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2016 war für mich schon ein sehr spezielles Jahr. Es war gepackt mit vielen Überraschungen und neuen Erlebnissen. Keinen Tag, auch wenn er mal echt bescheiden war, möchte ich davon vergessen.

Beruflich begann das Jahr mit einem recht milden Winter, was dafür sorgte das ich ausreichend Schlaf bekam.

Am 14.01.2016 waren wir das erste Mal mit Swatch in diesem Jahr unterwegs. Ein Konzertbesuch bei Jovanotti mit gewonnenen Eintrittskarten in Düsseldorf.

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Obwohl der letzte Tag wieder etwas sehr lang war, standen wir um 6:00 Uhr (Pacific Standard Time (PST) -8 GMT, 9h hinter Deutschland)auf.  So knapp fünf Stunden schlaf könne auch mal ausreichen. Vor dem Frühstück hatten wir dann schon unser Gepäck im Auto und unsere erste Runde durch das Luxor erledigt. Beim Frühstückt schauten wir uns noch mal die Tour für den Tag an und befanden diese für okay.

Raus aus den Trubel, rauf auf die Straße. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann auch schon vor 08:00 Uhr los.

Die einfachste Strecke wäre Interstate 15 Richtung Nord/Ost und dann nach 205 Meilen rechts abbiegen, gewesen. Gesamtstrecke 260 Meilen. Einfach kann jeder, Interstate ist irgendwann auch langweilig. Auf der Karte hatte ich den Dixie National Forest gesehen. Im Vorfeld hatten wir uns mit diesem National Wald gar nicht großartig auseinandergesetzt. Hörte sich aber besser an, als Interstate 15. Die Strecke war in Entfernung etwas Kürzer und in Fahrzeit etwas länger angegeben. Daher, mal schauen.

Wir fuhren erst einmal noch ein ganzes Stück durch Nevada, dann kam ein kleines Stück von Arizona und schon waren wir in Utah. Alles entspannt. Bei Cedar City fuhren wir vom Interstate ab, durch die Stadt, in Richtung  Dixie National Forest.

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Heute eine kleine Nachlese. Es war bereits am 17.10.2013, als wir ein kleines Abenteuer wagten. Unser erster Ausflug mit einem Wohnmobil. Liebe Freunde von uns, hatten es uns regelrecht aufgedrängt. Und das kam so.

Irgendwann in diesem Jahr sprachen wir in unserem Freundeskreis von einer Fahrt an die See. Wir hatten gerade Neeltje Jans / Niederlande geplant. Unsere Freunde erzählten von über eine Woche Urlaub an der See, so mit Ferienhaus, entspannen und große Hunderunden. In meinem jugendlichen Leichtsinn meinte ich: „Hey, da kommen wir euch mal besuchen.“ Denn Urlaub konnten wir dafür keinen nehmen. Unser Freunde sagten sofort: „Macht das!“ Ich tippte also in meinen Kalender Nordsee vom 17. – 20.10.2013 ein. Einfach Strecke sind das ja nur so 250 bis 350 km, je nachdem.

Einige Zeit später kamen wir wieder ins Gespräch. „Ihr kommt doch uns besuchen? Fahrt doch mit dem Wohnmobil, wir haben ein Ferienhaus. Da könnt ihr das dann ruhig nehmen. Dann braucht ihr euch um nichts weiter zu kümmern.“

Wohnmobil? Übernachten? Ich dachte morgens mal kurz an die Nordsee und abends wieder nach Hause. Dann stellte sich heraus. Ich hatte Nordsee im Kopf und unsere Freunde erzählten von der Ostsee. Mein lieber Mann war zwar von vorherein erstaunt, dass ich zum Besuch mal eben an die See fahren wollte, fand es jedoch gut. Mir fehlte da irgendwann mal ein Gespräch, wo der Ortsname Zingst und das Wort Ostsee gefallen waren.

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Das könnte doch noch was mit einigen Pässen in der Schweiz dieses Jahr werden. Nachdem unser Schweiz Urlaub und den gewünscht Fahrten über einige Pässe auf Grund von Schnee im Mai/Juni nicht möglich war, bekomme ich nun eine neue Chance.

Zwar nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe, jedoch mit Sicherheit witzig. Im September werde ich eine Tour von 110 km fahren und dabei über den Col du Pillon (1.546 m.ü.M.), dem Col de la Croix (1.778 m.ü.M) und dem Col des Mosses (1.445 m.ü.M) düsen. Zum Glück keiner über 2.000 m, denn ich werde mit einem Töffli unterwegs sein. Man nennt es auch Mofa.

