2010

Rückblick

Deutliche Klänge einer E-Gitarre, sanfte Klänge eines Pianos und Streicher im Hintergrund, so startet “Tranquility 7” von Shaped Signs. Nach vier Monaten Abstinenz gibt es von Volker und Ron mal wieder was auf die Ohren. Nachdenklich und zurückhaltend wirkt der 7.Part von Tranquility, nach nahezu acht Jahren “Shaped-Signs” und ihrer Geschichte. Der Song wirkt zum Schluss ein wenig unvollständig, auch wenn er ein fulminantes Ende hat und verlangt nach mehr. Nach viel mehr sogar!

Für das Jahr 2011 kündigt “Shaped-Signs” ihr neues Album „Test Transmission“ an. Ganz unverfänglich ohne eine Monatsangabe. Wir Fans dieser Musik und der Musik von Mike Oldfield, werden sich wohl auch im Jahre 2011 erst einmal mit älteren Werken unserer Lieblingsmusiker zufriedengeben müssen.

Wie dem auch sei, schön das es “Tranquility 7” gibt und “Test Transmission” geben wird.

Für alle die nun den Song hören möchten, geht es hier zu Shaped-Signs.

Das erste Bild ist der Blick aus unserem Badezimmerfenster. Wohlgemerkt, bei uns zu Hause in Rheindahlen und nicht in den Alpen oder so.

Heute Morgen war Frühstück mit der Familie bei uns angesagt. Dazu musst Schwiegermutter Gabi erst einmal zu uns kommen. Das war gar nicht so einfach. Ein Taxifahrer kam mit seinem Auto nicht weiter und hatte den Wagen einfach mitten auf der Straße stehen gelassen. Fahrer nicht auffindbar.

So blieb Schwiegermutter mit ihrem Auto dahinter stehen und lief die restlichen 200m zu uns. Das Auto holen erwies sich dann schon mal als schwierig. Schneeverwehungen und Glatteis sorgten dafür das der Wagen nicht einmal mit seinen Winterreifen frei kam. Schaufeln und abstreuen brachten nichts, als mussten wir mit meinem Mercedes GLK den Wagen von der Straße ziehen. Taxifahrer immer noch nicht auffindbar.

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Anstelle von Karten und Briefen, gibt es in diesem Jahr nur hier den kurzen Gruß. Ich wünsche allen Freunden, Bekannten, Kollegen, Mitarbeitern und Verwandten ein schöne Weihnachtsfest. Genießt die kurzen Festtage und tankt dabei neue Kraft.

Weiße Weihnachten wird oft von uns Menschen oft gewünscht. Ist ja so romantisch. Nun haben wir sie. Ich hoffe nur, dass die Menschen damit nun auch mal zufrieden sind.

Meine Mitarbeiter und Kollegen im Winterdienst sind es nicht und so dürfte das weihnachtliche Feiern für uns gelaufen sein, da wir unseren Job machen.

An dieser Stelle frohe Weihnachten und ein dickes Dankeschön an meine Teams in Köln und Bonn, die jeden Tag versuchen, unsere Wege ein bisschen sicherer zu machen.

Man kann schon fast von einer kleinen Tradition sprechen, wenn man von unserer Hofparty in Rheindahlen erzählt. Bereits das fünfte Mal in Folge, hieß es Hofparty am Samstag vor Weihnachten. Die erste Party 2006, als Helfer danke schön Party war noch etwas improvisiert. Die zweite Hofparty 2007 war dann schon etwas besser in der Ausstattung und in der Location. Im Jahre 2008 gab es dann unser Wintergrillen, als wärmste Party bei +8° Lufttemperatur. Hofparty IV war dann angelehnt an unserem USA Urlaub, eine Barnparty mit Burger. Rekordverdächtige 60 Gäste durften wir begrüßen.

Unsere diesjährige Party hatte dabei ihre ganz eigenen kleinen Rekorde. Unter dem Motto “Spektakel in der Viehstrasse” ließen wir es mittelalterlich angehen. Drei Kubikmeter Holzschnitzel als Untergrund, ein Raummeter Holz für Lager- und Schwedenfeuer, 20 Liter Met, 30 Liter Odin Bier und das Ganze mit 42 Gästen, ist noch nicht ganz so wild. Bis zu minus 5° Außentemperatur und 10-15 cm Neuschnee in der Nacht, war dann schon etwas, was wir noch nicht hatten. Es wurde auch die längste Party, gegen 02:30 Uhr verließen uns die letzten Gäste und der Schnee sorgte für eine entsprechende eindrucksvolle Stimmung.

Den Aufbau starteten wir mit Freunden bereits am Freitagabend und wir richteten es gemütlich ein. Ein Großteil unserer Gäste kam dann am Samstag in mittelalterlicher Gewandung. So hatten wir in diesem Jahr ein richtig uriges Hoffest.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Freunde, Nachbarn und Familie, für den wunderschönen Abend.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.

Viel Spaß!

Euch allen einen schönen vierten Advent. Während hier diese Zeilen mit den besten Wünschen erscheinen, tobt sicherlich noch das weihnachtliche Treiben auf unserem Hof.

Im Laufe des 4.Advents heißt es nun für uns aufräumen.

Dennoch, euch allen einen ruhigen und entspannten Tag.

Liebe Grüße

Stawi

Unser letztes ruhiges Wochenende vor Weihnachten. Kommenden Samstag haben wir unsere 5.Hofparty in Rheindahlen. Bis dahin gibt es nun noch einiges zu tun.

Euch allen einen schönen zweiten Advent im Kreise euer Lieben.

Herzlichst

Euer Stawi

Zum zweiten Advent grüßen wir euch dieses Jahr aus Hinterglemm (Österreich). Wir sind mit unseren Freunden von Swatch Club in Hinterglemm und erleben aufregende Tage mit der Formel 1 des Winters.

Wir wünschen euch einen schönen und entspannten Tag.

Liebe Grüße

BonZai & Stawi

Der Duft frisch gebackener Plätzchen hängt in der Luft. Der erste Schnee ist gefallen und draußen ist es richtig kalt.

Es wird Zeit, euch einen schönen ersten Advent zu wünschen. Die Vorweihnachtszeit hat uns nun voll im Griff, denn in 26 Tagen ist Heiligabend. Kein Grund zur Panik und zu übermäßigen Eile. Das Jahr 2010 geht mit großen Schritten dem Ende entgegen und ein neues Aufregendes steht uns bevor. Kaum das, was wir bis jetzt in diesem Jahr nicht geschafft haben, werden wir tatsächlich noch zur Vollendung bringen.

Man muss sich zu Weihnachten nicht mit den großen Geschenken das Leben versüßen. Oft reicht es schon, einfach mal inne zuhalten und die kleinen Freuden des Lebens zu genießen.

Um es mit den Worten eines guten Freundes aus der Schweiz zu sagen:

Der große Reichtum unseres Lebens, sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen.

Herzlichst

Euer Stawi

Es ist genau vier Jahre her, seit dem sind wir nun Hausbesitzer.

Eine Entscheidung mit allen Vor- und Nachteilen, die wir bis heute nicht bereut haben. Wir haben Platz, wir haben Ruhe, wir haben freundliche Nachbarn und noch mehr tolle Freunde hier in den vergangenen Jahren gefunden.

