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Heute Nachmittag, die Sonne schaute raus und es regnete mal nicht, machte ich eine gemütliche Runde mit Schnitzel. Bewaffnet war ich mit Ohrhörer für das iPhone und der Nikon Kamera. Damit ich nicht ganz soviel herum schleppen muss, hatte ich nur das große Objektiv drauf.

Da Schnitzel sich heute mal stark an mich orientierte, konnte ich ganz entspannt gehen. Der Sound von Schiller und dem neuen Album Sonnenwelten und Sonne, ließ mich richtig entspannen.

So schlurften wir gemütlich über die matschigen Wege und Schnitzel hatte entweder die Nase am Boden oder schaute kurz zu mir. Nach anderthalb Stunden kamen wir entspannt zu Hause an.

Heraus kamen ein paar brauchbare Bilder, die ich hier einfach mal ohne weitere Kommentare reinpacke.

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Nach dem Kauf unseres Hauses gab es einen Raum, in dem wir nichts gemacht hatten. Ein Badezimmer im Dachgeschoss mit Eckbadewanne und Durchlauferhitzer. Das war 2006 so ziemlich der beste Raum in dem Haus, so das wir uns dafür einfach mal Zeit ließen. Wir nutzten das Bad im 1.OG, so das wir den Zustand verschmerzen konnten. Ende 2011 richteten wir das Bad im Dachgeschoss noch einmal kurz, für Freunde die Besuch kamen, her und trafen dann den Entschluss, 2012 fliegt das raus.

Anfang Juni kam dann als erstes ein Container auf den Hof. Das der dann drei Monate dort steht, war nicht ganz geplant.

Gut wenn man platz hat.

So sah es aus. Klassischer Stil aus den 1980er Jahre.

Erst einmal alles raus.

Schnitzel war etwas irritiert.

Dann ließen wir uns mal überraschen.

Komplette Entkernung war der Plan.

Den Trempel nutzbar machen, ein weiterer Plan.

Viel Dreck und Staub, war inklusive.

Irgendwann war dann alles raus.

Dann stockte erst einmal alles. Wieder einmal hatten wir Spaß mit unzuverlässigen Handwerkern und Installateuren. Versprechen und Termine wurde nicht eingehalten. Der Plan, noch mehr Eigenleistung. Kostet Zeit, spart Geld und Nerven.

Als erstes Ständerwerk.

Die erste eigene Vorwandinstallation. War gar nicht so schwer.

Auf Grund fehlender Termintreue, macht wir auch die Abwasserleitungen schon mal selber. War auch nicht so schwer.

Die Wasserleitungen verlegte uns dann doch ein Fachmann, Ende Juli.

Da das Dachfenster blind und am faulen war, musste es auch noch raus. Für ein Dachfenster findet man so schnell auch keinen Dachdecker oder Zimmermann. Okay.

Kann so schwer nicht sein.

Das Alte raus.

Für das neues Dachfenster eine neue Einfassung bauen.

Ein Tag Arbeit zu zweit, Fenster drin.

Und sogar dicht.

Weiter geht es mit dem Ständerwerk.

Die Dampfsperre und Isolierung war dann Anfang August drin.

Mitte August ging es dann weiter mit Gipskartonplatten.

Nebenbei den Fußboden für die neue Dusche vorbereiten.

Als der Gipskarton fertig war, kam noch ein neuer Unterboden in Eigenleistung rein.

Es ist Anfang September und nun geht das verspachteln und schleifen los.

Der Plan für die nächsten Wochen.

Fertig spachteln und schleifen.
Ein Installateur darf die Duschwanne einbauen und einen Heizkörper anschließen.
Fliesen im Nassbereich in Eigenleistung verlegen.
Streichen der Decke und Wände.
Fußboden in Eigenleistung verlegen.
Installation Licht, Schalter und Steckdosen.
Installation der Sanitäreinrichtung.
Schiebetür in den Trempel einbauen.
Bad hübsch machen und einweihen.

Fortsetzung folgt…

Vor lauter Facebook vergisst man glatt manchmal das Weblog. Einige Bilder sind schon eine ganze Weile im Fotoalbum, nur die Story dazu hatte ich vergessen. Das hole ich mal in Kürze nach.

Im März begannen unser Außenaktivitäten, wie jedes Frühjahr, wenn das Grundstück für den Sommer fertig gemacht wird. Dieses Jahr war es mal wieder ein bisschen mehr Arbeit. Der Reihe nach.

Am 10.03.2012 ging es erst einmal zu Freunden nach Wegberg. Aktion Vorgartenumzug, hieß das Projekt. Unsere Freunde wollten Büsche und anders Gewächs weg haben und wir wollten noch das eine oder andere bei uns ins Grundstück packen. Gesagt getan, Kumpel Heinz wurde mit seinem Bagger engagiert und wir machten den Vorgarten bei Freunden ein bisschen flott.

