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Wie konnte es auch anders sein. Unser Abreisetag startete wieder mit besten Wetter und angenehmen Temperaturen. Nach über zwei Wochen freut mich sich dennoch auf zu Hause.

Das Auto hatten wir bereits am Vorabend zum Großteil beladen, so wollten wir früh nach dem Frühstück in Richtung Heimat aufbrechen. Unterwegs machten wir die eine oder andere Pause und verschafften unserem Hund immer wieder mal Bewegung.

Wir benötigten nahezu acht Stunden bis nach Hause. Was so auch völlig okay war. Zu Hause angekommen wurden die Eltern begrüßt, das Grundstück und Haus geprüft und dann der Wagen ausgeladen. So bisschen hatte uns der Alttag wieder. Post lesen und bearbeiten, Wäsche waschen, aufräumen etc. Dennoch war auch dies ein schöner Urlaubstag, der erst spät in der Nacht sein Ende fand.

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Samenstorf, 03.06.2013 – Schnitzel und ich machten erst einmal eine Gassirunde am Morgen. Am Vormittag war es schon angenehm warm und es sollte ein herrlicher Tag werden. Unser letzter Tag in der Schweiz. Ohne Regen, Schnee und Kälte.

Nach einem gemeinsamen Frühstück fuhren wir mit unseren Gastgebern nach Meisterschwanden um am Hallwilersee einen Spaziergang zu machen. Am späten Vormittag war es schon recht warm, die Natur macht “Pöff” und gab alles an Pollen frei, was es freizugeben gab. Sascha seine Allergie meldete sich prompt zurück. Niesend und hustend marschierte er mit. Dennoch schafften wir wieder einmal an die 5 km, mit einer kleinen Pause in der Seerose.

Alles in allen ein sehr schöner Spaziergang mit Blick über den Hallwilersee, der unseren Schnitzel auch wieder forderte.

Am Nachmittag hieß es dann gemütlich entspannen und auf der Terrasse abhängen. Unser letzter Urlaubstag in der Schweiz ging zu Ende.

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Nach unserer ersten Nacht in Rheinfelden, schliefen wir erst einmal aus. Ein ganz entspannter Morgen, der recht bewölkt begann. Nach einer Hunderunde gab es erst einmal ein leckeres Frühstück. Lydia verwöhnte uns dabei mit vielen Leckereien. Am späten Vormittag fuhren wir in Richtung Basel Bruderholz. Sascha wollte gerne mal einen Mittelaltermarkt außerhalb von Deutschland sehen. Lydia sorgte sich schon, dass dieser viel zu klein für unsere Vorstellung sein könnte. So fuhren wir mit unterschiedlichen Erwartungen und das Wetter wurde immer besser.

Um unsere Gegenwart zu verstehen, müssen wir unsere Vergangenheit kennen. Geschichte muss dabei nicht immer hinter Glas verschlossen oder zwischen zwei Buchdeckeln versteckt sein. Geschichte kann auch visualisiert werden, anfassbar und erlebbar sein. Geleitet von dieser Idee ist unsere Veranstaltung: Zeitstrasse Basel – Geschichte erleben…

Beschreibt am besten, was wir vorfanden. Erst dachten wir, der Markt ist aber klein. Er war nicht klein, er war verwinkelt und über eine größere Fläche verteilt. Fast zwei Stunden waren wir auf dem Markt unterwegs. Es wurde immer wärmer und Schnitzel lief einfach hechelt bei seinem Rudel mit. Jeder fand etwas, was ihn interessierte. So kaufte sich Sascha eine neue Hose für seine Mittelaltergewandung und icih schaute mir ein Schwert an, was ich mit definitiv nicht leisten kann und möchte. Es war jedoch seinen Preis wert und 4.500 SFR sind halt einfach eine stolze Summe. Während wir in das eine oder andere Zelt gingen, passte Schnitzel im brav auf Lydia auf.

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