Kurzum gesagt, hier sind wir zu Hause.

4. Swatch Snow Mobile Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang

Absolute Grand Prix Atmosphäre beim spektakulärsten Winter Opening Österreichs.

Am ersten Dezemberwochenende des Jahres wandeln sich die Salzburger Berge erneut zur Rennstrecke: 850 Meter Rennparcours inklusive Steilkurven und Schikanen mitten durchs Ortszentrum, 1.200 VIPs, 20.000 Zuschauer, Streckenbeschallung und Formel 1-Feeling – beim 4. Swatch Snow Mobile Skicircus fighten auch in diesem Jahr wieder 24 Teams um den Großen Preis von Saalbach Hinterglemm.

Vom 03.-05. Dezember 2010 geben sich Motorsport und High-Society den Lenker in die Hand. Zahlreiche Weltmeister aus diversen Disziplinen, Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft eröffnen im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang die neue Wintersaison.

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Seit einiger Zeit gibt es weitere Informationen, die uns Schillerfans zum Jahresende erfreuen. Der 26. November 2010 ist bei vielen schon dick angestrichen.

Der ‘LICHTBLICK’ am 26.11.2010 ist das neue Werk von Schiller. Eine Audio-CD mit neuen Klängen plus zwei DVD´s. Dies mit Sicherheit im gewohnten Schiller-Klang.

Ganz soviel über die Tracks ist noch nicht zu erfahren. Allerdings machen die vorab Informationen Lust und Appetit auf mehr.

Vom neuen Album “Lichtblick” sind folgende Tracks bekannt:

1. Lichtblick
2. Ghost (+ Kate Havnevik)
3. Zeitschleife
4. Daylight (+ Mia Bergström)
5. Heimathafen
6. Innocent Lies (+ Anggun)
7. Le vide
8. Sunday (+ Despina Vandi)
9. Lichtblick Reprise

Diese sind auf CD erhältlich.

Die erste DVD beinhaltet, wie bereits angekündigt, das atemberaubende Konzert “Atemlos Live” aus der Hamburger o2-World. Insgesamt 140 Minuten Schiller Live in DTS 5.1.

Die zweiter DVD beinhaltet “Heimathafen”, den legendären Secret-Gig aus Berlin in DTS 5.1.

So wie einige weitere Überraschungen.

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Seit schon geraumer Zeit waren wir auf der Suche nach eine Einhausung für unsere Abfallbehälter. Die erste Variante wurde trotz Bestellung und Bezahlung nicht geliefert. Variante zwei bis fünf war uns einfach zu teuer. Nun ergab es sich das Freunde von uns umgezogen sind und sie uns hier altes Gartenhäuschen schenken wollten. Schließlich haben wir doch immer Bedarf für so etwas bei uns auf dem Land.

Okay, erste Überlegung. Vier starke Männer und die Hütte zerlegen. Ob man das einem Holzhäuschen tatsächlich nach über zehn Jahren Standzeit antun soll? Außerdem musste der Zeitaufwand berücksichtigt werden. Zweite Idee, Nachbar mit Traktor und Anhänger. Schied aus, da der Weg zu weit war. Dritter Gedanke, PKW Anhänger und ab die Post.

Genau so haben wir das nun heute auch gemacht. Beim Anhängerverleih vorbei gedüst, passenden Anhänger mitgenommen und zum alten Standort gefahren. Zum Aufladen hatten wir dann aus der Nachbarschaft unserer Freunde einen Gabelstabler, mit dem die Hütte in fünf Minuten aufgeladen war.

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Aktuell gibt es nichts zu berichten. Okay, nicht ganz richtig. Zu berichten gäbe es viel. Nur das ist so uninteressant, dass es sich nicht lohnt darüber zu schreiben.

Am Wochenende ist einiges geplant, da wird es bestimmt auch hier etwas zu lesen geben. Lasst euch überraschen.

Nach einem gefühlten Jahr, es waren nur zehn Monate gewesen, melden sich Volker und Ron von Shaped Signs zurück.

Chillinger (Preview) – lautet ganz schlicht die Überschrift auf ihrer Homepage. Gemeint damit ist ein zweiter Tracks aus dem neuen Album “Test Transmission”, an dem Beide seit 2009 arbeiten.

Gleichzeit ist es “Test Transmission” das Bonus Album für alle Vorbesteller vom grandiosen Album “The Inner Land“. Auf das wir natürlich sehnsüchtig warten.

“Chillinger” wirkt erfrischend elektronisch experimentell und kommt mit ganz starken Gitarrenparts daher. Also ab zu Shaped Signs auf die Webseite und anhören.

Angeregt von der derzeitigen öffentlichen Diskussionen und diversen Blogbeiträgen (z.B. Timm Blog), habe ich mich heute mal wieder mit Google ganz Bewusst auseinandergesetzt.

Zugegeben, ich zähle mich zu den Google Junkies. Ich habe bei Google einen Account und nutze Google als Suchmaschine schon sehr viele Jahre, da es für mich die intelligenteste Suche ist. Ich verwende iGoogle als Startseite, Analytics für meine Webseiten, Alerts für interessante Pressethemen, Google-Maps zum Straße finden, etc.

Auf einer Seite ist es natürlich schon erschreckend, wie viele Daten da von einem Konzern gespeichert und verwertet werden. Zum anderen ist es jedoch auch bequem, informativ und unterhaltsam.

Letztens konnte ich bei einer Google-Maps Suche in USA endlich mal Street-View nutzen. Das war fantastisch. Zum einen kann man damit bei der Reiseplanung schon im Vorfeld mal reinschauen, wo man so vorbei kommt, zum anderen konnte ich Teile einer Reise, die nun schon über 14 Jahre zurückliegt, an Hand von Straßenbildern noch einmal erleben. Und damit komme ich auf den Punkt.
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Nicht ganz unerwartet, hat Christopher von Deylen heute die Live DVD zur Schiller – Atemlos Tour 2010 angekündigt. Um die Spannung zu steigern, hatte er bereits im Vorfeld ein neues Album mit dem Namen “Lichtblick” auf Facebook, Twitter und seiner Homepage angekündigt.

Nun gibt es dazu richtig gute Neuigkeiten zu lesen. LICHTBLICK ist eine Audio-CD mit neuen Klängen und zwei DVD´s. Die DVD´s beinhalten das Schiller-Konzert aus der Hamburger O2-World (24.Mai 2010), den rein elektronischen Secret-gig aus Berlin, sowie einen Kurzfilm mit einem exklusiven Blick hinter die Kulissen von Schiller Live.

Geplant ist dazu ein hochwertiges Buch mit vielen neuen Bildern und Texten. Das Ganze soll es in einem eleganten Schuber geben.

Wer Christoper von Deylen kennt, wird wissen, dass man eine ausgesprochene hohe Qualität bei den Live Mitschnitten bekommt. Man darf als gespannt sein und sicherlich werden uns diese DVD´s, wie die Konzerte schon, den Atem rauben.

Gespannt darf man natürlich auch auf das neue Werk und Album “Lichtblick” sein.

Bis zum 01.09.2010 kann man sich noch für die “Wall of Friends” auf dem neuen Album registrieren lassen.