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Bei unserer Anreise am Wochenende im Kanton Aargau (Schweiz) konnte man die Plakaten zum „6th Convoy to Remember“ kaum übersehen. Eigentlich ja nicht ganz unser Ding. Die vielen Willys Jeep und andere alte Militärfahrzeuge auf den Straßen machten uns jedoch einfach Neugierig. So machten wir einen Abstecher nach Birmenstorf im Aargau. Zwischen Brugg und Baden.

Convoy 2013: Armeegeschichte, Nostalgie, Soldatenleben
Am Wochenende des 9.–11. August 2013 wird Birmenstorf AG erneut zum Mekka der Militär-Oldtimer-Freunde. Erwartet werden 600 Fahrzeuge aus vielen europäischen Ländern und 25’000 Besucher aus der Schweiz und dem Ausland. Grossen Stellenwert haben auch militärhistorische «Reenactors». 20 Gruppen aus dem In- und Ausland inszenieren das Soldatenleben – vom D-Day bis zur Grenzbesetzung.

Der «6. Convoy to Remember» ist ein lebendiges Museum. Nicht nur Technik und Fahrzeuge jeglicher Art stehen im Fokus. Vielmehr geht es auch um Menschen, die in den Armeen ihren Dienst tun oder getan haben. So erinnert der Convoy 2013 sehr anschaulich und greifbar an die Normandie 1944, an die Grenzbesetzung durch die Schweizer Armee 1939–45 oder auch an Vietnam 1968.

So ein Pressetext den wir noch am Vorabend lasen.

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Wie konnte es auch anders sein. Unser Abreisetag startete wieder mit besten Wetter und angenehmen Temperaturen. Nach über zwei Wochen freut mich sich dennoch auf zu Hause.

Das Auto hatten wir bereits am Vorabend zum Großteil beladen, so wollten wir früh nach dem Frühstück in Richtung Heimat aufbrechen. Unterwegs machten wir die eine oder andere Pause und verschafften unserem Hund immer wieder mal Bewegung.

Wir benötigten nahezu acht Stunden bis nach Hause. Was so auch völlig okay war. Zu Hause angekommen wurden die Eltern begrüßt, das Grundstück und Haus geprüft und dann der Wagen ausgeladen. So bisschen hatte uns der Alttag wieder. Post lesen und bearbeiten, Wäsche waschen, aufräumen etc. Dennoch war auch dies ein schöner Urlaubstag, der erst spät in der Nacht sein Ende fand.

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Samenstorf, 03.06.2013 – Schnitzel und ich machten erst einmal eine Gassirunde am Morgen. Am Vormittag war es schon angenehm warm und es sollte ein herrlicher Tag werden. Unser letzter Tag in der Schweiz. Ohne Regen, Schnee und Kälte.

Nach einem gemeinsamen Frühstück fuhren wir mit unseren Gastgebern nach Meisterschwanden um am Hallwilersee einen Spaziergang zu machen. Am späten Vormittag war es schon recht warm, die Natur macht „Pöff“ und gab alles an Pollen frei, was es freizugeben gab. Sascha seine Allergie meldete sich prompt zurück. Niesend und hustend marschierte er mit. Dennoch schafften wir wieder einmal an die 5 km, mit einer kleinen Pause in der Seerose.

Alles in allen ein sehr schöner Spaziergang mit Blick über den Hallwilersee, der unseren Schnitzel auch wieder forderte.

Am Nachmittag hieß es dann gemütlich entspannen und auf der Terrasse abhängen. Unser letzter Urlaubstag in der Schweiz ging zu Ende.

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Nach unserer ersten Nacht in Rheinfelden, schliefen wir erst einmal aus. Ein ganz entspannter Morgen, der recht bewölkt begann. Nach einer Hunderunde gab es erst einmal ein leckeres Frühstück. Lydia verwöhnte uns dabei mit vielen Leckereien. Am späten Vormittag fuhren wir in Richtung Basel Bruderholz. Sascha wollte gerne mal einen Mittelaltermarkt außerhalb von Deutschland sehen. Lydia sorgte sich schon, dass dieser viel zu klein für unsere Vorstellung sein könnte. So fuhren wir mit unterschiedlichen Erwartungen und das Wetter wurde immer besser.

Um unsere Gegenwart zu verstehen, müssen wir unsere Vergangenheit kennen. Geschichte muss dabei nicht immer hinter Glas verschlossen oder zwischen zwei Buchdeckeln versteckt sein. Geschichte kann auch visualisiert werden, anfassbar und erlebbar sein. Geleitet von dieser Idee ist unsere Veranstaltung: Zeitstrasse Basel – Geschichte erleben…

Beschreibt am besten, was wir vorfanden. Erst dachten wir, der Markt ist aber klein. Er war nicht klein, er war verwinkelt und über eine größere Fläche verteilt. Fast zwei Stunden waren wir auf dem Markt unterwegs. Es wurde immer wärmer und Schnitzel lief einfach hechelt bei seinem Rudel mit. Jeder fand etwas, was ihn interessierte. So kaufte sich Sascha eine neue Hose für seine Mittelaltergewandung und icih schaute mir ein Schwert an, was ich mit definitiv nicht leisten kann und möchte. Es war jedoch seinen Preis wert und 4.500 SFR sind halt einfach eine stolze Summe. Während wir in das eine oder andere Zelt gingen, passte Schnitzel im brav auf Lydia auf.

