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Mit „Island-Artwork“ habe ich meine bearbeiteten Fotografien aus Island bezeichnet. Was ich ursprünglich als Arbeitstitel verwendete, ist nun der Titel für 313 Bilder geworden.

Die unterlegte Musik ist von Shaped-Signs, zu deren Verwendung ich die freundliche Genehmigung erhalten habe, rundet die Impressionen noch einmal ab. 

Nach rund 5.000 km Abenteuer in Island mit über 5.200 Fotos auf den Speichern von zwei Kameras und zwei iPhones, hieß es sichten, auswählen, aussortieren und bewerten.
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Im Oktober 2016 habe ich bereits darüber berichtet. Ich war bei einem Fotowalk in der Altstadt von Mönchengladbach unterwegs.

Heute berichtet die Kulturküche, dass es nun die Postkarten zu dem Fotowalk gibt. Und eins meiner Fotos hat es auch geschafft um als Postkarte durch die Welt zu reisen.

So ein bisschen stolz bin ich ja schon.

Danke an Anna Link und Marc-Daniel Kress sowie dem Team von der Kulturküche, die das möglich gemacht haben. Weiterlesen

Der Eine oder Andere hat es ja schon ein bisschen mitbekommen in den letzten Jahren. Ich fotografiere ganz gerne mal und lasse andere Menschen daran teilhaben.

Manchmal fotografiere ich auch zu viel. Das ist halt so. Nach 2.700 Bilder auf Instagram, rund 12.000 Bilder auf dieser Seite sowie bescheidenen 347 Bildern auf 500px und den weiteren tausend Bildern auf meinen ganzen anderen Seiten, dachte ich, es wäre mal an der Zeit etwas neues auszuprobieren.

Schon gab es einen Newsletter, der genau das erfüllte was ich suchte. Neue Inspiration.

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Ein frohes und erfolgreiches neues Jahr, an dieser Stelle für euch alle.

In den letzten Tagen hatte ich mal wieder ausreichend Zeit das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Mein Grundgedanke, ich habe zu wenig Bilder gemacht. War natürlich ein Irrtum. Es waren eine ganze Menge Bilder, die ich geschossen hatte. Da wollte ich doch mal das Bild des Jahres raussuchen und schaffte es gerade mal 50 Bilder von einigen tausenden einzugrenzen. Im Jahr 2011 hatte ich mal Bilder des Jahres zusammengestellt, da schaffte ich es 11 Bilder einzugrenzen.

Für 2013 habe ich die Bilder mir mit anderen Augen angesehen. Es ging nicht alleine um die Qualität, Belichtung und den Ausschnitt. Diesmal habe ich auch verstärkt die damit bei mir verbundenen Emotionen mit heraus gesucht. Es hätten ohne weiteres somit auch über 100 Bilder sein können, denn 2013 war ein erlebnisreiches Jahr. Jedoch habe ich mich auf 50 best of 2013 nun festgelegt. Dabei sind auch acht Bilder von anderen Fotografen, auf denen ich auch mal abgelichtet bin.

Hier nun eine kleine Auswahl aus den Top 50, die ich hier auch kommentieren möchte.
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Sonntagnachmittag. Der Hund muss noch raus. Das Wetter ist mild, jedoch weniger Sonne. Was anderes sehen, war das Ziel. Ich schnappte mir Schnitzel und fuhr zum Tagebau Garzweiler. Während der Fahrt dorthin, legte ich ein neues Ziel fest. Heute sollten es mal keine Windräder sein. Heute sollten es die Rest von Pesch sein. Erst mal zur Aussichtsplattform vom Tagebau Garzweiler und dann zu Fuß weiter.

Pesch ist ein Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Es bildet mit Holzweiler, Alt-Immerath und Lützerath den Stadtbezirk 9 der Stadt Erkelenz. Pesch und der restliche Stadtbezirk 9 werden durch den östlich gelegenen Tagebau Garzweiler der RWE Power abgebaggert und somit umgesiedelt. Mittlerweile ist der Ort vollständig verlassen und zum größten Teil abgerissen. Die noch bestehenden Häuser liegen direkt an der Abbaukante des Tagebaus.

Viel steht da wirklich nicht mehr und es ist bedrückend, wenn man auf das Ende der Straße zu läuft. Neugierig wie mein Hund und ich nun mal sind, gingen wir durch eine offene Tür und standen auf einmal in einem Vierkanthof. Schnitzel ging auf Entdeckungsreise und ich staunte nicht schlecht. Vieles war noch in einem guten Zustand. Das Haus hatte nur dadurch gelitten, weil irgendjemand die Scheiben ein geschmissen hatte. Die Dachziegel sehne besser aus, als auf unserem Haus. Jedoch ist der Hof schon länger verlassen und wird demnächst abgerissen um Platz für die Schaufelradbagger, damit diese die Braunkohle abbauen können.