Weitere Informationen gibt es auf http://sleepingroom.de/lichtblick/wof/index.html

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Schon 2006 als wir unser Haus kauften, war uns klar das zwischendurch mal das Projekt Gartenzaun und die Langeweile vertreiben wird. Wobei ich den Zustand Langeweile ja gar nicht kenne.

Im Frühjahr 2007, als sich unsere Großbaustelle in ein Wohnhaus wandelte, bearbeiteten wir das erste Mal den Vorgarten. An dem Tag reparierten wir nur das eine oder andere Stück Zaun im Straßenbereich.

Im Juni 2008 bauten wir das erste Mal ein Stück Zaun. Dies sorgte bei uns im Garten für neue Perspektiven. Nachdem letzte Woche nun unser neues Schiebetor eingebaut und betriebsbereit war, standen 15 m Zaun im vorderen Hofbereich an. Bzw. ist das unser Stück Zaun an der Straße.

Die Familie war am Samstag ausgeflogen, Sascha auf Seminar also genug Zeit für mich und Schnitzel, um auf dem Gelände herum zu wirbeln. Schnitzel bevorzugte es in seiner gegrabenen Kuhle unter den Büschen zu verweilen, während ich schwitzend und fluchend den alten Zaun beseitigte. Die neuen Fundamente für die Zaunpfähle erwiesen sich als Schwerstarbeit. Immer da wo ich einen Pfahl hin haben wollte, fand ich Beton vom vorhandenen Fundament. Zum Glück ist der Beton als und sehr sandig. So schaffte ich es in einer annehmbaren Zeit die neuen Pfähle zu setzen und einzubetonieren.

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Unser Bausatz, freitragendes Schiebetor, war aus bisheriger Sicht eine gute Idee. Seit letzten Sonntag funktioniert es, wie es funktionieren soll. Nach dem Zusammenbau und setzen des Tores kam die Elektrik und der Antrieb dran. Mit viele Geduld und abarbeiten der Bauleitung ist es nun Betriebsbereit und wird von uns fleißig genutzt.

Einer der wichtigen Vorteile, das Tor ist nicht zu schwer, da es komplett aus Aluminium besteht. So kann man den Einbau zu Zweit fertigstellen und die Lasten sind nicht zu hoch. Von der Stabilität her müssen wir jetzt noch ein bisschen abwarten, wie sich das ganze Material verhält.

Fazit zu unserem Projekt Schiebetor für das Grundstück, es war eine gute Idee. Ein Schiebetor für eine lichte Durchfahrtsbreite von 3,80 m hätte uns ohne unsere Eigenleistung ganz schnell das Doppelte, wenn nicht sogar das Vierfache gekostet. Aus jetziger Sicht stimmen somit Preis und Leistung. Klar, rechnen wir unsere Arbeitsstunden in Euro dazu, holt das schnell den ersparten Preis ein. Allerdings kann man kaum an zwei Wochenenden und einigen Abenden unter der Woche das Geld verdienen, was ein komplett geliefertes und montiertes Schiebetor gekostet hätte.

Tag 1 bis 3 hatte ich bereits beschrieben, nun folgen noch die weiteren Arbeitsschritte in Bild und Text.

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Der 6.Hochzeitstag wird als Zuckerhochzeit, Eisenere Hochzeit oder Zinnerne Hochzeit bezeichnet. Aber da streiten sich wieder einmal die Gelehrten. Okay, wir sind “nur” verpartnert, feiern aber auch die Feste wie sie fallen.

Heute also unseren sechsten Hochzeitstag. Damit man sich nicht so viele Daten merken muss, geht es bei uns ganz einfach. Am 02.08.1999 hatten wir unser erstes Date, am 02.08.2004 haben wir im Standesamt Köln uns verpartnert und heute am 02.08.2010 feiern wir zum 6.Hochzeitstag auch unseren 11. Schatzitag.

Für heute Abend lassen wir es uns gut gehen und werden lecker Essen gehen. Da wir beide nicht frei haben, wünsche ich uns einfach mal einen stressfreien Arbeitstag.

By the way, bis heute habe ich unsere Partnerschaft nicht bereut und liebe meinen BonZai jeden Tag ein bisschen mehr. Auf noch viele weitere schöne Jahre.

Wie es bei der Verpartnerung war, kann man natürlich noch nachlesen.

So der Anruf letzten Freitag von Sascha. Okay, das Tor ist da, jedoch nicht am Stück. Das Bild was ihr hier seht, ist das alte Tor beim Einzug in unser Haus.

Erst einmal von Anfang an. Als Ende 2006 wir unser Haus bezogen gab es noch ein zweiflügliges Holztor in grün. Das überlebt jedoch schon nicht einmal das Ende der Sanierungsarbeiten im Jahre 2007. Durch das Ein- und Aushängen während den ganzen Anlieferungen und der Bauphase im Hof, fiel es einfach in sich zusammen.

Ziel war es von uns, ein Schiebetor einzubauen. Wie das jedoch so ist, bevor man draußen Geld für das eine oder andere ausgibt, macht es sich im Haus schön. So lebten wir die letzten dreieinhalb Jahre ganz gut ohne Hoftor. Dies scheint jedoch magisch irgendwelche Gestalten anzuziehen. Egal ob am Tag oder in der Nacht, auf einmal stehen irgendwelche Menschen auf unserem Hof und schauen sich um.

So ist das halt in Deutschland, man muss sein Grundstück einzäunen und dicht machen, damit es keiner als Einladung versteht. Finde ich nervig. Nun musste ein Schiebetor mit Antrieb her. Das Fundament dazu, gibt es schon seit fast vier Jahren. Wir holten also Angebote ein und stöberten im Internet. Egal ob man sich so ein Schiebetor zum Selbsteinbau bestellt oder als fix und fertige Leistung. Die Preisspanne begann bei 3.500,00 € und war bei 7.999,00 € noch nicht zu Ende. Autsch ist das teuer!

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19 Tote und 511 Verletzte sind die tragische Bilanz der Love Parade in Duisburg, am 24.07.2010.

Das Thema macht mich seit Sonntagmorgen betroffen. Denn da habe ich erst davon gehört, gelesen und Berichte im Fernsehn gesehen.

Wir waren am Samstag auf einer viel kleineren Veranstaltung, auf einem sehr großen Gelände. Sprich Mittelalter Markt am Fühlinger See in Köln. Da ging es mit den, laut Veranstalter, rund 20.000 Menschen sehr entspannt zu. Dies jedoch nur am Rande.

Was am Samstag in Duisburg passiert ist, löst in mir blankes Entsetzen und Wut aus.

Eine Schuldzuweisung ist aus meiner Sicht generell dem Veranstalter der Loveparade und den Behörden (Stadtverwaltung Duisburg) zu machen, die diese Veranstaltung so durchgeführt haben, wie sie durchgeführt worden ist. Vertraut man den bisher vorliegenden Berichten, unterschiedlicher Medien, die nahezu auf einen Nenner kommen, war die Planung und Vorbereitungen zur Love Parade übersät von Pannen und absehbaren tödlichen Fehlern.

Die Menschen, die dort waren und in die starke Bedrängnis gekommen sind, haben instinktiv gehandelt. Sie haben in der Panik auf ihren instinktiven Überlebensmodus geschaltet und nach Fluchtmöglichkeiten gesucht. Das nennt man auch Selbsterhaltungstrieb. Somit kann man den Teilnehmern aus meiner Sicht eher keine Schuld zuweisen.

