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Nachdem das Regenwetter am Samstag uns fast in die Depression stürzte, da auch nichts so funktionierte, wie wir es geplant hatten, fing der Sonntag recht sonnig an. Schon beim aufstehen lachte die Sonne ins Schlafzimmer und der Himmel war strahlend blau. Bestes Wetter um draußen an der frischen Luft zu werkeln. So musst heute unsere marodes Vordach der Säge und dem Vorschlaghammer weichen. Vorteil für unsere Handwerker in der kommenden Woche, sie kommen besser ans Haus und ans Dach. Wir hatten eine ganze Zeitlang überlegt ob wir den Abbruch durchführen sollen. Schließlich ging es aber nicht anders, da das ganze Dach in die Kategorie „Einsturzgefährdet“ gehörte. Ausgerechnet der Hauptträger der ganzen Konstruktion war durchgefault und komplett abgesackt.

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Heute hatten wir uns einiges vorgenommen. Kein Geburtstag, keine Party und keine großartigen Freizeitaktivitäten. Ein ganz „normaler“ Arbeitssamstag an unserem Haus. Nach diversen Wochenendeinkäufen und einem Überraschungsbesuch von unserem Schwiegervater, legten wir dann gegen Mittag richtig los. Das Wetter mit Sturm und Regen nervte zwar dabei, aber hielt uns nicht von unserem Vorhaben ab.

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…öne Bescherung. Damit morgen endlich die Betonplatte im neuen Wohnzimmer vorbereitet werden kann, mussten wir heute noch einige Reste ausschachten. Nachdem Jörg heute mit dem Azubi Marc recht fleißig war, kann man sogar behaupten, wir sind im Zeitplan. Geil! Alle neuen Abwasserrohre liegen und der Anschluss an unser Hausklärwerk ist bereits erfolgt.

Das heißt aber auch, dass die alten Leitungen gekappt und bei Bedarf beseitigt werden können. Eine tolle Aufgabe so nach Feierabend. Nach dem wir erst einmal den alten Durchgang von Fliesen und Pflastersteinen befreit hatten, ging es wieder in unsere Baugrube. Fast eine Stunde habe ich dann mehr oder weniger in den Fäkalien gestanden um die ganze Erde abzutragen. Ein toller Job! 🙂

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…dann könnte man ja auch noch nach dem Regenwasser schauen. Etwas seltsam sieht vorne bei uns am Haus das Fallrohr von der Dachrinne aus. Die Reinigungseinheit kann man nicht verwenden, da diese halbwegs in der Straße steckt. Das wäre ja noch nicht so schlimm. Doof ist, dass die Übergangsmuffe defekt ist und so Regenwasser austritt und in die Garage läuft. Na ja, direkt ins Mauerwerk, wäre die richtige Aussage. Ein Problemchen das es noch zu beseitigen gilt.

Heute war Jörg wieder richtig fleißig. Heute ohne Bild von ihm, denn er war schon wieder weg als ich nach Hause kam. Dafür schauen wir uns mal seine Ergebnisse des Tages an. Im Haus hat er die Abwasserleitung in der Mauer freigelegt. Am und im Haus hat er die neuen Abwasserleitungen schon mal vorbereitet. Morgen geht es weiter und dann haben wir eine Sorge weniger.

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Fangen wir mit einer Beschwerde an. Die kamen von Jörg F. aus MG-Rheindahlen. Jörg gehört zum Team von Michael Seelig und ist der Ausführende beim Heizungsbau sowie den Installation der Wasser- und Abwasserleitung. Am Montag ging es wieder mal bei uns im Hause weiter und so war auch Jörg gefordert. Das Erste was er nach dem „Guten Morgen!“ sagte war: „So eine Unverschämtheit, in deinem Weblog gibt es lauter Bilder von Leuten die hier Arbeiten und mich gibt es nirgendwo zu sehen. Dabei habe ich hier schon soviel gemacht. Den Schorsch hast du schon X-Mal fotografiert.“

So sind die Handwerker, immer am maulen. 🙂 Okay, Jörg, ich weiß das Du sensibel bist und mir so etwas nicht passieren sollte. Hier an dieser Stelle mal ein fettes Dankeschön für deine bisherige Unterstützung. Ein Bild gibt es natürlich auf der nächsten Seite zu sehen. Nicht mit auf dem Bild ist der Fotoscheue Markus, der am Montag das erste Mal das Vergnügen bei uns hatte.

