Liebe Freunde,
liebe Leserinnen,
liebe Leser,

anstelle von Karten, Emails, Radio- oder Fernsehspots, übermittele ich euch dieses Jahr meine besten Wünsche zum Weihnachtsfest auf diesem Wege.
Ich wünsche euch allen ein friedvolles, harmonisches und glückliches Weihnachtsfest.

Feiert schön und genießt die Zeit im Kreis Eurer Lieben.

Ganz herzlich

Euer
Matthias (Stawi)nski

Heute entdeckte ich im bösen Facebook einen Link zur Mediathek vom WDR.

die story – Die dunkle Seite von Red Bull – Wenn ein Getränk doch keine Flügel verleiht: Sendung vom 21.10.2013

Ein sehr kritischer und nicht ganz fairer Bericht, aus meiner Sicht. Red Bull wird als sehr Böse dargestellt. Ein böser Sponsor, der Extremsportler auf dem Gewissen hat.

Mit Sicherheit kommt die Reportage zu diesem Schluss, weil Red Bull nicht öffentlich Stellung bezieht und keine Interviews gibt. Red Bull wird dafür seine Gründe haben. Jedoch deswegen auf ein Unternehmen einzuschlagen, halte ich für unsinnig und unseriös.

Selbst die Organisation Wings for Life, wird in diesem Bericht indirekt negativ bewertet, da Dietrich Mateschitz Mitbegründer ist. (Wings for Life ist eine gemeinnützige Stiftung für Rückenmarksforschung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Querschnittslähmung als Folge von Rückenmarksverletzungen heilbar zu machen.)

Viele, wenn nicht sogar alle Extremsportler, sind Menschen, die mit dem von ihnen selbst verursachten Risiko leben müssen bzw. wollen. Wer extremen Sport macht, muss nun mal mit dem Risiko „Tot“ leben. Egal was man macht, es gibt immer ein Restrisiko. Wer sich absichtlich in Gefahr begibt, muss immer mit dem Schlimmsten rechnen. Und ob tatsächlich das Geld von Red Bull diese Extremsportler dazu animiert ihr Leben in Gefahr zu bringen, sei mal dahingestellt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Schuld an dem Tod eines vierzehnjährigen ist dabei nicht Red Bull alleine als Sponsor, sondern auch dessen Eltern, die das zugelassen haben.

Wir als Konsumenten schauen uns diese Extremsportarten an und bieten damit unser Interesse für diesen Markt an. Einen Markt der wirtschaftlich betrachtet, nicht nur für Red Bull und Österreich wichtig ist. Man könnte es als pervers bezeichnen. Es ist jedoch ein Bestandteil unserer heutigen Zeit und unserem Leben.

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Auch der 24. Mai 2013 war geprägt von Regen und viel zu kühlem Wetter. Ein guter Tag zum shoppen. Okay, nicht unbedingt in der Schweiz bei den Preisen. Aber gucken darf man mal. Wir fuhren zu Dritt zum Shoppi Tivoli nach Spreitenbach (CH).

Gekauft haben wir dort nicht viel, jedoch sind wir viel gelaufen und dabei trocken geblieben. Nur Schnitzel fand es wohl nicht so spannend. Jedoch benahm er sich wieder vorbildlich. Ursprünglich sollte unsere Reise an diesem Tag weiter gehen. Das Wetter, die Wintersperren der Pässe und der 35.Geburtstag vom Sportclub Busslingen, der Verein in dem Ivo ist, hielt uns davon ab unser Vorhaben umzusetzen.

So feierten wir in Remetschwil einfach mit und genossen die Livemusik von Hardstreet. Das Ganze bei einem lecker gegrillten Hühnchen in gemütlicher Atmosphäre. Erinnerte uns ein wenig an unsere Hofparty im Winter.

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Es wurde mal wieder Zeit unsere Freunde vom Circus zu besuchen. Leider hatten wir es nicht geschafft zum Adventcircus nach Luxemburg zu fahren, so verabredeten wir uns mit der Familie Renz in Heidelberg. Dort gastiert Henry Renz Manege als Heidelberger Weihnachtscircus.