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Gestern Abend, nach einem langem Arbeitstag, freute ich mich schon darauf mit Schnitzel den Abendspaziergang zu machen. Wir haben zwar oft die gleiche Strecke, doch gibt es dabei immer neues zu entdecken. Da der Tag sich zum Abend hin mit Sonnenschein verabschiedete, schnappte ich mir nicht nur Schnitzel, sonder auch die Kamera.

Schnitzel freute sich, ich kam an die Luft und ich konnte einfach ein bisschen abschalten. Okay, die Arbeit kam dann später, als ich mir die Bilder von der Kamera zog.

Aus meiner Sicht hat es sich gelohnt und ich zeige euch einfach mal ein paar der Fotos.

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Seit 06.12.2012 fahre ich als Firmenwagen wieder einen Volkswagen. Diesmal einen VW Amarok. Ein Pickup oder auch Kleinlaster genannt. Nach einem halben Jahr und 25.000 km allerhöchste Zeit, den Wagen mal kurz vorzustellen. Bilder habe ich im April am Nordseestrand in Holland gemacht.

Für die Technikfans. VW Amrok Higline mit Hardtop, 180 PS, 2000 ccm, 8-Gangautomatik und Standheizung. Der Amarok hat mich bisher gut durch den Winter gebracht und war schon zweimal in der Schweiz. Auch da fühlten wir uns immer sicher und gut aufgehoben. Nur bei Serpentinen fühlt man sich als Beifahrer nicht immer ganz so wohl. Man kann halt recht weit hinunter schauen.

Bisher bin ich trotz anfänglicher Probleme mit der Lieferzeit und Zentralverriegelung sehr zufrieden. Es ist halt kein Luxus Fahrzeug, sondern ein hübsches Arbeitstier. Da geht es, was Fahrgeräusche betrifft, einfach mal etwas lauter zu.

Hier nun die versprochenen Bilder.
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Die Tage als Zeit war und es nicht regnete schnappte ich mir bei einer Hunderunde mal schnell die Kamera. Nur um mal bisschen von dem grün einzufangen, was ich die letzten Tage schon genießen durfte.

Nachteil, wenn man immer ein Smartphone dabei hat, man füttert Instagram, Facebook und tumblr mit neuen Bildern und vergisst sein eigenes Blog.

Aber schaut selbst, welche kleine Ausbeute ich diesmal mit der „großen“ Kamera gemacht habe.

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Ich will Sonne! Ich will Frühling! Ich will schön!

Irgendwie nervt dieser Winter langsam. Zu Ostern ist es kälter als zu Weihnachten. Ende März immer noch Schneefälle im Rheinland. Kalte Ohren und kalte Nasen bei den Hunderunden.

Ich merke, dass ich langsam mal den Frühling brauche. Diese anstehende Winterdepressionen schlägt sich schon auf meine Fotos nieder. Wie es halt, gefühlt meistens so ist, gerade wenn die Sonne scheint sitzt man im Büro oder bei irgendwelche Besprechungen. Schafft man es doch mal rauszukommen, muss man in diesen Tagen feststellen das die Sonne noch nicht wirklich wärmt. Oder das es einfach nur usselig ist.

Heute hatten wir mal wieder einen stillen Feiertag. Ein usseliger Karfreitag. Da versuchten wir einfach das Beste daraus zu machen und unternahmen einen Spaziergang im Wald. Unser Ausflugsort, bei der Dahlheimer Mühle in Wegberg. Hund eingepackt, mit netten Menschen und noch mehr Hunden treffen und los geht es. War auch alles schön und entspannt. Doch das Wetter konnte nicht wirklich begeistern.

Spätestens, als ich mir die Bilder von heute anschaute, war mir klar das ich mehr Sonne zum fotografieren und für das Wohlbefinden brauche. Nein, nicht nur Sonne, sondern auch deren Wärme.

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Schon der heutige Morgen erinnerte eher an einen lauen Sommertag. Total mild mit einem leichten Wind. So einen Tag erwartet man nicht wirklich im Oktober. Eine gute Gelegenheit einen Spaziergang zu machen.

Eine tolle Gelegenheit, nicht nur die Seele baumeln zu lassen und den Hund zu beschäftigen, nein, auch die tollen Farben vom Herbst in sich aufnehmen. Heute ging es zum Mühlbachtal und dem angrenzenden Wald von Beeck/Wegberg. eine ganz entspannte kleine Hunderunde auf einer Gesamtstrecke von etwas 6 km.

Mich haben heute die Farben des Laubes richtig fasziniert, denn durch die Sonnenstrahlen kam sie richtig zur Geltung. Eine passende Gelegenheit, um ein paar Bilder zu schießen.

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Heute Nachmittag, die Sonne schaute raus und es regnete mal nicht, machte ich eine gemütliche Runde mit Schnitzel. Bewaffnet war ich mit Ohrhörer für das iPhone und der Nikon Kamera. Damit ich nicht ganz soviel herum schleppen muss, hatte ich nur das große Objektiv drauf.