Durch das katastrophale Veranstaltungsmanagement, gab es augenscheinlich keine Fluchtmöglichkeiten, da diese nicht ausreichend zur Verfügung gestellt wurden oder erkennbar waren. Laut bisherigen Erkenntnissen war das gesamte oder große Teile des Geländes komplett eingezäunt.

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Die Tage vernahm ich den Ruf, dass hier zu wenig im Blog passiert. Ich sehe das zwar nicht als Herausforderung zahllose Beiträge hier hinein zu posten, sondern nehme es einfach mal zur Kenntnis. Es gibt halt Tage, da ist das Weblog in der Prioritätenliste etwas tiefer angesiedelt. Ich verdiene hiermit kein Geld, sondern mache das aus Spaß und als Hobby. Außerdem gibt es ja noch andere Seiten, auf denen von mir geschriebenes steht.

Dies mal ein kleine Einleitung, da ich tatsächlich hier seit über 14 Tagen nichts verzapft habe. Dazu gibt es jetzt einen klitzekleinen Rückblick.

Anfang Juli waren wir auf dem Tag der offenen Tür vom St. Josefhaus in MG. Das hatte natürlich einen Grund. Wir waren dort mit einigen Leuten aus der Hundeschule verabredet und zeigten unsere gehorsamen und erzogene Hunde der Öffentlichkeit. Das war ein toller Nachmittag mit vielen Begegnungen und Schnitzel wurde doch glatt die Show gestohlen.

Bei dieser Veranstaltung entstand auch das Bild, was ihr hier oben seht. Titel: Stawi, wie siehst du eigentlich mit Haaren auf dem Kopf aus? Danke Jutta, für diesen Schnappschuss. Ich kommentiere das mal nicht weiter, außer das ich auch weiterhin meine Haare offen tragen werde.

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Das Wochenende ist zu Ende, schnell noch einer kurzer Rückblick und Bilder hochladen.

Am Samstag waren wir als Umzugshelfer bei unseren (Noch-) Freunden eingeplant und eingesetzt. Wahnsinnig hilfsbereit wie wir sind, haben wir letzten Samstag schon zwei Fuhren gefahren und diesen Samstag nun auch wieder zwei. Da es richtig Spaß machte, haben wir Sonntagmorgen auch noch eine Tour gefahren. Ein Haus ausräumen und ein Haus einräumen geht ganz schön an die Substanz. Aber spaßig war es.

Samstagabend ging es auf den Mittelaltermarkt zum Schloss Hülchrath. Angenehme Temperaturen luden immer wieder zum Verweilen und Kirschbier ein. Auf Grund des Wetters und der laufenden WM, war es nicht so voll und somit auch recht frei von Gedrängel.

Um es mit den Worten eines Freundes zu sagen, man konnte herrlich über den Mittelaltermark chillen. Das kennen wir schließlich auch anders. Entweder Regen oder so voll, dass man auf seine Füße aufpassen muss.

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An die vielen Autos mit Flaggen, Wimpeln, Magentschilder etc. habe ich mich ja schon gewöhnt. Nur das was ich gerade gesehen habe, lässt mich nur noch den Kopf schütteln.

Das Bild habe ich in Köln gemacht und der Audi hat auch Kölner Kennzeichen. Jeder Jeck ist anders, aber das….

Ich halte das einfach für Krank und verkehrsgefährdent.

Aber dazu muss jeder seine eigene Meinung haben.

Am Sonntag war Tag der offenen Tür in unserer Hundeschule. Das Wetter war richtig schön und es war alles recht entspannt. Da Tag des Hundes war und weitere Veranstaltungen an diesem Tag in Mönchengladbach stattfanden, waren leider etwas weniger Hunde und Menschen als im Vorjahr da.

Getreu dem Motto “Das Leben ist kein Ponyhof”, von unserer Hundeschule Mensch&Hund Schulze haben alle das Beste daraus gemacht. Viele Vorführungen aus den verschiedenen Gehrosam- und Funkursen sorgten für ein buntes und kurzweiliges Programm.

Hunde und Mensch fühlten sich sichtlich wohl und selbst ein kurzer Schauer ließ bei keinem schlechte Laune aufkommen.

Es war einfach ein schöner Sonntag mit Freunden und natürlich mit ein bisschen Arbeit. Dennoch blieb genug Zeit einige Fotos zu schießen. Die drei Bilder, die es hier zu sehen gibt, hat Jutta Stegers geschossen. Die gefallen mir beide richtig gut.

Den ganzen Tag gab es viel Zeit um miteinander zu reden und sich noch besser kennen zu lernen. Ein rund um toller Tag.

Zu Hause angekommen, war nicht nur Schnitzel hundemüde.

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Seit heute sind die Karten für Schiller – Klangwelten erhältlich.

Willkommen in der Welt des Klangs: Christopher von Deylen alias Schiller lädt ab Januar 2011 zu „Elektronik Pur“. 24 Konzerte in ausgewählten Theatern und Konzerthäusern, komplett bestuhlt, im preisgekrönten Schiller-Surround-Sound.

In der Tradition deutscher Elektronik-Pioniere präsentiert von Deylen eine so noch nie dagewesene Schill…er-Werkschau, für die der Soundvisionär seine persönlichen Highlights aus allen bisher veröffentlichten Alben auswählt.

Erleben sie Schiller so nah und so pur wie nur möglich, rein instrumental, unterstützt von den hochkarätigen Gastmusikern Cliff Hewitt, Christian Kretschmar und Ralf Gustke.

„Elektronik Pur“ – ein einmaliges Konzerterlebnis in garantiert schillerndem Ambiente.

Die Karten sind bei unterschiedlichen Anbietern erhältlich.

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Der samstägliche Spätnachmittag und Abend stand im Zeichen eines Mittelalterlichen Spectaculums in Wassenberg. Also nichts wie rein in die Gewandung und ab zur Burg Wassenberg in Wassenberg, wo das Mittelalterliche Phantasie Sepctaculum an diesem Wochenende halt gemacht hatte.

In Wassenberg herrschte erst einmal Ausnahmezustand. Rund um die Burg oder auch im Zentrum der Stadt, war das Parken auf der Straße verboten und die wenigen Parkplätze überfüllt. Trotz eines mittelmäßigen Wetters, es lag so zwischen Bewölkt, Kühl, Warm und Regen, ließen es sich die Menschen nicht nehmen dieses spektakuläre Spektakulum zu erleben.

Dabei ist Mittelalterliche Phantasie Sepctaculum genau die richtige Bezeichnung, auch wenn dies der Firmenname vom Veranstalter MPS ist. Denn Ritter, Söldner, Bogenschützen, Knappen, Fürsten, Edelfrauen, Knechte, Mägde, Handwerker, Händler, Musikanten, Narren, Gaukler, Artisten, Scholaren und viele weitere Darsteller und auch Gäste in phantasievollen und mittelalterlichen Gewandungen und Rüstungen entführen alle Beteiligten in vergangene Jahrhunderte.

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Heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit stand ich erst Mal vor dem Westkreuz Köln im Stau. So ein Stau kann manchmal schon witzig sein. Man schaut sich die anderen Leute an oder popelt selbst man in der Nase.

