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Die folgenden DVD´s verkaufe ich in Kürze bei Ebay:

Der Smaragdwald
Resident Evil – Special Edition (2DVD)
Pearl Harbor (2 DVD)
Der verlorene Soldat (Gay interest)
Der Exorzist

Wer Interesse hat sendet mir einfach ein Angebot per Mail.

Hinweis:
Der Verkauf erfolgt privat. Die DVD´s sind Neuwertig bzw. Neu und aus meiner Sammlung. Ich behalte mir das Recht vor, die angebotenen DVD´s nicht zu verkaufen.
In erster Linie ist dieses Angebot für Freunde und Bekannte gedacht.

Mehr dazu unter www.stawi.de.

Ein Titel, zwei Filme. Um genau zu sein heißt das Original „The Italian Job – Charlie staubt Millionen ab“ und das moderne Remake „The Italian Job“.

Da es nun die Limited Edition mit beiden Filmen gibt, habe ich mir einfach mal beide angeschaut.

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Besagte Edition beinhaltet die Einzeltitel The Italian Job – Charlie staubt… von 1969 und The Italian Job (2 DVDs) aus dem Jahre 2003.

Meine Meinung:

Das was Sir Michael Caine und Noel Coward unter der Regie von Peter Collinson 1969 veranstalteten kommt einer Komödie gleich und will wohl auch so verstanden werden. Der Film ist Kurzweilig und mit typischen Britischem Humor gespickt. Er ist im ganzen ohne größerem Anspruch und immerhin über 30 Jahre alt. Ein Anschauen macht auf jedem Fall Spaß, aber irgendwie mag er nicht recht in die Zeit reinpassen.

Die zusätzlich Ausstattung ist für Filmfreaks sehr informativ.

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Meine Meinung:
Ein weiterer Stephan King Schocker, der als Film gut umgesetzt wurde. Die „Special Effects” sind gut gemacht, ohne dabei zu übertrieben zu wirken.

Die Außerirdischen Würmer erinnern mich dabei ein wenig an Tremors – Im Land der Raketenwürmer… aus dem Jahre 1989. Was aber mit Sicherheit eher zufällig ist. „Dreamcatcher“ wurde erst im Jahre 2003 produziert.

Die Einführung der vier Hauptcharaktere von Jonesy, Henry, Pete und Beaver ist für meinen Geschmack viel zu kurz. Es erklärt sich zwar noch einiges im Film, aber ich hätte gerne mehr von den Fähigkeiten gesehen.

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Meine Meinung:

WOW, endlich mal wieder ein Film, der mich zwischendurch zucken lässt. Die Handschrift von Stephan King ist unverkennbar in diesem Film. Man muss schon ein bisschen Krank sein, um solche Storys zu schreiben.

Das schöne am „Haus der Verdammnis“ ist, das der Film ohne monströse Animation und „Special Effects“ aus dem Computer lebt. Zu Beginn ist man von der Gesamtspieldauer von 245 Minuten alleine schon geschockt, allerdings kann man jederzeit Pausen einbauen, da die Schnitte eindeutig für das Fernsehen ausgelegt sind. Soll heißen, im Film ist genügend Platz für Werbepausen, die es auf DVD natürlich nicht gibt. Dazu muss man wissen, das „Haus der Verdammnis“ wurde als kleine Fernsehnserie und nicht fürs Kino Produziert.

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Boys don´t cry

Falls City, Nebraska, Ende 1993. In einem Farmhaus werden drei Personen erschossen aufgefunden. Unter den Toten befindet sich auch der 21-jährige Brandon Teena (HILARY SWANK), ein verspielter Rebell, ein loyaler Freund und ein unwiderstehlicher Herzensbrecher.

Die Polizei nimmt ihre Ermittlungen auf und macht dabei eine ebenso überraschende wie schockierende Entdeckung – Brandon Teena, Schwarm aller Mädchen, war kein Mann, sondern eine Frau namens Teena Brandon …

So die gängige Filmbeschreibung, die man auch auf der DVD nachlesen kann. Aus meiner Sicht allerdings nicht treffen formuliert. Es mag wohl sein das sich die Geschichte im wahren Leben so zugetragen hat, allerdings wurde dies von der Regisseurin Kimberly Peirce filmisch ein bisschen anders umgesetzt.

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Die Story ist in dem Sinne sehr schnell erzählt.

Die beiden Drogenfahnder Mike Lowrey (Will Smith) und Marcus Burnett (Martin Lawrence) jagen den kubanischen Ecstasy-Baron Hector Juan Carlos “Johnny” Tapia (Jordi Mollà) quer durch Miami und hinterlassen dabei eine Spur der Verwüstung. Nebenbei schäumt ihr Chef Captain Howard (Joe Pantoliano), ein notorisches Nervenbündel, vor Wut, während sich der coole Mike in sexy Sydney (Gabrielle Union) verliebt, die ausgerechnet Marcus’ Schwester ist. Das führt naturgemäß zu Komplikationen. Diese zunächst noch geheimgehaltene familiäre Verwicklung belastet zunehmend das angespannte Verhältnis von Mike und Marcus. Hat doch Mike seinem Partner am Anfang unbeabsichtigt eine Kugel in den Allerwertesten gejagt.

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Da denkt man an nichts böses und bekommt, einfach ohne Nachgefragt zu haben, eine DVD geliehen mit der man erst einmal nichts anfangen kann. Kommentar von Familie “Blubber”, der ist witzig, hochkarätig besetzt und bestimmt auch interessant für euch.

Gesagt getan, drei Tage nach dem die DVD vor dem Fernseher herum lag wurde doch mal geschaut was da drauf ist.

Ergebnis, ein toller Film der viel zu wenig Beachtung fand.

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Zu meinen über 150 DVD schlummern noch einige Laserdisc in meinen Regalen. Am liebsten wäre mir eine Archivierungsmöglichkeit für alles was mit Filmen zu tun hat und was man dann komplett ins Internet setzen kann.

Diesen Wunsch konnte ich bisher jedoch nur eingeschränkt mir erfüllen.

Das einzige was ich bisher geschafft habe, war es die DVD´s in Netz zu stellen, da es dafür mittlerweile Anbieter gibt.

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