Da Schnitzel sich heute mal stark an mich orientierte, konnte ich ganz entspannt gehen. Der Sound von Schiller und dem neuen Album Sonnenwelten und Sonne, ließ mich richtig entspannen.

So schlurften wir gemütlich über die matschigen Wege und Schnitzel hatte entweder die Nase am Boden oder schaute kurz zu mir. Nach anderthalb Stunden kamen wir entspannt zu Hause an.

Heraus kamen ein paar brauchbare Bilder, die ich hier einfach mal ohne weitere Kommentare reinpacke.

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Sonntag waren wir wieder einmal mit einigen Freunden und Hunden unterwegs. Um genau zu sein, Schwalmquellen, Schwalmbruch, Mühlenbach- und Knippertzbachtal, so steht es auf der Karte.

Es war eine ganz entspannte Runde und weitere Spaziergänger in Massen trafen wir erst im Bereich der Tüschenbroicher Mühle.

Die Hunde hatten ihren Spaß und wir Menschen Zeit zum klönen und fotografieren. Das Wetter war genau das Richtige zum Spazieren gehen. Ideal um einen Sonntagnachmittag mit einer netten Hunderunde zu verbringen.

Hier ein paar Bilder.

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Am Sonntag haben wir mal wieder eine Hunderunde gemacht. Ein kleiner Spaziergang von knapp zwei Stunden und rund 7 km Wegstrecke. Für uns Menschen war das völlig ausreichend und die Hunde anschließend platt. Einer der Vorteile, wenn man mit mehreren Hunden unterwegs ist. Die flitzen in der Gegend herum, soviel mag ich selbst gar nicht laufen.

Mit im Gepäck, bei recht mäßigen Wetter, hatte ich die Kamera. Glück hatten wir auch, es gab nur ein paar Regentropfen.

Unterwegs waren wir am Tagebau Garzweiler, im Westen Höhe Titz bzw. BAB A61. Ich gehe da sehr oft mit Schnitzel nach der Arbeit, wenn ich keine Lust auf Matschwege habe. Vorteil, kaum Fahrzeuge, Menschen und Hunde. Nachteil, Lärm durch die Autobahn oder dem Tagebau. Doch ich mag die Gegend dort alleine von der augenscheinlichen Ruhe her.

Was ich bei der Planung für den Spaziergang nicht bedacht hatte, waren die Felder auf denen alles fleißig wächst. So mussten wir unsere Meute immer auf dem Weg halten. Wenn ich mit Schnitzel alleine unterwegs bin, geht er eher selten auf die Felder bzw. hat man das gut im Blick. Merke, im Herbst und Winter ist es für Mensch und Hund einfach dort.

Ich habe auch wieder bisschen mit der Kamera geübt / gespielt und probiert. Nichts spektakuläres, jedoch einige interessante Bilder sind dabei heraus gekommen.

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Vergangenen Sonntag war wir mit Freunden und insgesamt acht Hunden an der Niederländischen Grenze bei Kaldenkirchen spazieren. Mit dem Wetter hatten wir mehr als Glück. Auf dem Hinweg schüttete es dermaßen, dass wir uns überlegten unser Vorhaben abzubrechen. Der Wetterbericht hatte jedoch nur „vereinzelte Schauer“ angekündigt. Besser gesagt, es sollte am frühen Nachmittag überhaupt nicht mehr regnen.

Kaum kamen wir in Kaldenkirchen an, nieselte es nur noch. Als wir auf den Parkplatz vom Gasthaus „Zum Kolbenklemmer“ fuhren, zeigte sich sogar die Sonne. Siehe da, der Himmel riss auf und wir konnten unseren geplanten Spaziergang beginnen.

Das Wetter hatte auch seine Vorteile. Es waren kaum Leute unterwegs und so konnten die Hunde Vollgas geben. Nach sehr gemütlichen zwei Stunden und rund 5km, kehrten wir dann zum leckeren Essen „Zum Kolbenklemmer“ ein. Ein Sonntag, der mit Freunden, einen tollen Ausklang fand.

Da Schnitzel sich schon alle Hundebilder auf seine Webseite gezogen hat, hier noch ein paar Bilder, die ich ohne Hunde geschossen habe und meine Lieblingsbilder von diesem Spaziergang.

Vielleicht gefallen ja einige Bilder.

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Heute Abend habe ich noch eine ganz gemütlich Runde mit dem Hunde gemacht, um ein bisschen vom Tag herunter zu kommen. Schnitzel hatte seinen Spaß und war zwischendurch nur irritiert, da ich recht bedächtig ging.

Mit auf dem Arm hatte ich unsere Kamera und knipste das Eine oder Andere. Ganz einfach mit dem Gedanken, so soll das Bild später aussehen. Das war recht einfach, denn es gibt immer eine Menge zu sehen. So habe ich nun einfach vierzehn Bilder für mich gemacht. Sprich, ich habe die Bilder alle ein bisschen bearbeitet.

Sollte diese Bilder jemand anders gefallen, dann darf er sich die auch anschauen.

Nun viel Spaß, oder auch nicht.

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