Ein Titel, zwei Filme. Um genau zu sein heißt das Original „The Italian Job – Charlie staubt Millionen ab“ und das moderne Remake „The Italian Job“.

Da es nun die Limited Edition mit beiden Filmen gibt, habe ich mir einfach mal beide angeschaut.

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Besagte Edition beinhaltet die Einzeltitel The Italian Job – Charlie staubt… von 1969 und The Italian Job (2 DVDs) aus dem Jahre 2003.

Meine Meinung:

Das was Sir Michael Caine und Noel Coward unter der Regie von Peter Collinson 1969 veranstalteten kommt einer Komödie gleich und will wohl auch so verstanden werden. Der Film ist Kurzweilig und mit typischen Britischem Humor gespickt. Er ist im ganzen ohne größerem Anspruch und immerhin über 30 Jahre alt. Ein Anschauen macht auf jedem Fall Spaß, aber irgendwie mag er nicht recht in die Zeit reinpassen.

Die zusätzlich Ausstattung ist für Filmfreaks sehr informativ.

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Meine Meinung

Eins vorweg, ich bin kein Fan von Filmen aus Frankreich. Ich finde die meisten zu langatmig bzw. französische Filme kommen meiner Meinung nach selten richtig in Fahrt.

Anderseits ist mir Jean Reno schon öfters aufgefallen, bzw. hat man diesen Mann mit dem „Hundeblick“ irgendwo schon einmal wahrgenommen.

Kleine Auswahl gefällig? Okay, Jean Reno kann man u.a. in den folgenden Filmen erleben: “Nikita”, “Im Rausch der Tiefe”, “Léon – Der Profi”, „Rollerball“, „Ronin“, “Das fünfte Element”, „Mission: Impossible“ u.v.a.

Jean Reno ist somit auch das Wichtigste in den Filmen „Die purpurnen Flüsse“ und „Die purpurnen Flüsse 2 – Die Engel der Apokalypse“. Jean Reno und seine Rolle ist das, was beide Filme gemeinsam haben. Alles andere hat soviel Zusammenhang wie Weihnachten und Ostern.

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Meine Meinung:
Ein weiterer Stephan King Schocker, der als Film gut umgesetzt wurde. Die „Special Effects” sind gut gemacht, ohne dabei zu übertrieben zu wirken.

Die Außerirdischen Würmer erinnern mich dabei ein wenig an Tremors – Im Land der Raketenwürmer… aus dem Jahre 1989. Was aber mit Sicherheit eher zufällig ist. „Dreamcatcher“ wurde erst im Jahre 2003 produziert.

Die Einführung der vier Hauptcharaktere von Jonesy, Henry, Pete und Beaver ist für meinen Geschmack viel zu kurz. Es erklärt sich zwar noch einiges im Film, aber ich hätte gerne mehr von den Fähigkeiten gesehen.

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Meine Meinung:

WOW, endlich mal wieder ein Film, der mich zwischendurch zucken lässt. Die Handschrift von Stephan King ist unverkennbar in diesem Film. Man muss schon ein bisschen Krank sein, um solche Storys zu schreiben.

Das schöne am „Haus der Verdammnis“ ist, das der Film ohne monströse Animation und „Special Effects“ aus dem Computer lebt. Zu Beginn ist man von der Gesamtspieldauer von 245 Minuten alleine schon geschockt, allerdings kann man jederzeit Pausen einbauen, da die Schnitte eindeutig für das Fernsehen ausgelegt sind. Soll heißen, im Film ist genügend Platz für Werbepausen, die es auf DVD natürlich nicht gibt. Dazu muss man wissen, das „Haus der Verdammnis“ wurde als kleine Fernsehnserie und nicht fürs Kino Produziert.

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Meine Meinung:
Ein nett gemachter Roland Emmerich Film. So mein Fazit nach rund zwei Stunden Klimakatastrophe. Okay, der Film lebt eindeutig, wie die meisten Filme heute, von seinen Animationen und Computereffekten.

Die Idee, die hinter „The Day After Tomorrow“, ist alle mal genial. Während der Film nun zu kaufen ist, wüten Hurrikane in Amerika und Tornados in Japan. Dazu bebt derzeit auch noch die Erde in Japan und Mount St. Helene macht auch wieder von sich reden.

Also, ein guter Zeitpunkt, um mit einem Film wie „The Day After Tomorrow“, die Leute zu schocken und zum Umweltschutz zu erziehen. So die hintergründige Nachricht in diesem Film.
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Boys don´t cry

Falls City, Nebraska, Ende 1993. In einem Farmhaus werden drei Personen erschossen aufgefunden. Unter den Toten befindet sich auch der 21-jährige Brandon Teena (HILARY SWANK), ein verspielter Rebell, ein loyaler Freund und ein unwiderstehlicher Herzensbrecher.

Die Polizei nimmt ihre Ermittlungen auf und macht dabei eine ebenso überraschende wie schockierende Entdeckung – Brandon Teena, Schwarm aller Mädchen, war kein Mann, sondern eine Frau namens Teena Brandon …

So die gängige Filmbeschreibung, die man auch auf der DVD nachlesen kann. Aus meiner Sicht allerdings nicht treffen formuliert. Es mag wohl sein das sich die Geschichte im wahren Leben so zugetragen hat, allerdings wurde dies von der Regisseurin Kimberly Peirce filmisch ein bisschen anders umgesetzt.

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Die Story ist in dem Sinne sehr schnell erzählt.

Die beiden Drogenfahnder Mike Lowrey (Will Smith) und Marcus Burnett (Martin Lawrence) jagen den kubanischen Ecstasy-Baron Hector Juan Carlos “Johnny” Tapia (Jordi Mollà) quer durch Miami und hinterlassen dabei eine Spur der Verwüstung. Nebenbei schäumt ihr Chef Captain Howard (Joe Pantoliano), ein notorisches Nervenbündel, vor Wut, während sich der coole Mike in sexy Sydney (Gabrielle Union) verliebt, die ausgerechnet Marcus’ Schwester ist. Das führt naturgemäß zu Komplikationen. Diese zunächst noch geheimgehaltene familiäre Verwicklung belastet zunehmend das angespannte Verhältnis von Mike und Marcus. Hat doch Mike seinem Partner am Anfang unbeabsichtigt eine Kugel in den Allerwertesten gejagt.

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Da denkt man an nichts böses und bekommt, einfach ohne Nachgefragt zu haben, eine DVD geliehen mit der man erst einmal nichts anfangen kann. Kommentar von Familie “Blubber”, der ist witzig, hochkarätig besetzt und bestimmt auch interessant für euch.

Gesagt getan, drei Tage nach dem die DVD vor dem Fernseher herum lag wurde doch mal geschaut was da drauf ist.

Ergebnis, ein toller Film der viel zu wenig Beachtung fand.

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Zu meinen über 150 DVD schlummern noch einige Laserdisc in meinen Regalen. Am liebsten wäre mir eine Archivierungsmöglichkeit für alles was mit Filmen zu tun hat und was man dann komplett ins Internet setzen kann.

Diesen Wunsch konnte ich bisher jedoch nur eingeschränkt mir erfüllen.

Das einzige was ich bisher geschafft habe, war es die DVD´s in Netz zu stellen, da es dafür mittlerweile Anbieter gibt.

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