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Freitag am Morgen um 6:00 Uhr Ortszeit aufstehen, ist ja wie zu Hause. Dann lassen wir mal den Tag rocken. Frühstück gibt es erst ab 07:00 Uhr, was mach ich nur. Während Sascha duscht, bin ich auf der Dachterrasse und genieße den Morgen. Nach acht Stunden Schlaf fühle ich mich einfach stark.Die Türen werden geöffnet und wir stürmen das Frühstücksbuffet. Irgendwie haben wir Hunger. Da geht auch Rührei mit Speck und andere Leckereien. Beim Frühstück prüfen wir mal unsere Tourenplanung. Schaut gut aus und sollte so funktionieren. Ab ins Auto, ab zu Golden Gate Bridge.Erst mal klären was in der Kiste rappelt. Irgendein Pfuscher hatte mal die hintere Türverkleidung entfernt und nicht wieder richtig befestigt. Okay, zum Schrauben hatte ich keine Zeit und Lust. Gaffertape hatte ich auch nicht dabei. Ein kleiner Ast bewirkte Wunder und Ruhe war angesagt, als ich den in die Verkleidung klemmte. Nun kann es losgehen.ir haben auf Navigationsgerät verzichtet und hofften einfach mal das uns iPad, iPhone und Straßenkarten den richtigen Weg zeigen.

Kurzer Zwischenstopp an der berühmten Lombard Street. Ich konnte es mal wieder nicht lassen und fuhr mit unserem Kleinwagen die Straße runter. Sehr zur Freude einiger Japaner, die gerade am fotografieren waren. Kurze Fotopause und schon ging es weiter.

Sascha hat auf seinem iPad einen ganzen ADAC Kartensatz. In San Francisco funktioniert das schon mal ganz gut. Er lotste mich durch die Straßen. Wir irrten zwar am Golden Gate Bridge Pavillon etwas herum, fanden dann aber einen kostenfreien Parkplatz an der Battery Cranston. Zeit für einen Rundgang. Wir liefen ein bisschen in der Gegend herum und nahmen einfach alles geistig auf. Tolles Wetter, gute Luft und eine gigantische Brücke. Toll hier.

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November. Usseliges Wetter in Deutschland. Höchste Verkehrsdichte auf den deutschen Straßen. Termin für den Weihnachtsevent mit Swatch schon in der Tasche. Was macht man da? Genau! Koffer packen und wegfliegen. Der Swatch Club hat zwar unsere Planung zum Ende des Jahres etwas durcheinander gebracht, doch XMAS 2014 in Las Vegas / USA ist irgendwie schon verlockend.

Eigentlich und schon ziemlich ernsthaft dachten wir ja so mehr an Schnee, Snowmobile und geile Fete in Saalbach-Hinterglemm. Die Formel 1 des Winters und so. Doch Las Vegas hatte seinen besonderen Reiz. Mein letzter Besuch in dieser Stadt liegt achtzehn Jahre zurück und Sascha war noch nie da.

Um mal “eben” zu einem dreitägigen Event nach Las Vegas zu fliegen, ist auf Grund der Flugdauer und Zeitverschiebung, etwas anstrengend. Nun hatte der Swatch Club dieses Jahr sehr früh den Weihnachtsevent angekündigt. So konnten wir bisschen sparen und planen. Hier nun unsere Story vor dem Swatch XMAS Event 2014.

Am Mittwoch, 13.11.2014 war unsere Nacht um 4:00 Uhr (CET) zu Ende. Unser Plan war, früh- und rechtzeitig am Flughafen Düsseldorf sein. Wir hatten alles recht gut vorbereitet. Selbst unseren Parkplatz hatten wir schon vorher mit dem Internet gebucht. Um 5:15 Uhr waren wir da und dann ging alles recht fix. Irgendwie waren wir eine gute Stunde zu früh im Airport. Kurz das Gate wechseln und ein bisschen warten. Um 7:45 Uhr saßen wir in unserem KLM Flieger mit Delta Airlines und vier weiteren Flugnummern in Richtung Amsterdam.
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