Bei Freunden im Vorgarten.

Bei uns wurden dann einige Pflanzen wieder eingebuddelt.

Unsere Freunde können nun wieder aus den Fenstern schauen.

Wir konnten ein paar kahle Stellen dicht machen.

Für alle eine wunderbare Win Win Situation.

Ende März hatte ich ein paar Tage Urlaub und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Terrasse für Schwiegermutter und Westseite Scheune hießen die Projekte.

Das Blumenbeet ging wandern.

Ein Gerüst geliehen und aufgestellt.

Das Scheunen Dach repariert.

Das Ganze von zwei Seiten.

Anschließend wurden zwei Fassaden bearbeitet.

Dabei konnte ich sogar die Aussicht genießen.

So langsam nahm das alles Formen an.

Ende März ging es dann in den Endspurt.

Ich verschönerte die Terrasse und machte die Fassaden fertig.

Sascha pflasterte mit Heinz die Terrasse von den Eltern.

Im April konnte man dann die ersten Sonnenstrahlen draußen genießen.

Unsere Terrasse noch bisschen aufgehübscht.

Und in Vorgarten blüht es.

Im Mai wurde es dann gemütlich.

So richtig gemütlich.

Manchmal aus ein bisschen laut.

Im Juni startete dann ein weiteres Projekt, das besondert beschrieben wird.

Im August musste dann die andere Seite von unserer Scheune in Angriff genommen werden. Auch hier hatten wir einen kleinen Dachschaden. Nebenbei wurde der Carport auch noch repariert und Winterfest gemacht.

Bisschen Dachpappe erneuern war der Plan.

Zwei Balken waren doch ein bisschen morsch.

Dach ist wieder dicht.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.

Heute morgen haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. So kam Schnitzel zu seiner großen Gassirunde auch erst gegen Mittag. Die Sonne zeigte sich und man ahnte gar nicht, das es doch recht frisch draußen war.

Ich schnappte mir nicht nur den Hund, sondern auch noch die Kamera. Obwohl ich die Wege schon so oft gelaufen bin, entdecke ich immer wieder etwas neues. Zwischendurch muss dann auch Schnitzel als Model herhalten.

Die frische Luft und der blaue Himmel weckten dabei die Sehnsucht nach den Frühling. Ich freue mich jetzt schon, wenn da draußen alles wieder etwas farbenfroher wird. Dennoch sind mir auch heute wieder ein paar Bilder gelungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

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Gestern Abend war es wieder soweit. Zum schsten Mal in Folge gab es unsere Hofparty vor Weihnachten. Diese Hofparty hat ihren Ursprung im Jahre 2006.

Das diesjährige Motto lautete “Märchenhafte Weihnachten”. Über sechzig Gäste folgten unserer Einladung und hatten mit uns ihren Spaß.

Motte und Weihnachtsgruß 2011

Bestes Wetter am Morgen beflügelte uns schon beim Aufbau. Unterstützung bekamen wir beim Aufbau des Zeltes durch drei liebe Freunde. Den ganzen Tag werkelten wir dann an der Deko und der Beleuchtung. Drei Stunden vor Party beginn war dann alles fix und fertig.

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So ganz nebenbei hat der November 2011 begonnen. Uns ist sogar glatt durchgegangen, dass wir nun seit fünf Jahren Hausbesitzer sind. Es ist halt eindeutig ruhiger dieses Jahr, als vor fünf Jahren.

Am Wochenende hatten wir zwei Hunde mehr im Haus. Stella und Lotte waren zu Gast, da deren Rudel auf einer Familienfeier war. Schnitzel hat das am Anfang richtig gefallen, spätestens am Sonntag, nach unserem großen Spaziergang, hat er jedoch ein ruhiges Fleckchen im Haus gesucht.

Für uns war das Wochenende somit von drei Hunden geprägt, was auch einen gewissen Erholungswert hatte. Schließlich kann man mit drei Hunden nur schwer mal eben in die Stadt fahren. So nutzten wir den Sonntagvormittag zu einem ausgedehnten Spaziergang bei uns in der Gegend. Die Kamera hatte ich mal umgehängt, auch wenn das diesige November Wetter nicht wirklich zum fotografieren einlud.

Eine kleine Ausbeute gab es dennoch, die ich hier einfach vorstellen möchte.

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Das Tolle, wenn man auf dem Land lebt, man hat die Natur vor der Haustür. Das Tolle, wenn man einen Hund hat, man kommt vor die Tür.