Vor mir stand dann ein Fahrzeug das folgenden Aufkleber auf der Heckscheibe hatte. Zugegeben, der ist schon was älter, jedoch habe ich den das erste Mal gesehen. Ich konnte herzlich Lachen und schon war der Stau so gut wie aufgelöst und ich kam grinsend auf der Arbeit an.

Gestern hatte Sascha Geburtstag. Schon im Vorfeld sagte er: “Dieses Jahr mache ich keine Party, ich möchte auf den Mittelalter Markt nach Mühlheim und freue mich, wenn unsere Freunde dort mitfeiern.”

Gesagt getan, weniger mittelalterliche Fans trafen wir zum Frühstück zu Hause und Mittags machten wir uns auf die Reise nach Schloß Broich in Mühlheim. Dort waren wir dann ganz schnelle eine Clique von 15 Leutchen. Teilweise Gewandet und teilweise im Standard der heutigen Zeit gekleidet. Als wir anreisten dachte ich erst, oje mitten in der Stadt. Das ist jedoch nur zum Teil richtig. Das Schloß liegt recht zentral in der Stadt. Doch wenn man durch das Tor schreitet, taucht man in eine andere Welt. Eine Vielzahl von Ständen preiste uns kulinarische Genüsse und Waren aus der vergangenen Zeit. Vereinzelt gab es auch neumodischen Schnick-Schnack. Doch das tat der Sache keinen Abbruch. Einige Stände fertigten vor Ort ihre Waren an. Sei es Ledergürtel in zig-Varianten, Schuhe und Gewandung selbst. Für jeden war etwas dabei.

Beim Flanieren über das weiträumige Gelände, hinter dem Schloß, traf man auf verschiedene Lager von Gilden, Gruppen und Einzeldarsteller. Alles sehr schön anzuschauen und sehr entspannt. Immer wieder gab es Gelegenheiten sich mit anderen Menschen in Gewandung auszutauschen. Bei allen meinen Gespräche traf ich immer wieder auf ein Fazit. “Klar kann man alles Authentisch machen. Jedoch soll man den Spaß bei der ganzen Geschichte nicht vergessen.” Dem kann ich nur zustimmen, denn bei genauerer Betrachtung wird einem schnell klar, hier ist nicht nur ein Teil, sondern das gesamte Mittelalter, europäischen Geschichte die Epoche zwischen Antike und Neuzeit (6. bis 15. Jahrhundert), vertreten. Der Spaß steht dabei für die Meisten im Vordergrund.

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Seit ein paar Tagen schon, haben wir ein neues Spielzeug. Heute Nachmittag, nachdem ich den Garten auf Vordermann gebracht hatte, schnappte ich mir Kamera und Schnitzel und ging in den Garten.

Ich probierte das Eine oder Andere aus um den Umgang mit der Kamera besser zu lernen. Das Fotografieren von Blumen, Garten etc. ging schon ganz gut. Da ich auch noch mein Lieblingsmodel dabei hatte, musste Schnitzel dran glauben.

Wir machten es uns auf der Wiese gemütlich und ich hielt einfach mal drauf. Schnitzel ist einfach genial. Auf Kommando bleibt er brav sitzen oder liegen. Zwischendurch ließ ich ihn einfach machen. Die Ergebnisse vom heutigen Tag gefallen mir dabei richtig gut.

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Endlich war es soweit. Samstagabend in der Düsseldorfer Philipshalle nach vier Jahren wieder einmal Schiller erleben. “Atemlos – Live”, so der Name der Tour, genannt nach dem Album “Atemlos”, das am 12. März 2010 erschien.

Mit von mir geschätzte 4500 – 5000 Gästen, wurde ich bereits heute von der WAZ korrigiert. Über 6.000 Fans waren beim 2. Konzert der diesjährigen Tour in der Halle. Der Tourauftakt in Trier fiel dagegen mit rund 1.500 Besucher recht dünn aus.

Kurz nach 20:00 Uhr ging es dann auch fast pünktlich los. Ganz in schwarz gekleidet erschien die Band. Zusammen mit Christopher von Deylen (ich bin Schiller) an den Keybords und Synthesizer, Ralf Gustke am akustischen Schlagzeug, Cliff Hewitt an den Digi-Drums, Christian Kretschmar am Keyboards und Sequenzer, sowie Gitarrist Andreas Binder und Tissy Thiers am Bass.

Gleich zu Beginn fehlte mir jedoch etwas. “Willkommen, in der neuen Welt von Schiller” als Intro wurde ganz einfach nicht gespielt. Gestartet wurde mit der Instrumentalversion von “Playing with Madness”, dass im Original mit Mia Bergström auf dem Album zu finden ist. Zu meiner Freude und etwas unerwartet folgte als zweites Stück “Soho”, in einer etwas anderen Interpretation, als auf dem Album.

Insgesamt hörte sich kein Stück wie auf der heimischen Anlage an. Alle Songs wurden etwas anders gespielt, was der Qualität keinen Abbruch tat, sondern den Songs eine besondere Note gab. Gewaltig waren generell die Bässe. Das Ergebnis, wenn mit akustischen und elektronischen Schlagzeugen gleichzeitig gespielt wird. Ohne das die Musik übermäßig laut war, gingen die Bässe durch den Körper durch und auch die alte Phillipshalle ließ oft genug Vibrationen hörbar vernehmen.

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Bis zu unserem Konzertbesuch bei “Schiller” in Düsseldorf. Heute haben wir sogar ein passendes Plakat in Mönchengladbach entdeckt.

Wir sind total gespannt, denn das neue Album “Atemlos” ist einfach ein fantastisches Album, das Christopher von Deylen produziert hat.

Zum Konzertbesuch haben wir zwei Freunde dabei, die wir in den letzten Wochen mit “Schiller” infizieren konnten.

Heute ist Tour-Start in Trier und wir drücken auf diesem Wege Christopher & Co. alle Daumen zu einem erfolgreichen und fantastischen Konzert.

Da hat es nun tatsächlich acht Jahre gedauert, bis ich mal wieder nach London kam. Dabei kommt mir das gar nicht so lange vor. Ich musste auch erst einmal nachschauen, wann ich mit Sascha das erste Mal in London war. April 2002. Diesmal machte ich mich, anlässlich eines Swatch Events, alleine auf den Weg. Sascha musste arbeiten und so reiste ich alleine.

Viel zu früh, war ich am Donnerstag morgen um 04:00 Uhr aufgestanden. Viel zu schnell war ich am Flughafen Köln und am Gate von Germanwings. Vom Check-in bis zum Gate, inkl. aller Kontrollen, hatte ich tatsächlich keine 25 Minuten gebraucht. Nach einer Stunde Wartezeit ging es dann in Richtung London. Mit der einen Stunde Zeitunterschied landete ich um 7:25 Uhr in London Standsted.

Durch Steven, einen Freund in London, hatte ich zu seinem Tip auch noch einen Gutschein-Code für den Standsted-Express erhalten. Dieser bringt einen in vierzig Minuten zur Liverpool Street in London. Durch den Gutschein-Code fuhr ich zum Preis der 2.Klasse, entspannt in der 1.Klasse, was Morgens absolut Sinn macht. Je näher wir nach London fuhren, um so voller wurde der Zug.