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Der 01.Juni 2013 machte es uns leicht. Crans Montana verabschiedete sich mit dem gleichen Wetter, wie bei unserer Anreise. Regen. Wenigstens regnete es auch über 1.600 m ü.M. Denn wir hatten uns viel Zeit eingeplant um nach Rheinfelden zu fahren. Die Planung hieß Bex, Col de la Croix (1.546m), Col des Mosses (1.445m), Chateau´d Oex, Saanen, Jaunpass (1.509m), Lac de la Gruyere und dann ab Bulle erst wieder auf die Autobahn. Diese Strecke sollte an diesem Tag frei von Schnee sein.

Guter Plan, der jedoch nun wegen dem Regen nicht aufging. Trotz Dauerregen war die Fahrt von Bex nach Col de la Croix wunderschön. Je weiter wir von Bex entfernt die Berge hinauffuhren, umso weniger Fahrzeuge begegneten uns. Die Straßen waren nur nass und es wurde nun auch wieder diesig. Oben am Col de la Croix angekommen, zeigte uns das Navi eine Straßensperre an. Die Straße zum Col de Mosses war wegen Überflutung gesperrt. Wir planten um und fuhren über Col du Pillon in Richtung Gstaad.

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Der 31. Mai 2013 sollte nun unser letzter Tag im Wallis sein. Wir hatten auf Grund der Wetterlage und Vorhersage entschieden, unseren Aufenthalt um einen Tag zu verkürzen. Da wir nun schon den einen oder anderen Stausee und ausgeschaut hatten, sollte es an diesem Tag der Stausee mit der vierthöchsten Staumauer der Schweiz werden. Der Lac d’Émosson, er ist ein Stausee im Westen des Kantons Wallis. Er liegt in den Gemeinden Salvan und Finhaut.

Gesagt getan und abgefahren. Da ich nicht alle Informationen zu dem See auf die Schnelle hatte, gab ich als Ziel „Salvan“ ein. Das war nur fast richtig. Von Salvan aus kommt man nur nicht mit dem Auto zum Lac d’Émosson. Von Martigny fuhren wir endlich mal die Rue de la Batiaz hoch, die ich schon so oft von der Autobahn aus gesehen hatte. Die 10 km hatten es in sich. Erst geht es recht lange einfach gerade hoch. Man durchfährt einen in den Berg gehauenen Tunnel vor Gueuroz, der anders als andere Tunnel keine Betonauskleidung hat. Man schaut direkt auf die Felsen. Man ist quasi im Felsgestein drin. Anschließend gibt es ein paar hübsche Serpentinen. In Salvan angekommen, war dann klar, das es mit dem Auto nicht weitergeht. Also die ganze Strecke wieder zurück und runter nach Martigny.

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In der Nacht zum 30.Mai 2013 regnete es auch oberhalb von 1.400 m ü.M.. so das der Schnee vom Vortag wieder verschwand. Schnitzel kostete bei der Morgenrunde den Schnee unterhalb der Bäume noch mal aus. Heute wollten wir schauen, dass wir noch ein bisschen die Gegend in der Nähe von Lens und Sion erkunden. Bei den verschiedenen Berg und Talfahrten hatten wir das eine oder andere gesehen, wo wir mal hin wollten.

Unser erster Zielort, die Monumentalstatue Christ-Roi in der Nähe von Lens auf einem Berg. Die Statue wurde gebaut auf der Oberseite des Hügels Chatelard in 1.271,9 m Höhe, im Jahre 1935 durch den Architekten Louis Gard. Sie hat eine Höhe von 30m und wurde zu Ehren Christus zum neunzehnhundertesten Todestag eingeweiht.

Wir parkten unten am Berg und spazierten los. Es war wieder mehr eine Wanderung. Nahezu 2 km Bergauf mit 187 m Höhenunterschied. Da pfiffen sie wieder, unsere Lungen. Kleiner Rundgang um die Statue und wieder 2 km nach unten. Nach anderthalb Stunden Wanderung waren wir eigentlich erst mal der Meinung das unser Tagespensum erfüllt ist.

