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Ein frohes und erfolgreiches neues Jahr, an dieser Stelle für euch alle.

In den letzten Tagen hatte ich mal wieder ausreichend Zeit das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Mein Grundgedanke, ich habe zu wenig Bilder gemacht. War natürlich ein Irrtum. Es waren eine ganze Menge Bilder, die ich geschossen hatte. Da wollte ich doch mal das Bild des Jahres raussuchen und schaffte es gerade mal 50 Bilder von einigen tausenden einzugrenzen. Im Jahr 2011 hatte ich mal Bilder des Jahres zusammengestellt, da schaffte ich es 11 Bilder einzugrenzen.

Für 2013 habe ich die Bilder mir mit anderen Augen angesehen. Es ging nicht alleine um die Qualität, Belichtung und den Ausschnitt. Diesmal habe ich auch verstärkt die damit bei mir verbundenen Emotionen mit heraus gesucht. Es hätten ohne weiteres somit auch über 100 Bilder sein können, denn 2013 war ein erlebnisreiches Jahr. Jedoch habe ich mich auf 50 best of 2013 nun festgelegt. Dabei sind auch acht Bilder von anderen Fotografen, auf denen ich auch mal abgelichtet bin.

Hier nun eine kleine Auswahl aus den Top 50, die ich hier auch kommentieren möchte.
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Sonntagnachmittag. Der Hund muss noch raus. Das Wetter ist mild, jedoch weniger Sonne. Was anderes sehen, war das Ziel. Ich schnappte mir Schnitzel und fuhr zum Tagebau Garzweiler. Während der Fahrt dorthin, legte ich ein neues Ziel fest. Heute sollten es mal keine Windräder sein. Heute sollten es die Rest von Pesch sein. Erst mal zur Aussichtsplattform vom Tagebau Garzweiler und dann zu Fuß weiter.

Pesch ist ein Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Es bildet mit Holzweiler, Alt-Immerath und Lützerath den Stadtbezirk 9 der Stadt Erkelenz. Pesch und der restliche Stadtbezirk 9 werden durch den östlich gelegenen Tagebau Garzweiler der RWE Power abgebaggert und somit umgesiedelt. Mittlerweile ist der Ort vollständig verlassen und zum größten Teil abgerissen. Die noch bestehenden Häuser liegen direkt an der Abbaukante des Tagebaus.

Viel steht da wirklich nicht mehr und es ist bedrückend, wenn man auf das Ende der Straße zu läuft. Neugierig wie mein Hund und ich nun mal sind, gingen wir durch eine offene Tür und standen auf einmal in einem Vierkanthof. Schnitzel ging auf Entdeckungsreise und ich staunte nicht schlecht. Vieles war noch in einem guten Zustand. Das Haus hatte nur dadurch gelitten, weil irgendjemand die Scheiben ein geschmissen hatte. Die Dachziegel sehne besser aus, als auf unserem Haus. Jedoch ist der Hof schon länger verlassen und wird demnächst abgerissen um Platz für die Schaufelradbagger, damit diese die Braunkohle abbauen können.

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Im September 2010 waren wir in der Schweiz. Wir waren beim Gold & Pioneer Event von Swatch Club. Einige Berichte und Bilder hatte ich dazu in unserem swatch (the) watch blog veröffentlicht. Einige Zeit später hatte ich auch noch mal das Fotoalbum auf www.stawi.net mit Murmeltier Bilder aufgefrischt.

In den letzten Monaten habe ich mich mal daran gesetzt und einige Bilder der letzten Jahre noch einmal anzuschauen und zu bearbeiten. Unter anderem auch für die Webseite 500px.com. Auch in Facebook kann man immer wieder einige Bilder von mir finden.

Mitte April kam ich auf die Idee mal die Möglichkeit von Stories auf 500px.com auszuprobieren. Dazu mussten u.a. meine Murmeltier Fotos aus 2010 herhalten.

Da nun meine Murmeltier Bilder doch ein großes Interesse bei den Leuten entwickelt haben, möchte ich einfach mal kurz erzählen, wie diese entstanden sind. Bei der Vorbereitung dazu, fiel mir auch ein dass eine Freundin von uns, Steffi, mir einige Bilder zur Verfügung gestellt hatte.

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Bereits Ende 2011 habe ich über “Mein Bild des Jahres 2011” nachgedacht. Wer mich kennt, weiß das ich mich da eh nie auf ein Bild festlegen kann. Auf Facebook tue ich mich manchmal schon beim Bild des Tages schwer.

Somit habe ich einfach elf Kategorien gebildet und damit mehrere Bilder zur Auswahl genommen.

Insgesamt haben wir dieses Jahr ca. 7.000 Fotos gemacht. Da fällt es einfach schwer das allerbeste Bild herauszusuchen. Ich denke, Kategorien sind da die bessere Wahl.

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Heute mal Werbung in eigener Sache. Wer meine Seiten kennt, weis das wir viel fotografiere. Nicht zuletzt durch den Erwerb einer Nikon D3002, einer digitalen Spiegelreflexkamera, fotografieren wir zu alle möglichen Gelegenheiten. Oft fragt man sich, wohin mit den ganzen Bildern und Erinnerungen.