Fährt man zu einer Circus Familie, muss man sich natürlich die Vorstellung anschauen. Wir schafften es pünktlich da zu sein und genossen somit ein tolles Programm von Anfang an.

Der Heidelberger Weihnachtscircus ist eine faszinierende Kombination aus Circus – Show – Varieté – Theater. So wie wir Circus mögen. Die faszinierenden Tierdarbietungen kommen ohne exotische Tiere aus, was aus unserer Sicht die Show absolut Familienfreundlich macht. Es ist spannend zu Beobachten, was unsere Haustiere so drauf haben. Egal ob Hund, Katze, Ente oder Pferd.

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Mehr als 80 Prozent Auslastung an nur einem Wochenende – Snow Mobile beschert dem Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang, der sich nach erstem Schneefall in einem Winterkleid präsentiert, einen traumhaften Start in die Saison. Und als prominente Zaungäste haben sich am kommenden Wochenende Formel1-Weltmeister Keke Rosberg und der deutsche Musikproduzent Volker Neumüller angekündigt.

Der Start in die neue Wintersaison wird immer mehr zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt. Insgesamt gibt es in den knapp 40 Salzburger Skigebieten zahlreiche Auftaktveranstaltungen. Das Highlight findet definitiv mit der 6. Auflage von Snow Mobile – der Formel1 des Winters – in Saalbach Hinterglemm statt. Nicht nur, weil sich zahlreiche Prominente aus dem Showbiz, der Wirtschaft und dem Sport die Klinke in die Hand geben, sondern die Veranstaltung sorgt am kommenden Wochenende auch für 20.000 Übernächtigungen. Das Winteropening Snow Mobile mit den Motorschlittenrennen und den Konzerten ist durch die Medienpräsenz im deutsch- und englischsprachigen Raum ein wichtiger Impulsgeber für die gesamte Wintersaison. Die touristische Wertschöpfung von Snow Mobile beläuft sich auf rund fünf Millionen Euro.

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Heute erreichte uns eine weitere Meldung aus dem Pressezentrum, zum gigantischen Event in Hinterglemm.

Das spektakuläre Winteropening, Snow Mobile, findet bereits zum sechsten Male in Hinterglemm statt.

Kimi Räikkönen und viele Motorsportstars bei Snow Mobile in Hinterglemm

Der finnische Formel1-Weltmeister von 2007 Kimi Räikkönen kommt zu Snow Mobile 2012 nach Saalbach Hinterglemm, dem spektakulärsten Winteropening in Österreich! Neben Kimi wird auch der frisch gebackene österreichische Motocross-MX3-Weltmeister Matthias Walkner nächste Woche von 6. bis 9. Dezember beim Motorschlittenrennen auf dem 850 Meter langen Kurs Gas geben.

Nach zwei Jahren im Rallye-Sport kehrte der “Iceman” Kimi Räikkönen wieder zurück auf die Formel1-Bühne und in seinem Comebackjahr schlug er ein wie eine Bombe. Nach einigen Podiumsplatzierungen schaffte er beim Großen Preis von Abu Dhabi den lange ersehnten Saisonsieg. In der WM-Wertung belegte der finnische Lotus-Pilot schließlich den dritten Platz hinter Sebastian Vettel und Fernando Alonso.

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Der erste Schnee fällt und die Skiorte rüsten sich für den Ansturm der Skifahrer. Kurz gesagt: Der Winter ist endlich da! Das gilt besonders für den Skicircus Saalbach Hinterglemm im Salzburger Land, wo von 6. bis 9. Dezember das spektakulärste Winteropening des Landes steigt: Snow Mobile. Bei der Formel1 des Winters matchen sich Sportler mit Promis und den tausenden BesucherInnen werden Sport, Show und Musik der Extraklasse geboten. Und einer der Höhepunkte des Programms wurde heute offiziell: Der Besuchermagnet UNHEILIG beschallt am 8. Dezember im Rahmen seines Ö3 Konzertes Hinterglemm!