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Mittwoch der 29. Mai 2013 geht bei mir ins Geschichtsbuch ein. Zumindest, was das Wetter betrifft. Morgens gegen 6:15 Uhr wurde ich vo n einem mir bekannten Geräusch geweckt. Winterdienstgeräusche vor unserem Appartement. Ich dachte im ersten Moment ich hätte schlecht geträumt. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte jedoch, dass ich hellwach war. Geschlossene Schneedecke und gute 5 cm Schnee auf dem Auto. Okay, nun ist die Geschichte mit den Pässen endgültig passé gewesen.

Ich drehte mich um und schlief noch eine Runde. Geweckt wurde ich dann von Sascha, als er aus dem Fenster sah. Gegen 10:00 Uhr machten wir dann eine Hunderunde durch den Schnee. Gut das wir passendes Schuhwerk, Jacken und Kopfbedeckung dabei hatten. Noch besser, wenn man mit einem großen Auto verreist.

Schnitzel hatte bei der Morgendrunde seinen Spaß. Genau die richtige Temperatur für ihn und er flitzte im Schnee bergauf und bergab.

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Ende Mai, Dienstag der 28.05.2013. Das Wetter war schon am morgen nicht ganz so toll. Die Temperaturen jedoch noch angenehm. Meine Idee, heute schauen wir uns mal das Matterhorn von der anderen Seite an. Bereits im Februar dieses Jahr hatten wir das Matterhorn schon einmal gesehen, als wir in Zermatt waren.

Um das Matterhorn von einer anderen Seite zu sehen muss entweder nach Italien oder nach Zinal, ein Ferienort im Val d’Anniviers, im französischsprachigen Teil des Kantons Wallis der zur Gemeinde Anniviers gehört. Der Weg dorthin ist immer recht lustig, auf Grund der Serpentinen und der Straßen an den steilen Hängen. Zwischen Fribouge und Les Barmes haben wir eine kurze Zwischenstation an einem ehemaligen Straßentunnel gemacht. Den finde ich immer wieder spannend, da man von dort aus auf eine Brücke schauen kann.

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Montag der 27.05.2013 und die Sonne lacht vom Himmel. Blauer Himmel, angenehme Temperaturen. Diesmal schlief ich aus und wir machten erst kurz vor 09:00 Uhr unsere Morgenrunde mit dem Hunde.

Der Plan für den Tag. Volumenmässig größter Stausee der Schweiz und weltweit höchste Gewichtsstaumauer. Hört sich spannend an, auf zum Lac des Dix und der Staumauer Grande Dixence. Auf dem Weg dort hin sahen wir seltsame Gebilde, diese wollten wir uns auf der Rückfahrt mal genauer anschauen.

Wir entdeckten die ersten Hinweise über Straßensperren. Nun waren wir gespannt, wie weit wir kommen. Dann kam auch schon eine Schranke, die auf die Straßensperre deutlich hinwies. Okay, wenn wir schon mal in der Nähe von der Staumauer Grande Dixence, wollte wir natürlich auch bisschen was davon sehen. Wir machten mal wieder einen „Spaziergang“. Es wurde wärmer und dann sahen wir den Grund, warum die Straße gesperrt war. An verschiedenen Stellen waren Schnee- und auch Steinlawinen herunter gekommen. Eine Zufahrt zum Stausee für uns nicht möglich. Hinlaufen, war dann auch ein bisschen weit. Schließlich konnten wir nicht mal an den Fuß der Staumauer. Imposant und für den nächsten Urlaub im Wallis vorgemerkt. Das wollen wir uns dann doch mal genauer anschauen.

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Sonntag, den 26.05.2013 ließen wir in den Bergen auch erst mal entspannt angehen. Schnitzel und ich machten unsere erste Runde um kurz nach 7.00 Uhr. Nicht nur ich merkte, dass wir auf über 1.500 m Höhe waren. Nach etwas über einen Kilometer, Berg rauf und runter, schnaufte Schnitzel merklich. An die Luft muss man sich erst einmal gewöhnen. Immerhin sind wir in Crans Montana 1.400 m höher als zu Hause.

Gegen mittag machten wir eine Runde durch Crans und tranken einen Kaffee. Wie schon erwähnt, alles ganz entspannt. Im Café gab es freies W-Lan so das wir erst einmal eine Weile schauten, was in der Welt passiert. Wetter in Deutschland für die Jahreszeit zu kühl und anss, lautete eine Nachricht. Okay, dann können wir auch in der Schweiz bleiben.

Am frühen Nachmittag wollte ich Sascha den Stausee Lac de Tseuzier zeigen, den ich auch schon länger kenne. Wir fuhren erst einmal Richtung Anzère, dann über verschlungene Pfade die Route du Rawil nach Les Rousses. Der Amarok wirkte auf diesen Straßen zum Teil wie ein Panzer. Gegenverkehr hatten wir zum Glück nicht, sonst hätte einer Rückwärts fahren müssen. Insgesamt eine spannende Autofahrt durch die Berge.

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