Fotoalben, in denen man Fotos reinklebt, sind ziemlich überflüssig geworden. Heute kann man über das Internet seine eigenen Bilder hochladen und entsprechende Fotoalben drucken lassen. Diese werden paar Mal angeschaut und verstauben dann im Regal. So ist es zumindest bei uns zu Hause.

Seit geraumer Zeit habe ich daher zu meinen diversen Seiten entsprechende Fotoalben im digitalen Form. Für jeden zugänglich und immer wieder schön zum gemeinsamen Austausch.

Durch die Bildbearbeitung und eine Freundin, bin ich dieses Jahr wieder auf den Geschmack von schwarz/weiß Fotografien gekommen. Die passen jedoch nicht immer so zu meinen Seiten, da die Webseiten so bunt, wie das Leben, gestaltet sind.

Was liegt somit näher, als ein Weblog nur für schwarz/weiß Bilder zu starten.

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Auf Schloss Hülchrath wurde am 23. und 24. Juli 2011 wieder einmal die Zeit um 800 Jahre zurückgedreht. Letztes Jahr waren wir noch gewandete Besucher, in diesem Jahr waren wir schon Bestandteil des Marktes. So schnell kann es manchmal gehen.

Wie versprochen, bauten wir mit unseren Wikinger Freunden von Frihandel-Krig das Lager auf. Zwar nicht an der Stelle, wo es vereinbart war, dafür eine ganze Ecke ruhiger. Am Freitag und Samstag hielt sogar das Wetter, so das man Markt- und Lagerleben genießen konnte. Samstag begann der erste Publikumstag. Das gesamte Programm startete nach dem Einzug, der über das gesamte Gelände am Schloss Hülchrath ging.

Den Besuchern wurde dabei einiges an Programm geboten. So ließ Pierre Schmidt von Schloss Gymnich seine Geier, Falken und Eulen über das Gelände kreisen, während Feuerspucker eine spektakuläre Show boten. Beim Axtwerfen und Bogenschießen konnten Gäste und Teilnehmer aller Altersklassen ihr Geschick unter Beweis stellen.

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Ganz unter dem Motto „Wikinger“ fand am Wochenende ein fantastisches Spektakel auf und um die Burg Satzvey herum statt. Zu dem großem Wikingerlager mit Normannen- und Wikingerzelten, Fakir- und Feuershow, Musikshow und Handwerkern, sowie Händlern der Wikingerzeit, gab es noch eine spannende Reitershow. Alles ganz im Stile der Wikingerzeit, die geschichtlich zwischen 793 und 1066 n.Chr. zu finden ist.

Ein Großteil unserer Bekannten und Freunde, aus unserer Umgebung, fühlen sich als Wikinger am wohlsten. Für uns ein Grund mehr, ein zweites Wochenende in Folge zur Burg Satzvey zu fahren. Auch, wenn das Wetter eher dagegen sprach.

Einen Mittelalter Markt einfach zu besuchen ist die eine Sache. Bestandteil eines Marktes zu werden, dadurch das man gewandet ist und gemeinsam die Zeit mit einem Clan im Lager verbringt, etwas anderes. So war der Sonntag für uns, dass Eintauchen in eine andere Zeit. Sich mit dem Lagerleben zu befassen, sich auf Handel an den Ständen einzulassen, lässt einen abschalten und den Alltag vergessen.

Klar freut man sich, wenn man abends gemütlich wieder in seiner „Kutsche“ nach Hause düst und anschließend auf dem Sofa liegt. Jedoch macht es einen riesen Spaß, sich mit Menschen auszutauschen und mit einer alten Zeit zu befassen.

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Eine Digicam schleppe ich ja irgendwie schon seit Jahren mit mir herum. Das kann man zum Großteil in meinen diversen Fotoalben sehen. Dabei sind noch nicht alle Bilder im Netz, die auf meiner Festplatte schlummern. Im Jahr 2010 haben wir uns eine Digitale Spiegelreflex Kamera zugelegt. Einer meiner größten Wünsche in den vergangenen Jahren, da ich schon viele Jahre mit analogen Spiegelreflexkameras Bilder gemacht hatte.

Als Hobbyfotograf produziere ich auch immer wieder viel Ausschuss, da ich aus vielen Gründen bisher mich in das Thema nicht hundertprozentig auseinandergesetzt habe. Zeit mal über einen Workshop oder ein Seminar nachzudenken. Am vergangenen Samstag war es nun so weit. Ich habe einen Workshop bei unserer Freundin Jutta Stegers gebucht und besucht. Ihr Stil und ihre Ergebnisse haben mich schon seit geraumer Zeit fasziniert. Ihre Webseite www.just-tierfotografie.de ist nicht nur in meinen Favoriten, sondern ich besuche sie auch regelmäßig.

Mit dem Workshop “Hunde in Bewegung” wollte ich einfach mal die Basis für entsprechende Bilder erlernen. Die ersten Ergebnisse haben mir schon sehr gut gefallen. Schließlich haben wir auch einen vierbeinigen Sausewind, den man oft genug nicht schnell genug auf der Speicherkarte festhalten konnte. Die nächste Zeit wird sich nun zeigen, ob ich das erlernte auch richtig umsetze.

Hier nun die kleine Bildergeschichte von dem Workshop.

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