand auf dem offenen Meer via Hubschrauber ausgeflogen werden musste. Gut für uns, so bekamen wir eine ganze Menge von der Ein- und Durchfahrt in den Fjord mit.

Wir erlebten dies bis um 7:30 Uhr. Dann wollten wir nur noch Wärme und ein Frühstück. Einfach Gigantisch und unbeschreiblich. Das nächste Erlebnis war dann das Tendern. Da die Mein Schiff 2 nicht am Pier anlegen konnte, mussten wir mit den Tender Booten (Rettungsbooten) an Land gebracht werden.

Geirangerfjord

Geirangerfjord

Anstelle von einer festgeplanten Tour, wollten wir Geiranger als Individual-Touri erleben und zogen, kaum angekommen, los. Unser Spaziergang, auch Wanderung genannt, war zum Schluss 8 km lang und einige Höhenmeter reich.

Der Bummel durch Geiranger fiel recht kurz aus. Hinunter ging es am Wasserfall und wir machten eine kleine Pause bei Kaffee und Geiranger Schokolade. Der Ort ist durch Touris und den vielen Schiffen sehr überlaufen.

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13.06.2014 – Ankunft in Bergen. 6:00 Uhr aufgestanden und die Hafeneinfahrt erlebt. Frühstück an Bord und auf ging es auf eigene Faust nach Bergen rein. Okay, Schüttle-Busse sorgten dafür, dass wir vom Hafen in die City kamen.

Erste Halt, das Hanseatische Museum. Dunkel, jedoch spannend.

Beim Durchgang durch Bryggen entdeckte Sascha einen kleinen Laden mit Wolle und Stoffe, der an der Wikingerzeit angelehnt waren. Ein netter Smaltalk mit der Inhaberin und dem Austausch über Mittelaltermärkte. Später fand Sascha ein schönes Handgemachtes Set, bestehend aus Flasche und zwei Sturzgläser, nach Birkafundlage. Ein sehr schönes Mitbringsel aus Norwegen, passend zu unserer Wikinger Darstellung.

Bryggen in Bergen - Der Stolz von Bergen‎

Bryggen in Bergen – Der Stolz von Bergen‎

Weitere Wege durch Bergen, Museum Bergen, ein bisschen den Berg hoch, Museum der Universität und Schifffahrtsmuseum. Alles im Zeichen der Wikinger.
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12.06.2014 Seetag – Morgens um 7:00 Uhr, Schlaf wird überbewertet, Aufstehen, Duschen und Kaffee.

Nach einem gemütlichen Frühstück bummelten wir noch ein bisschen über unsere Mein Schiff 2. Nach dem Faulenzen eine Runde Sport. Erst mit dem Fahrrad, dazu noch bisschen Laufband und zum Schluss, raus in den Whirlpool.

Die starke Sonne versuchte sich gegen den Wind durchzusetzen. Schaffte sie, von der Wärme her nicht ganz, jedoch gab es einen kleinen Sonnenbrand. Schon war auch schon wieder Zeit für Mittagessen. Lecker bei Gosch. Zu der Zeit gab es auch eine Begegnung mit der Mein Schiff 1, was vorher durch unseren Kapitän angekündigt wurde und gebührlich mit dem Schiffshorn gefeiert wurde. Ruckzuck waren die Schiffe mit knapp 17 Knoten aneinander vorbei gefahren.

Mein Schiff 1

Mein Schiff 1

Zeit ein wenig zu Ruhen. Am Nachmittag ging es dann erst mal zum Spinnig Einführungskurs. Nach einer kurzen Einführung quälten wir uns durch unsere Herzfrequenzen. Klasse war es. Gutes Training für das, was wir uns für die nächsten Tage vorgenommen haben.

Duschen und ab ins Atlantik zum Fünf-Gänge-Menü. Irgendwie hatte ich Hunger. So gab es zweimal den Hauptgang. Sechs-Gänge waren dann doch effizienter, um meinen Hunger zu stillen.

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11.06.2014 – 05:00 Uhr – Ein neues Abenteuer beginnt. Wir brechen mit dem Auto in Mönchengladbach auf. Nicht ganz so entspannt wie sonst. Die letzten Tage waren aufregend. Blitzschlag bei unseren Nachbarn, Sturm mit Gewitter und ein umgestürzter Baum auf unserem Grundstück, sorgen nicht gerade dafür, dass man entspannt in den Urlaub fährt.

Hinzu kommt, Schnitzel ist seit drei Tagen bei Mutter Gabi zur Pflege untergebracht. Irgend wie vermissen wir unsere Fellnase und letztendlich ist es schade, das Schnitzel den Urlaub nicht mit uns verleben wird.

Diesmal geht es in den Norden. Erste Etappe, mit dem Auto nach Kiel. Wetter: Regen und unter 20 Grad. Sascha hat die gesamte Reise geplant und gebucht. Ich bin gespannt was tuicrusises zu bieten hat.

11.06.2014 – 11:05 Uhr Ankunft an unserem Parkplatz “Parken und Meer“. Gepäck, viel zu viel, ausladen und Auto abgeben. Mit dem Bus geht es zum Hafen.

12:00 Uhr Port of Kiel – Nein was ein Schiff. Ob mir das gefällt? Bisschen groß. Boarding soll ab 13:00 Uhr möglich sein. Zeit satt.

Mein Schiff 2

Mein Schiff 2

Um 13:45 Uhr waren wir an Board. So schnell ging das. Kleiner Prosecco und Kaffee, wählten wir zu Begrüßung. Anschließend ein kleiner Snack für den Hunger. Danach gab es viel zu tun. Schiff erkunden, Ausflüge buchen, Kabine einräumen. Alles tiefen entspannt.