Zum gemütlich Spaziergang habe ich einfach mal die Kamera mitgenommen um das einzufangen, was mir die Tage aufgefallen ist. So wurde mal wieder das praktische mit dem nützlichen verbunden. Hund und Mensch bekamen ihre Bewegung. Mensch konnte Bilder mache und Hund schnüffeln bis zum umfallen.

Ein Spaziergang im angenehmen Herbstwetter, mit kurzen Hosen und ohne Hetze, ist schon was feines. Herausgekommen sind ein paar, so wie ich es sehe, schöne Bilder.

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Eine Woche Urlaub, so kurz vor Ostern, bei schönstem Wetter, ist das was ich mal wieder gebraucht habe. Diesmal steht nichts Großes auf dem Programm und die meisten Kleinigkeiten habe ich schon erledigt. Eine gute Gelegenheit, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und über das eine oder andere nicht nachzudenken.

Heute war einer der schönsten Tage. So rein vom Wetter her. Da konnte man einfach mal wieder im Garten oder Hof hocken. Ein paar Dinge an der frischen Luft erledigen und bisschen mit der Kamera üben. Denn noch bin ich nicht immer von den Ergebnissen überzeugt, die ich da auf der Speicherkarte einfange. Aber es wird so langsam.

Heute, am späten Nachmittag, bin ich mal durch den Garten gelaufen und habe geschaut, was sich so lohnt zu fotografieren. Schnitzel war schon irritiert, dass er von mir nicht hörte. Er schaute mir gemütlich beim fotografieren zu und genoss so wie ich den Tag.

Nun sind die ersten zwei Tage Urlaub um und ich bin mal gespannt, was die nächsten Tage so bringen. Das Wetter soll ja schön bleiben. Was will man mehr?

Hier nun ein paar Bilder und deren Geschichte.

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Das erste Bild ist der Blick aus unserem Badezimmerfenster. Wohlgemerkt, bei uns zu Hause in Rheindahlen und nicht in den Alpen oder so.

Heute Morgen war Frühstück mit der Familie bei uns angesagt. Dazu musst Schwiegermutter Gabi erst einmal zu uns kommen. Das war gar nicht so einfach. Ein Taxifahrer kam mit seinem Auto nicht weiter und hatte den Wagen einfach mitten auf der Straße stehen gelassen. Fahrer nicht auffindbar.

So blieb Schwiegermutter mit ihrem Auto dahinter stehen und lief die restlichen 200m zu uns. Das Auto holen erwies sich dann schon mal als schwierig. Schneeverwehungen und Glatteis sorgten dafür das der Wagen nicht einmal mit seinen Winterreifen frei kam. Schaufeln und abstreuen brachten nichts, als mussten wir mit meinem Mercedes GLK den Wagen von der Straße ziehen. Taxifahrer immer noch nicht auffindbar.

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Man kann schon fast von einer kleinen Tradition sprechen, wenn man von unserer Hofparty in Rheindahlen erzählt. Bereits das fünfte Mal in Folge, hieß es Hofparty am Samstag vor Weihnachten. Die erste Party 2006, als Helfer danke schön Party war noch etwas improvisiert. Die zweite Hofparty 2007 war dann schon etwas besser in der Ausstattung und in der Location. Im Jahre 2008 gab es dann unser Wintergrillen, als wärmste Party bei +8° Lufttemperatur. Hofparty IV war dann angelehnt an unserem USA Urlaub, eine Barnparty mit Burger. Rekordverdächtige 60 Gäste durften wir begrüßen.

Unsere diesjährige Party hatte dabei ihre ganz eigenen kleinen Rekorde. Unter dem Motto “Spektakel in der Viehstrasse” ließen wir es mittelalterlich angehen. Drei Kubikmeter Holzschnitzel als Untergrund, ein Raummeter Holz für Lager- und Schwedenfeuer, 20 Liter Met, 30 Liter Odin Bier und das Ganze mit 42 Gästen, ist noch nicht ganz so wild. Bis zu minus 5° Außentemperatur und 10-15 cm Neuschnee in der Nacht, war dann schon etwas, was wir noch nicht hatten. Es wurde auch die längste Party, gegen 02:30 Uhr verließen uns die letzten Gäste und der Schnee sorgte für eine entsprechende eindrucksvolle Stimmung.

Den Aufbau starteten wir mit Freunden bereits am Freitagabend und wir richteten es gemütlich ein. Ein Großteil unserer Gäste kam dann am Samstag in mittelalterlicher Gewandung. So hatten wir in diesem Jahr ein richtig uriges Hoffest.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Freunde, Nachbarn und Familie, für den wunderschönen Abend.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.

Viel Spaß!