Kurzes Fazit zum ersten Wintermonat im Jahre 2010. Mein gesamtes Team hat effektiv an 3 Tagen im Monat Januar keinen Einsatz gehabt. Jede Nacht zwischen 1:00 und 4:00 Uhr hieß die Meldung: Einsatz auf Grund Wetterwarnung oder Wetterlage.

Erschwerend kommt hinzu, dass es schon seit Dezember einen totalen Lieferengpass für Streusalz gibt. Der Einsatz von Streusalz ist zwar in den meisten Städten und Kommunen auf Gehwegen verboten, da wir jedoch unzählige Fahrstraßen und Parkplätze räumen müssen, ist der Streusalzbedarf recht hoch. Aktuelle Zahlen liegen mir noch nicht vor. Tatsache dürfte aber sein, dass wir weit über dem Durchschnitt der letzten Jahre im Verbrauch liegen.

Auf Grund der Dauereinsätze und den nur sehr knapp bemessenen Werkstattzeiten für Fahrzeuge, macht sich auch langsam der Verschleiß am Material bemerkbar. Streuer wollen nicht mehr so, wie wir wollen. Schürfleisten der Räumschilder sind bis auf den letzten Millimeter abgenutzt und die Ersatzbeschaffung, durch leere Lager, kaum noch möglich.

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Im Jahre 2009 wurde in Venedig Billy the Artist die Ehre zuteil, die neue CreArt Collection by Swatch mit einer spektakulären Liveshow auf dem Markusplatz zu präsentieren. Während Billy auf der Bühne ein neues Werk erschuf, standen die Schweizer Musiker „The Young Gods“ mit auf der Bühne. Zu deren mitreißenden Rhythmen und starken Gitarrensound malte der Künstler, hin- und herlaufend auf der Bühne, ein riesiges, zehn Meter langes und drei Meter hohes Wandbild. Billys ausholende und dynamische schwarze Linien, die Augen, Figuren und Gesichter wuchsen auf der weißen Leinwand sukzessive zu einem riesigen Gesamtkunstwerk zusammen.

Dieses Erlebnis war für mich recht beeindruckend, denn ich hatte die Ehre direkt im VIP-Bereich vor der Bühne zu stehen und diese Live Performance zu erleben.

Bei der anschließenden Aftershowparty auf der Insel San Servolo, hatte ich dann sogar die Ehre, Billy kurz persönlich kennen zulernen. Wir machten ein gemeinsames Foto und erzählten ein bisschen. Kurze Zeit, ich war wieder in Deutschland, nahm Billy über facebook Kontakt zu mir. So nutzen wir facebook um immer wieder ein bisschen in Kontakt zu bleiben.

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Eine gute Frage, die vom Zentralverband des deutschen Handwerks e.V. mit einem Videospot anschaulich beantwortet wird.

Der gut gemeinte Spot sorgte jedoch für Aufregung. Nach der Premiere am Samstag Abend steht die Langversion des neuen Handwerk-Imagefilms jetzt auch auf der Internetseite des Handwerks zur Verfügung.


Intern kam jedoch vom ZDH über den Bundesverband des Gebäudereiniger-Handwerks die Information, dass die Ausstrahlung des Fernsehspots zur Imagekampagne des Handwerks momentan ausgesetzt wurde.

Bei einigen Zuschauern war laut ZDH wohl der Eindruck eines Zusammenhangs mit der Zerstörungssituation in Haiti entstanden, so dass der ZDH mit dem Aussetzen der Ausstrahlung jeden negativen Einfluss auf die Kampagne vermeiden will.

Auf der Kampagneninternetseite kann der Spot weiterhin in der Langversion betrachtet werden.

Seit Wochen schon “verfolge” ich Christopher von Deylen auf Facebook. Immer in der Hoffnung einen neuen Happen aus seinem neuem Album zu ergattern, an dem er schon länger arbeitet.

Der Kalender ist bereits am 12. März 2010 fest angestrichen. Denn an diesem Tag erscheint das neue Doppelalbum und das möchte ich natürlich haben.