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Heute war ich mal wieder mit einen von unseren Wölfen in der Waschstrasse. In einer in der ich schon öfters war. Alles ging gut, bis die Bürstenwalze für die Dachfläche auf der offenen Ladefläche ankam. Die Walze drückte zweimal den Amarok in die Federn und quitschte fröhlich. Da ich sah, dass die gesamte Aufhängung der Bürste genau auf der Ladekante drückte, nutze ich mal den Notaus. Ich ging dann in den Shop und bekam gleich den Stationsleiter präsentiert, der sich eigentlich noch im Urlaub befand.

Während wir zur Waschstrasse gingen, fragte er welches Auto ich fahre. Einen Amarok und Signalbalken. War ja schon öfters hier. Er schon ein leichtes “P” in den Augen und die Frage: Auch schon in der neuen Anlage? Ich so, was heißt neu? Drei Wochen. Seine Antwort. Ich so, nö schon was länger her.

Der Schritt wurde schneller. Ganz cool setzte er die Anlage wieder in Betrieb und es quitschte munter und die Bürsteneinheit drückte den Amarok in die Federn. Das Wort mit “Schei” am Anfang und “sse” am Ende kam aus seinem Munde. Notstop. Denkpause. Wieder eingeschaltet und Bürste direkt hochgefahren.

Wir schauten uns die Ladekante von beiden Seiten an. Glück gehabt. Nichts passiert. Die neuen Bürsteinheiten haben eine dicke Gummiummantelung und wir auf der Ladekante die gute 3M Folie. Kein Kratzer und keine Beule. Die Bürste war auch Heil geblieben.

Wir einigten uns und er versprach mir, dies mit dem Techniker zu besprechen. Das dürfte ja nicht sein. Schließlich ist die Anlage für Transporter bis 2,70m Höhe ausgelegt. Da können sogar Pritschen reinfahren.

Schauen wir mal. Nach einer Hochdruckwäsche sieht er nun wieder manierlich aus. Also der Amarok und nicht der Stationsleiter. Und wir hatten beide einfach ein bisschen Glück an diesem so schön heißen Sommertag.

Ich bin gespannt, wenn mein Amarok da ist und ich mit Hardtop in so eine Anlage fahre. 🙂

Draußen im Wald ist Ruhe eingekehrt, die Häuser und Christbäume sind festlich geschmückt und es glitzern überall die Lichter – Weihnachten ist endlich da!

Weihnachtsbäume glitzern, es duftet nach Glühwein, Punsch, Plätzchen & Stollen. Ruhe kehrt ein in unserem Alltag und in unseren Herzen!

So ein diesjähriger Weihnachtsgruß der mich dieses Jahr erreichte. Ich fand den passend und schließe mich ohne viele Worte an.

In diesem Sinne euch ein tolles Weihnachtsfest. Habt Spaß und entspannt euch alle ein bisschen. Im neuen Jahr haben wir wieder genug Zeit und zu hetzten.

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Auf diesem Wege allen Freunden, Bekannten und Verwandten ein angenehmes Osterwochenende.

Wie auf dem Bild zu sehen ist, musste Schnitzel als Osterexpress für diesen Gruß herhalten. Dabei hat er wieder mal eine Menge Spaß gehabt. Seit geraumer Zeit lernen wir gemeinsam Apportieren. Was liegt da näher, als Schnitzel mal einen Osterhasen einfangen zu lassen?

Auch das Osterwochenende steht im Zeichen unseres Hundes und unserer Partnerschaft. Sascha und ich sind mit Schnitzel auf einem Wochenendseminar, wo es um die Kommunikation zwischen Mensch und Hund geht. Sicherlich werden wir dazu in Kürze auch noch etwas berichten.

Dies jedoch nur am Rande. Euch allen, wie schon geschrieben, ein schönes Osterwochenende!

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