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Vom 13. bis 14.07.2013 wurde auf Schloss Hülchrath (Grevenbroich) die Zeit wieder einmal zurückgedreht. Zum 15. Mal wurde das Mittelalter-Spektakel zelebriert. Liest oder hört man nach dieser Veranstaltung einige Zahlen, so mag man es gar nicht glauben. 35 gewandete Gruppen, die schon seit Freitag ihre Lager aufgeschlagen hatten. 500 Akteure aus dem In- und Ausland mit Handwerkern und Händlern, sowie Gauklern und Spielleuten. Das ganze wurde von rund 7.000 Gästen gesehen. Beachtliche Zahlen, die man als Teilnehmer überhaupt nicht so wahr genommen hatte.

Das Mittelalter Spektakel auf Schloss Hülchrath hatte dieses Jahr wieder einen eher einen familiären und freundschaftlichen Charakter. Zu keiner Zeit herrschte auf dem großzügigen Gelände Platznot oder eine spürbare Enge. Hinzu kamen zwei fantastische Sommertage und angenehme Sommernächte, die das Schlafen in den Zelten angenehm machten.

Wir waren dieses Jahr, nach einem Jahr Auszeit, zum driten Mal als gewandete Gruppe dabei. Diesmal zu Gast bei dem normannischer Söldnerhaufen von Imperium Draconis.

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Heute Nachmittag, die Sonne schaute raus und es regnete mal nicht, machte ich eine gemütliche Runde mit Schnitzel. Bewaffnet war ich mit Ohrhörer für das iPhone und der Nikon Kamera. Damit ich nicht ganz soviel herum schleppen muss, hatte ich nur das große Objektiv drauf.

Da Schnitzel sich heute mal stark an mich orientierte, konnte ich ganz entspannt gehen. Der Sound von Schiller und dem neuen Album Sonnenwelten und Sonne, ließ mich richtig entspannen.

So schlurften wir gemütlich über die matschigen Wege und Schnitzel hatte entweder die Nase am Boden oder schaute kurz zu mir. Nach anderthalb Stunden kamen wir entspannt zu Hause an.

Heraus kamen ein paar brauchbare Bilder, die ich hier einfach mal ohne weitere Kommentare reinpacke.

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Vergangenen Sonntag war wir mit Freunden und insgesamt acht Hunden an der Niederländischen Grenze bei Kaldenkirchen spazieren. Mit dem Wetter hatten wir mehr als Glück. Auf dem Hinweg schüttete es dermaßen, dass wir uns überlegten unser Vorhaben abzubrechen. Der Wetterbericht hatte jedoch nur “vereinzelte Schauer” angekündigt. Besser gesagt, es sollte am frühen Nachmittag überhaupt nicht mehr regnen.

Kaum kamen wir in Kaldenkirchen an, nieselte es nur noch. Als wir auf den Parkplatz vom Gasthaus “Zum Kolbenklemmer” fuhren, zeigte sich sogar die Sonne. Siehe da, der Himmel riss auf und wir konnten unseren geplanten Spaziergang beginnen.

Das Wetter hatte auch seine Vorteile. Es waren kaum Leute unterwegs und so konnten die Hunde Vollgas geben. Nach sehr gemütlichen zwei Stunden und rund 5km, kehrten wir dann zum leckeren Essen “Zum Kolbenklemmer” ein. Ein Sonntag, der mit Freunden, einen tollen Ausklang fand.

Da Schnitzel sich schon alle Hundebilder auf seine Webseite gezogen hat, hier noch ein paar Bilder, die ich ohne Hunde geschossen habe und meine Lieblingsbilder von diesem Spaziergang.

Vielleicht gefallen ja einige Bilder.

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Das Tolle, wenn man auf dem Land lebt, man hat die Natur vor der Haustür. Das Tolle, wenn man einen Hund hat, man kommt vor die Tür.

Zum gemütlich Spaziergang habe ich einfach mal die Kamera mitgenommen um das einzufangen, was mir die Tage aufgefallen ist. So wurde mal wieder das praktische mit dem nützlichen verbunden. Hund und Mensch bekamen ihre Bewegung. Mensch konnte Bilder mache und Hund schnüffeln bis zum umfallen.

Ein Spaziergang im angenehmen Herbstwetter, mit kurzen Hosen und ohne Hetze, ist schon was feines. Herausgekommen sind ein paar, so wie ich es sehe, schöne Bilder.

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Heute mal Werbung in eigener Sache. Wer meine Seiten kennt, weis das wir viel fotografiere. Nicht zuletzt durch den Erwerb einer Nikon D3002, einer digitalen Spiegelreflexkamera, fotografieren wir zu alle möglichen Gelegenheiten. Oft fragt man sich, wohin mit den ganzen Bildern und Erinnerungen.

Fotoalben, in denen man Fotos reinklebt, sind ziemlich überflüssig geworden. Heute kann man über das Internet seine eigenen Bilder hochladen und entsprechende Fotoalben drucken lassen. Diese werden paar Mal angeschaut und verstauben dann im Regal. So ist es zumindest bei uns zu Hause.

Seit geraumer Zeit habe ich daher zu meinen diversen Seiten entsprechende Fotoalben im digitalen Form. Für jeden zugänglich und immer wieder schön zum gemeinsamen Austausch.

Durch die Bildbearbeitung und eine Freundin, bin ich dieses Jahr wieder auf den Geschmack von schwarz/weiß Fotografien gekommen. Die passen jedoch nicht immer so zu meinen Seiten, da die Webseiten so bunt, wie das Leben, gestaltet sind.

Was liegt somit näher, als ein Weblog nur für schwarz/weiß Bilder zu starten.

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