Heut haben wir einiges eingerissen und weggerissen, was uns für uns zukünftiges Wohlbefinden im Wegestand.

Erst musste die Decke in der Loggia, nette Kunststoff aus den Siebzigern, weichen. Dann nahmen wir uns gleich das alte Balkonfenster vor und machten es dem Erbodengleich. Ergebnis, unser Wohnzimmer ist nun um fast 9m² gewachsen. Allerdings wurden die Klinke ohne Zwischenisolierung im Bereich der Loggia verbaut.

Anschließend ging es in den alten Teil unseres Wohnhauses. Beim Entfernen der ersten Decke fanden wir dann auch noch die Originalbalken mit Lehmputz. Im nächsten Step fanden wir eine unzureichende Dämmung der Innenwände.
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Von Berufswegen bin ich schon seit langer Zeit mit Bausstellen in allen Phasen vertraut. Ein ganz anderes Gefühl, wenn man in seinem eigenen Haus loslegen möchte. Es ist ein tolles Gefühl!

Zu Beginn hieß es in Köln beide Fahrzeuge beladen. Dann ging es nach Rheindahlen zu „Unsere kleine Farm“, wie wir in der Zwischenzeit unser Haus uns Grundstück nennen. Dort hieß es dann ausladen und alles in eine Werkzeugkammer einräumen.

Gegen 11:00 Uhr kamen dann unsere Schwiegereltern als erste Besucher. Sie sorgten für Verpflegung und leckeren Kaffee. Nach einer ausgedehnten Hausführung ging es dann an die Arbeit. Erst einmal die Bodenflächen schützen, die im Haus bleiben sollen. Am späten Nachmittag haben wir dann rund 150m² Lamiant und Parkett sorgfältig abgedeckt. Sascha war voller Tatendrang, so das wir anschließend noch die Holzdecke im 1.OG aus unserem zukünftigen Wohnzimmer abrissen. Gegen 18:00 Uhr war dann auch schon alles in unsere Abfallcontainer verstaut.
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Heute war es soweit! Um 10:00 Uhr haben wir unser Haus übernommen und können ab sofort darin wirken. Zum endgültigen Hausbesitz fehlt nur noch der entsprechende Grundbucheintrag. Alles andere ist nun erledigt.

Ab dem Wochenende beginnt die heiße Phase, denn Ende November wollen wir einziehen. Oder sagen wir so: Ende November müssen wir dort einziehen, denn es gibt einen Nachmieter für unsere alte Wohnung in Köln.

Es war heute morgen schon ein tolles und total unbekanntes Gefühl, als wir auf unser Haus zufuhren. Einfach eine Mischung aus allem. Leider musste ich am Nachmittag, wieder in Frankfurt sein, so das wir dieses neue Hausbesitzergefühl gar nicht ausleben konnten. Das werden wir dann aber am Wochenende zelebrieren, wenn wir mit den ersten Arbeiten beginnen.

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