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Diese Woche ist es soweit. Die Schiller 2010 Tour startet am Freitag, 14.05.2010 in Trier. Bereits am Samstag werden wir das zweite Konzert der Tour in Düsseldorf erleben dürfen.

Nach wochenlangen Proben ist auch “Die Einlassmusik 6” rechtzeitig zur Tour fertig geworden und nun erhältlich. Man kann sie im Online Shop bestellen und mit Sicherheit auch während er Tour käuflich erwerben. Ich freue mich jetzt schon darauf.

Wie immer, sind die Titel recht spartanisch gehalten und lassen so viele Überraschungen zu.

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Am 01.05.2010 war es soweit. Paps, Schwiegervater und unserer Mieter, der Winnie wurde 60. „Ab heute bin ich Angestellter der Deutschen Rentenversicherung.“ So seine ersten Worte bei er Gratulation vor dem Frühstück.

Seinen Geburtstag wollte er ruhig genießen und so verbrachte er einen schönen Tag mit seiner Frau und einer guten Freundin.

„Sonntag ist Großkampftag, da wird mit Familie und Freunde gefeiert.“ So sollte es sein. Im Hagschinkel Krefeld wurde alles für den runden Geburtstag vorbereitet.

Was schenkt man jemanden, der 60 wird. Abgesehen davon das unsere Hausregel besagt: Keine Geschenke untereinander zum Geburtstag und Weihnachten. Bereits bei unserem New York Trip im Dezember kamen wir auf eine Idee. Wer seinen 60. Geburtstag feiert muss wie ein ViP behandelt werden.

Nach einiger Überzeugungsarbeit schafften wir es, Vater davon abzuhalten selbst mit dem Auto zufahren. „Wir fahren zwischen 09:00 und 09:15 Uhr los, dann sind wir dicke um 10:00 Uhr in Krefeld. Du fährst mit uns.“ Diskussionen ausgeschlossen. Schließlich schaffen es die Anderen alles vorzubereiten.

Auf das Pünktlichste stand die georderte Streetchlimosine bei uns auf dem Hof. Als Winnie aus dem Haus kam stand dann fest. Er ist sprachlos und begeistert. Zu Dritt, Winnie, Sascha und ich stiegen wir in den Lincoln und eine gemütliche Fahrt über Land, bei leichten Regen, ging von Mönchengladbach nach Krefeld.

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Am 1.Maifeiertag, während andere demonstrierten, fuhren wir am Nachmittag nach Burg Satzvey auf den Mittelalter Markt, in der Hoffnung dass wir diesem trocken blieben. Irgendwie hatten wir nach Goch nicht noch einmal Lust durch den Regen zu stapfen. Wir hatten Glück und das Wetter hielt bis zum späten Abend.

Wie schon in Goch trafen wir uns mit Freunden aus der Hundeschule von Schnitzel und hatten einen lustigen Nachmittag. Mittendrin natürlich auch einige unserer Hunde. Unsere Hunde bewiesen ihre Mittelaltertauglichkeit und so war es ein toller Nachmittag auf Burg Satzvey. Es gab viele Leckereien zu essen und zu trinken, sowie viele witzige und schöne Sachen, die an das Mittelalter erinnerten. Okay, man muss zugeben, so richtig Geschichtstreu ist es nicht immer. Da werden schon Gewandungen getragen, die geschichtlich nicht immer zusammen passen. Aber nett anzusehen ist es auf jedem Fall.

Am Abend gab es noch ein Theaterstück auf einer Freilichtbühne. Zutritt erst ab 18, wunderte uns schon ein bisschen. Thema war natürlich die kirchliche Inquisition. Fantastisch dargestellt und tatsächlich auch etwas brutal. Es wurde gekämpft, gefoltert und zum Schluss eine Hexe verbrannt. Wahrlich nichts für zarte Gemüter und schon gar nicht für Kinder.

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Für Handarbeit zu groß und für große Maschinen zu klein. Anders ausgedrückt, gerade richtig. 🙂

Rasen mähen, vertikutieren, nachsäen und anschließend bewässern war heute mal eine richtig zeitfüllende Geschichte. Um 15:00 Uhr angefangen und dann endlich um 20:00 Uhr, mit einer leckeren Hopfenkaltschale in der Hand, fertig. Zwischendurch musste halt noch der Vertikutierer geholt und wieder zurück gebracht werden.

Allerdings kann sich jetzt schon das Ergebnis sehen lassen. Die wilde Wiese sieht derzeit aus wie kurz geschnittener Rasen und wenn unsere Lieben Nachbarn nicht wieder ihre Felder nachsäen. haben wir die Chance das nicht auch noch alles andere auf dieser Wiese wächst. Allerdings will ich nicht klagen, dass ist halt so, wenn man auf dem Land lebt.

Nun schauen wir mal, wie sich der Rasen oder die Wiese in den nächsten Wochen entwickelt. Erst dann werden wir wissen, ob sich der Einsatz gelohnt hat.

Erste Bräune habe ich mir auf jedem Fall schon mal eingefangen. Zumindest die zur Jahreszeit passende T-Shirt Bräune. Bilder gibt es dann mal wieder bei Gelegenheit, vom Garten.

Gestern war es wieder mal soweit. Ich hatte Geburtstag. Um einfach auch Zeit für mich zu haben, nahm ich im Vorfeld mal zwei Tage Urlaub. Das war schon mal eine gute Idee. Gut für mich hatte ich die Zeit nicht so wirklich. Es war er Zeit für mich mit anderen. Herrlich, unzählige Anrufe, Emails und Nachrichten liefen den ganze Tag auf.

Ein Plausch am Telefon mit alten Freunden, einige persönliche Zeilen usw. Nebenbei haben Sascha und ich den Abend vorbereitet. Mitten in der Woche macht man ja nur Feiern im kleinen Rahmen. Am Abend waren wir dann doch über 20 Menschen in unserer Wohnung. Leider war es für eine Outdoor-Party einfach zu kühl. Das sah vor drei Jahren, mit dem Wetter da draußen, ja ganz anders aus.

Es war ein richtig toller Geburtstag. Ich fühle mich sau wohl und freunde mich mit der Zahl 44 an.

Allen Gratulanten und Gästen einen ganz lieben Dank für den schönen Tag und die zahlreichen Präsente.

…war mit Sicherheit so nass, wie heute. Schon vor Wochen hatten wir mit einigen Freunden geplant, uns auf dem Mittelalter-Markt in Goch zu treffen. In der Vorbereitungsphase, wurde fleißig über entsprechende Gewandung und deren Herstellung gesprochen. Da klapperten einige Nähmaschinen, um nicht gleich als einfacher Besucher, auf diesem und später noch folgenden Mittelaltermarkt, aufzufallen.

Zwischen 14:00 und 15:00 Uhr trafen wir uns dann bei herrlich strömenden Regen in Goch, besser gesagt im Kloster Graefenthal. Ich wäre ja am liebsten in meiner warmen Kutsche sitzengeblieben. Nur wenn man schon mal da ist, sollte man auch schauen gehen. So war es dann trotz einiger heftiger Regengüsse ein recht angenehmer und schöner Nachmittag. Der erst am Abend seinen Ausklang in der Taverne fand.

