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Vom 15.- 22.12.2009 gab es in meinen Weblogs fast täglich einen Bericht aus New York. Zusätzlich gab es aktuelle Neuigkeiten auf Twitter und Facebook zu lesen. Die Begeisterung von Freunden und Bekannten hat mich selbst überwältigt. Wir waren über 6.200 km weit von der Heimat entfernt und doch vielen Menschen sehr nah. Da hat uns der Urlaub einfach nochmal soviel Spaß gemacht.

Nun habe ich es geschafft aus rund 2000 Bilder einige heraus zu suchen, die mir recht gut gefallen. Die habe ich nun alle in ein neues Fotoalbum auf www.stawi.net gepackt. Insgesamt gibt es da über 850 Bilder zu sehen. Bestimmt ist da für jeden etwas dabei.

Aus diesen Bildern habe ich nun mal 14 Favoriten herausgesucht die ich hier schon mal präsentiere.

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Die letzten zwei Tage habe ich auf www.swatch.stawi.de von unserem Trip nach New York und dem Swatch The Club Xmas Event 2009 berichtet.

Der gestrige Abend war ein super schöner Abend und ein toller Abschluss für unseren Event. Swatch The Club hat sich deutlich als Club für die vielen Member aus aller Welt dargestellt. Das war einfach wunderbar und man sieht sich deutlich als Mitglied der großen Swatch Familie. Ich behaupte sogar, in New York hat Swatch deutliche Zeichen gesetzt.

Spaßig war für mich auch ein Wiedersehen mit Billy The Artist. Wir hatten uns während des Swatch Events in Venedig flüchtig kennengelernt. Billy war super gelaunt und ich hatte das Gefühl ich treffe einen guten Kumpel in New York.

Dementsprechend wurde es am Sonntagabend spät und wir kamen heute noch ganz so früh aus unseren Betten. Dennoch trafen sich einige Swatch Member gegen 8:00 Uhr zum Frühstück. Anschließend gab es dann auch schon die ersten Abschiedsszenen. Wir machten uns auf den Weg und gingen die 5th Avenue in Richtung Central Park. Nach dem Besuch in einen Läden setzten wir uns in die U-Bahn und fuhren zu 86th Straße. Von dort liefen wir weiter zum Guggenheim Museum. Uns zog dort die Architektur hin und weniger die Kandinsky Ausstellung. Obwohl man bei der Menge der ausgestellten Bilder eigentlich ein Fan werden müsste.

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Pünktlich um 8:00 Uhr trafen wir uns in der Lobby des Algonquin Hotels. Von dort ging es eine Straße weiter zum Frühstückstreffpunkt. Die Betreiber waren wohl etwas überrascht dass da tatsächlich 120 Menschen auf einmal auftauchen. So gab es die eine oder andere kleine Verzögerung.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es mit einer Stadtrundfahrt los. Wir kurvten kreuz und quer durch Manhattan und bekamen viel zu der Stadt erzählt. Nur eine Stadtrundfahrt ist auf jedem Fall zu wenig. So hatten die Leute den Vorteil, die schon ein paar Tage länger in New York verweilen.

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Für alle Leser dieser Seiten ein kleiner Hinweis in eigener Sache. Gestern Abend startete der Weihnachtsevent 2009 von Swatch The Club.

Weitere Berichte und Bilder gibt es auf www.swatch.stawi.de.

Hier wird es entsprechende Hinweise und kurze Berichte geben.

Auf dem Weg zum Frühstück spürte man es schon. Es ist verdammt kalt am Morgen. Okay, wir haben wohl um die -5° Grad “nur” gehabt. Der Wind der um die Häuser weht macht dies jedoch recht unangenehm.

Weniger Outdoor, mehr Indoor die Devise. Wir marschierten erst einmal 6 Straßen hoch und bummelten um das Rockefeller Center. Anschließend ging es ins MoMa. Highlight in diesem Museum war dabei die Tim Burton Ausstellung.

Ich sorgte ein bisschen für Aufsehen. Die Tage habe ich schon den Deckel für die Kameralinse verloren und einen neuen gekauft. Als ich im sechsten Level stand und ein Foto machen wollte, fiel mir besagter Deckel herunter. Nicht so tragisch, wenn es nur nicht 4 Etagen nach unten gegangen wäre. Die freundliche Security hob den Deckel auf und wartete bis ich herunter kam. Freundlich und mit einem Lächeln bekam ich meinen Deckel wieder. Schön das die Leute auch mal locker bleiben können.