Ebenso ist der 15. Mai 2010 fett angestrichen. Da geht es dann zum Konzert nach Düsseldorf, auf dass ich mich heute schon riesig freue.

Das letzte Album “Sehnsucht” kam bei mir nicht ganz so gut weg. Es gehört auch heute noch nicht zu meinen Favoriten. Umso mehr hoffe ich das “Atemlos” an die Alben “Tag und Nacht”, “Weltreise”, “Leben” und “Zeitgeist” herankommt oder sogar toppt.

Ich bin auf jedem Fall gespannt und der Promotext zum Album lässt mich einfach hoffen.

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Daisy hat uns im Bereich Köln und Bonn doch noch recht verschont. Ganz so schlimm, wie ich es durch die Wettermeldungen erwartet habe, war es nun doch nicht. Trotz Streumittelknappheit wurde auf den Autobahnen und Durchgangsstraßen sehr stark gestreut.

Am Nachmittag habe ich dann mein Team in Bonn betreut und gleich noch unterstützt. So war die Arbeit bis zum Einbruch der Dämmerung erledigt. Probleme machten uns Fahrzeuge die unmöglich geparkt waren, Sicherheitsdienste, die uns nicht zeitnah auf die Gelände unserer Kunden ließen und halt der Schnee an sich.

Zum Schluss hatten wir dann in der Dämmerung alle an einem Punkt und konnten noch ein Foto machen. Ein guter Einsatz. Dickes Lob an meine Mannschaften in Köln und Bonn. Nun wird ausgeruht und morgen geht es wieder raus.

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Die kommenden Tagen können und werden für uns wohl recht heftig werden. Starker Schneefall und Sturm, sagen die Wetterdienste.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt bei Eintritt einer tatsächlich extremen Wetterlage mit Starkschneefällen und/oder Glatteis allen Bürgern, die sich nicht zwingend im Freien aufhalten bzw. nicht dringend verreisen müssen, möglichst zu Hause zu bleiben und das Winterwetter aus sicherer Distanz in Ruhe zu genießen.

Quelle: www.bbk.bund.de

Ich werde mit meinen Mitarbeitern sicher keine Ruhe genießen können. Denn uns erwartet in den nächsten 48 Stunden mit Sicherheit ein Schlafdefizit. In Köln und Bonn, bei unseren Kunden, werden wir versuchen Herr der Schneemassen zu werden. Dazu drücke ich allen meinen Teams ganz fest die Daumen. Passt auf euch auf!

Allen anderen Menschen die auch im Winterdienst sein werden, wünsche ich erfolgreiche Einsätze und sichere Fahrt zu den Einsatzstellen. Allen anderen empfehle ich ebenso wie das BBK, zu Hause zu bleiben.

Während Sascha seinen Husten und Schnitzel seine Bronchitis auskurieren, bin ich nun total verschnupft. Ich weiß gar nicht, wie viele Tempotaschentücher ich schon verbraucht habe. Einfach Klasse, langes Wochenende und ich habe den Rotz in der Nase. Nun ja, alles wird wieder gut.

Heute Morgen gab es Frühsport. Die Nacht hatte es geschneit und draußen war alles ein wenig weiß. Also warm anziehen und loslegen. Schnitzel hatte seinen tierischen Spaß, denn er greift immer die böse Schneeschaufel und den Besen an. Dabei hat er einfach einen riesen Spaß.

Nachdem Schnee schieben gab es noch eine Gassirunde und dann war für mich Zeit, in die Badewanne zu springen. Nun ist mir wieder richtig warm und die Nase läuft, und läuft und läuft.

Hier noch ein bisschen Winterlandschaft.

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Das Jahr 2009 ist Geschichte. Wir schreiben das Jahr 2010!

Vor 10 Jahren feierten wir das neue Jahrtausend und nun ein neues Jahrzehnt.

Auf diesem Wege wünsche ich allen ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Habt Spaß an dem, was ihr macht. Genießt und erlebt euer Leben. Ganz wichtig, bleibt Gesund und passt auf euch auf.

Mit herzlichen Grüßen

Euer
Stawi