Das schlechte Wetter war natürlich zum Nachteil der vielen Händler und den Menschen im Lagerleben. Die geringe Besucherzahl hatte wiederum auch einen gewissen Charme. Zu den vielen Menschen die sich dort Gewandet aufhielten, waren auch viele Besucher in den unterschiedlichsten Gewändern erschienen. Ab gesehen von einigen kleinen modernen Accessoires, fühlte man sich zum Teil doch einfach ins Mittelalter gebeamt.

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Ein toller Song, mit einer eindringlichen Botschaft und mein totales Unverständnis dafür, dass VIVA und MTV dieses Video zensieren und erst nach 22:00 Uhr senden. Es hat realistische Bezüge zu unserer heutigen Zeit, die dann wohl doch nicht in die schöne, bunte Medienwelt passt. Ergebnis wird sein, die Kids ziehen es sich so oder so auf ihre iPods, Handys, etc.



Und nein, ich bin kein Fan von Gentleman.

Heute war endlich der Termin zur Veröffentlichung des neuen Albums “Atemlos” von Christopher von Deylen’s SCHILLER. Mit Sehnsucht erwartet und schon von den ersten Happen im Internet angetan, brachte heute Morgen unsere Postbotin erst einmal ein große Paket.

Ich war so großzügig und habe mir die “Atemlos (Ltd. Ultra Del. Edt. inkl. handsigniertem Leinwanddruck, Doppel-CD + DVD + Bonus CD)” bei Amazon bestellt. Dort ist sie seit einige Tagen ausverkauft und wird nun zu unverschämten Preisen “gebraucht” verhökert.

Es soll aber hier um das Album an sich gehen.

Die musikalischen Klänge sind fantastisch. Der Sound auf der heimischen Anlage gut bzw. als DVD im 5.1 Mix sehr gut. Das Album ist durchgängig anzuhören und macht Lust auf mehr. Zweimal hintereinander hören und man hat immer wieder das Gefühl, neues zu entdecken. Kein Spur von Langweile, nur Genuss und Erwartungen.

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Nun hat es doch insgesamt fünf Tage gedauert, bis unser kleiner Dachschaden behoben werden konnte. Heute waren die Dachdecker bei uns und haben die fehlenden Ziegel ersetzt und unser Dach kontrolliert. Alles in Ordnung und der nächste Sturm darf kommen.

Ich habe dann heute Mittag noch unser Scheunendach geflickt, da es dort auch kleine Schäden in der Dachpappe gab. Nichts großes, dafür um so höher. Ich musste mir dazu erst einmal eine entsprechende Leiter besorgen. Nun ist das auch wieder dicht und wir können wieder ruhiger schlafen.

Für die kommende Nacht ist bereits Schnee und Windstärke 7 abgesagt. Somit ein guter Test für unsere ganzen Reparaturen. Nun freuen wir uns auf ein schönes Wochenende und hoffen das wir uns ein bisschen erholen können. Alles in allem waren die letzten Tage recht aufregend und das nicht nur auf unserem Hof.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit hat der Sturm etwas nachgelassen. Zeit, um einen ersten Rundgang um das Haus zu machen. Abgesehen davon, dass auch Schnitzel mal wieder raus musste. Die Schäden halten sich bis jetzt in Grenzen. Unsere Bäume stehen noch alle und eine genaue Inspektion kann erst morgen nach dem Sturm erfolgen.

Im Garten liegt das eine oder andere herum. Größere Schäden sind derzeit jedoch keine festzustellen. Anders sieht es an unseren Dächern aus. Nach einigem suchen fand ich endlich die Stellen, wo sich am Haupthaus die Dachpfanne bzw. Firstziegel gelöst haben. Ein Firstziegel und Dachpfanne vom Haupthaus haben sich im Mittelbau verewigt. Dabei ist ein weiterer Firstziegel und vier Dachpfannen zerstört worden. Ergebnis, Regenwasser drang ins Dach ein.

Ein weiterer Firstziegel ist Richtung Straßenseite nach unten gerutscht und kurz vor dem Dachfenster hängen geblieben. Das konnte man jedoch nur von der Straße aus sehen. Bei unseren Nachbarn sieht es dagegen ganz gut aus. Außer auf dem einem Grünstreifen, auf dem ein Baum mal stand, gibt es noch keine erkennbare Schäden. Der Baum ist auf jedem Fall Geschichte, von dem ist nichts mehr übrig und er muss beseitigt werden.

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Gerade habe ich die ersten Schläge von draußen vernommen. Ein kurzer Blick und die Situation war klar. Vom Dach des Haupthauses sind die ersten zwei Dachziegel fliegen gegangen und auf den Mittelbau ins Dach eingeschlagen.

Derzeit sind wir absolut machtlos und können erst einmal gar nichts machen. Jetzt nach draußen zu gehen, wäre Lebensgefährlich. Der Sturm ist derzeit so heftig. Es klappert und pfeift an allen Ecken. Alles was im Garten und der Terrasse nicht niet und nagelfest ist, macht sich derzeit selbstständigt. Und dann heißt es immer, ich baue für die Ewigkeit.

Hoffen wir einfach mal das es bei den kleineren Schäden bleibt und der Sturm heute Nacht gegen 1:00 Uhr nachlässt. So sagt es zumindest die aktuelle Wettermeldung.

Was für einen Schaden nur eine Dachziegel anrichten kann, sieht man auf den nachfolgenden Bildern.

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Der Wetterbericht hatte es die letzten Tage schon angesagt. Es wird stürmisch in Deutschland. Gerade habe ich mal aus dem Wohnzimmer geschaut und bin doch immer wieder erstaunt, wir stark sich so ein Baum biegen kann. Normalerweise steht der ja recht gerade im Garten. Nur heute schaut der aus wie ein Flitzebogen.

Nun hoffen wir mal, dass die Bäume standhalten. Immerhin haben die auch schon Orkan Kyrill überlebt. Vor drei Jahren wir bei dem Orkan noch mit dem Auto unterwegs. Dies werden wir heute auf keinem Fall tun.

Die Wetterwarnung vom deutschen Wetterdienst zeigt heute rot an. Also am besten zu Hause bleiben, Tässchen Kaffee trinken und abwarten.

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Einen weiteren Vorgeschmack zu seinem neuen Album, bietet Christopher von Deylen, besser bekannt als Schiller, derzeit auf Youtube an. Den Song “Try” mit Nadia Ali, gibt es bereits als Video.

Über das neue Album “Atemlos”, welches am 12.03.2010 erscheint, berichtete ich bereits.



Der Song macht an und lässt einen in schöner Vorfreude verfallen. Er ist einfach, jedoch schön und zugleich eindringlich. Mir gefällt “Try” auf jeden Fall.

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Es gibt manchmal so Tage, da kommt man an gewissen Dingen im Internet nicht einfach so vorbei. Das ist wie mit den Süßwaren an der Kasse im Supermarkt.

Diese Woche bin ich über Sam Tsui und Kurt Schneider gestolpert.


Anschauen und anhören. Das ist richtig gut gemacht. Mehr von den Jungs gibt es auf MySpace.com.

Es gibt sogar schon ein Album von den Jungs.
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Christian Trost hat mir in seinem Beitrag ein Stöckchen zugeworfen, was ich hiermit beantworten.