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Den Tag begannen wir mit einem entspannten Frühstück. Dabei merkten wir schon, es wird ein kalter Tag. Blauer Himmel, Sonnenschein und -2° Grad, die sich wie -10° Grad anfühlten.

Das blieb den ganzen Tag dann auch so. Wir wollten heute mehr die U-Bahn nutzen und uns weniger im Kalten aufhalten. Das mit der U-Bahn hat gut funktioniert, allerdings haben wir heute auch wieder einige Kilometer gut gemacht.

Erst ging es Downtown zu 21 Century. Ergebnis, drei Stunden Kaufrausch ausleben. Was war das herrlich. Um noch bisschen Kultur mitzunehmen, ging wir kurz zur Trinity Church. Schon interessant, so eine Kirche mitten in der Stadt.

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Heute Morgen war gegen 7:00 Uhr Ortszeit nicht mehr an Schlafen zu denken. So zogen wir schon gegen 8:00 Uhr zum Frühstück los. Danach ging es zum Empire State Building. Wie hatten gelesen das man da früh sein muss. Ein guter Plan, denn wir kamen ohne Wartezeit auf die 86. Etage. Uns lag Manhatten und die Umgebung zu Füßen. Strahlender Sonnenschein bei -2° (Gefühlt mindestens -10° Grad) und fast wolkenloser Himmel ließen uns sehr weit gucken.

Danach bummelten wir ein bisschen durch die Geschäfte, ehe wir uns mit der U-Bahn auf dem Weg machten. Die New Yorker U-Bahn, die wir aus dem Fernsehen kennen, war das erst einmal nicht. Was sind die Bahnsteige schmal gewesen. Keine 2 Meter von der Wand bis zur Bahnsteigkante. Und die Subway fährt alles, nur nicht langsam.

Wir landetet erst einmal an der falschen Station, was passieren kann, und mussten nun ein bisschen länger durch die Straßenschluchten spazieren. Vorbei an der City Hall war unser nächstes Ziel Saint Paul Church. Von dort aus, schauten wir uns die Dimensionen von Ground Zero an. Mehr als riesig und etwas, was man im Kopf behält.
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Bzw. “No photos!” war unsere heutige Begrüßung in der USA. Merke, man darf vom Terminal aus auf dem JFK Airport keine Bilder von sich oder dem Flugzeug machen. Die Amis werden immer jecker.

Der Flug startete heute mit nur wenig Verspätung ab Frankfurt/Main. Da mein Wagen gestern Abend noch die Werkstatt musste, fing der Tag generell entspannt für uns an. Inklusive Taxifahrt zum Airport.

Unser Fluggesellschaft, Singapore Air, war eine gute Wahl. Der Service und der Platz im Flieger waren für die Strecke genau richtig.

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Im Erstellen von eigenen Grafiken tue ich mich in der Regel recht schwer. Lange Zeit fand man ein eher unscheinbares Logo auf der einen oder anderen Seite von mir. Diesen Zustand wollte ich schon lange ändern. Nur fehlten mir Ideen, Inspiration und die Technik.

Nun ist es, aus meiner Sicht, soweit und ich habe mein erstes richtiges Logo selbst erschaffen. Wunsch war etwas einfaches, schlichtes, etwas was sich verändern lässt und meinen Spitzamen beinhaltet.

Das Ergebnis gefällt meiner kreativen Gedanken gefällt mir richtig gut.
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Die letzten Tage war es hier ja wieder mal ein bisschen ruhiger. Dazu gab es viele Gründe. Zum einen das Wetter. Wer mag schon andauernd in der Bude sitzen? Zum anderen Arbeit, Urlaub und Diverses.

Bis Ende Juni haben wir viel Zeit mit dem Job, Schnitzel und dem Garten verbracht. Alleine an einem Wochenende haben wir rund 160 kg Grünschnitt abgefahren. Allerdings sieht man das nicht wirklich in unserem Garten.

Das erste Bild zeigt Sascha und mich beim Kaffeetrinken auf dem Piazza San Marco in Venedig / Italien. Das es dazu kam, ist wieder einmal Swatch The Club zu verdanken. Wir machten am diesjährigen Gold & Pioneer Event mit und landeten dabei nicht nur in Venedig.

Bevor wir die Lagunenstand zu sehen bekamen, gab es noch einen Ausflug, über Slowenien, nach Kroatien. Wie es dazu kam, kann man im Swatch Blog nachlesen. Den Rest erzähle ich mal kurz mit Bildern, da ich gleich wieder raus an die Luft will.
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