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Nach einer anstrengenden Woche, beruflich und privat, ließen wir es am Wochenende ein bisschen ruhiger angehen. Wir stellten unsere Ausgrabungen im neuen Wohnzimmer zu 90% fertig und erledigten einige Einkäufe. Am Nachmittag hatten wir dann noch eine spontane Baubesprechung mit unserem Heizungs- und Sanitärbauer sowie unserem Estrich-Man.

Neue Probleme haben wir nun in der Abwasserführung zum Hausklärwerk. Dazu mussten wir am Sonntag im Garten ein ca. 80 cm breites, 80 cm tiefes und ca. 4,00 m langen Graben ausheben. So war der Sonntag nicht geplant. Aber auch das haben wir geschafft. Bilder gibt es dazu in den nächsten Tagen, da es schon wieder dunkel draußen ist.

Zusätzlich haben wir heute in unserem Wohnzimmer endlich die letzten Umzugskartons ausgepackt und langsam wird es wohnlicher. Nun noch ein paar Lampen an die Decke, ein paar kleine Einrichtungsgegenstände und Accessoires, schon haben wir endlich unser Reich zum entspannen.

Aber erst einmal schauen wir, was uns die neue Woche bringt. Allseits einen guten Wochenstart!

Das Gröbste haben wir heute geschafft. Bis zum Wochenende sind nur noch Feinarbeiten erforderlich, dann kann die Betonplatte eingezogen werden. Zuvor werden jedoch noch die Abwasserrohre auf den neuesten Stand gebracht. Es sieht somit ganz gut für das neue Wohnzimmer aus. Probleme erwarten wir nur bei der Lieferzeit für das Fenster. Aber auch das werden wir überstehen.

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Heute Abend sind wir beide spät von der Arbeit nach Hause gekommen. Nach dem Abendessen wäre uns das Sofa zwar lieber gewesen, aber wir haben noch für 3 Stunden geschaufelt und Erde aus dem zukünftigen Wohnzimmer im EG entfernt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. So wie es aussieht, sind wir bis zum Wochenende damit durch. Yeah!

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Nein, ganz so schlimm war es nicht. Nach unserer Baubesprechung vom Rosenmontag und dem Vermessen von Wohnzimmer und Bad am Veilchendienstag, kam das was wir ahnten.

Das neue Wohnzimmer im EG benötigt eine komplett neue Betonbodenplatte und Estrich. Das Bad benötigt eine kleine Spezialbehandlung. Da ich in diesem Weblog nie über Kosten rede, lassen wir das heute auch.

Das Ergebnis unserer zweiten Baubesprechung: Der Boden auf ca. 25m² muss um 50cm ausgeschachtet werden. Sascha hat heute nachmittag und ich heute Abend mal fleißig in die Hände gespuckt und die ersten 2 m³ von 12 m³ Erde bewegt. Wenn das mal keine Muskeln gibt.
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Wer Rosenmontag nach Köln oder Düsseldorf fährt , ist auf dem Rosenmontagzug oder muss im Rahmen des Karnevals arbeiten. Alle anderen bleiben besser zu Hause, da man in den Städten eh nicht bewegen kann.

Wir haben heute wieder einiges bewegt. Es lief zwar schleppend an, da die Pflasterer natürlich nicht um 09:00 Uhr wie vereinbart da waren, aber dann rockte es doch wieder. Um 11:00 Uhr fingen dann die Pflasterer endlich an und hielten mich mit Fragen und Wünschen auf Trab. Sascha betreute noch ein paar seiner Kunden und legte dann gegen Mittag auch noch fleißig die Hand an.

Gegen 13:00 Uhr gab es erst einmal große Baubesprechung mit unserem Estrich-Man und Heizungsbauer. Diverse Absprachen für das Badezimmer und den Abwasserleitungen waren nötig. Anschließend konnte dann Schwiegervater sogar die Rampe zur Eingangstür ausprobieren.
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