Welches Handy benutzt du?
Apple iPhone (Erste Generation)
BlackBerry Bold 9000

Benutzt Du privat und beruflich unterschiedlich Handys? Wenn ja, warum?
Hatte einige Jahre das Nokia 6310i wegen der Freisprecheinrichtigung im Auto. Dann kamen die anderen beiden Geräte ins Spiel.

Warum hast Du Dich beim Kauf für genau dieses/diese Handy/s entschieden?
Das Apple iPhone habe ich gewonnen und der BlackBerry Bold 9000 wurde mir von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt. Da hatte ich die Wahl zwischen BlackBerry Storm und Bold. Ich fand den Bold einfach praktischer.

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Samstagabend, nach einem langen Winterdiensteinsatz und auf dem Weg zur einer Geburtstagsfeier, passierte mal wieder was mit meinem Firmenwagen, dem Mercedes GLK. Erste Anzeige im Display: “Abblendlicht links defekt”. Draußen Stockdunkel. Halten wir mal an der Tankstelle, wo wir eh tanken wollten.

Zu dritt (der Tankstellenmitarbeiter kam extra raus) waren wir dann erst einmal ratlos. Die Glühbirne wollte nicht raus. Okay, Sonntag bei Tageslicht noch mal versuchen. Abfahrt. Blinker (Fahrtrichtungsanzeiger) links gesetzt, an der zweiten Kreuzung nach der Tankstelle, zweite Anzeige im Display: “Blinker links defekt”. Vorne blinken Nebelscheinwerfer und das intakte Abblendlicht abwechselnd. Wenn das weiter so geht, kommen wir wohl ohne Licht an. So der Gedanke.

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Die letzten zwei Wochen waren für uns eine Zitterpartie. Es ist so gut wie kein Streusalz mehr bei unseren Lieferanten zu bekommen. Alle Lager und Depots sind leer. Nachdem ich mir bis Montag die Finger wund gewählt hatte, fragte ich unsere Kollegen der All Service Garten- und Landschaftspflege in Frankfurt, ob sie noch eine konstruktive Idee haben. Bei der vorhergesagten Witterung mit Eisglätte durch Tauwasser und Blitzeis konnte ich keine weiteren Risiken eingehen.

Es gab noch eine Quelle. Nicht in Deutschland, dafür aber in Portugal. Nachteil der ganzen Geschichte war dabei nicht einmal der Preis, sondern die Tatsache dass wir nur einen Anlieferungsort für einen Sattelschlepper anmelden konnten. Unsere eigenen Lieferanten bringen in der Regel unser bestelltes Streugut bis in unsere Depots nach Köln und Bonn.

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Kurzes Fazit zum ersten Wintermonat im Jahre 2010. Mein gesamtes Team hat effektiv an 3 Tagen im Monat Januar keinen Einsatz gehabt. Jede Nacht zwischen 1:00 und 4:00 Uhr hieß die Meldung: Einsatz auf Grund Wetterwarnung oder Wetterlage.

Erschwerend kommt hinzu, dass es schon seit Dezember einen totalen Lieferengpass für Streusalz gibt. Der Einsatz von Streusalz ist zwar in den meisten Städten und Kommunen auf Gehwegen verboten, da wir jedoch unzählige Fahrstraßen und Parkplätze räumen müssen, ist der Streusalzbedarf recht hoch. Aktuelle Zahlen liegen mir noch nicht vor. Tatsache dürfte aber sein, dass wir weit über dem Durchschnitt der letzten Jahre im Verbrauch liegen.

Auf Grund der Dauereinsätze und den nur sehr knapp bemessenen Werkstattzeiten für Fahrzeuge, macht sich auch langsam der Verschleiß am Material bemerkbar. Streuer wollen nicht mehr so, wie wir wollen. Schürfleisten der Räumschilder sind bis auf den letzten Millimeter abgenutzt und die Ersatzbeschaffung, durch leere Lager, kaum noch möglich.

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Im Jahre 2009 wurde in Venedig Billy the Artist die Ehre zuteil, die neue CreArt Collection by Swatch mit einer spektakulären Liveshow auf dem Markusplatz zu präsentieren. Während Billy auf der Bühne ein neues Werk erschuf, standen die Schweizer Musiker „The Young Gods“ mit auf der Bühne. Zu deren mitreißenden Rhythmen und starken Gitarrensound malte der Künstler, hin- und herlaufend auf der Bühne, ein riesiges, zehn Meter langes und drei Meter hohes Wandbild. Billys ausholende und dynamische schwarze Linien, die Augen, Figuren und Gesichter wuchsen auf der weißen Leinwand sukzessive zu einem riesigen Gesamtkunstwerk zusammen.

Dieses Erlebnis war für mich recht beeindruckend, denn ich hatte die Ehre direkt im VIP-Bereich vor der Bühne zu stehen und diese Live Performance zu erleben.

Bei der anschließenden Aftershowparty auf der Insel San Servolo, hatte ich dann sogar die Ehre, Billy kurz persönlich kennen zulernen. Wir machten ein gemeinsames Foto und erzählten ein bisschen. Kurze Zeit, ich war wieder in Deutschland, nahm Billy über facebook Kontakt zu mir. So nutzen wir facebook um immer wieder ein bisschen in Kontakt zu bleiben.

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Eine gute Frage, die vom Zentralverband des deutschen Handwerks e.V. mit einem Videospot anschaulich beantwortet wird.

Der gut gemeinte Spot sorgte jedoch für Aufregung. Nach der Premiere am Samstag Abend steht die Langversion des neuen Handwerk-Imagefilms jetzt auch auf der Internetseite des Handwerks zur Verfügung.


Intern kam jedoch vom ZDH über den Bundesverband des Gebäudereiniger-Handwerks die Information, dass die Ausstrahlung des Fernsehspots zur Imagekampagne des Handwerks momentan ausgesetzt wurde.

Bei einigen Zuschauern war laut ZDH wohl der Eindruck eines Zusammenhangs mit der Zerstörungssituation in Haiti entstanden, so dass der ZDH mit dem Aussetzen der Ausstrahlung jeden negativen Einfluss auf die Kampagne vermeiden will.

Auf der Kampagneninternetseite kann der Spot weiterhin in der Langversion betrachtet werden.

Seit Wochen schon “verfolge” ich Christopher von Deylen auf Facebook. Immer in der Hoffnung einen neuen Happen aus seinem neuem Album zu ergattern, an dem er schon länger arbeitet.

Der Kalender ist bereits am 12. März 2010 fest angestrichen. Denn an diesem Tag erscheint das neue Doppelalbum und das möchte ich natürlich haben.

Ebenso ist der 15. Mai 2010 fett angestrichen. Da geht es dann zum Konzert nach Düsseldorf, auf dass ich mich heute schon riesig freue.

Das letzte Album “Sehnsucht” kam bei mir nicht ganz so gut weg. Es gehört auch heute noch nicht zu meinen Favoriten. Umso mehr hoffe ich das “Atemlos” an die Alben “Tag und Nacht”, “Weltreise”, “Leben” und “Zeitgeist” herankommt oder sogar toppt.

Ich bin auf jedem Fall gespannt und der Promotext zum Album lässt mich einfach hoffen.

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Daisy hat uns im Bereich Köln und Bonn doch noch recht verschont. Ganz so schlimm, wie ich es durch die Wettermeldungen erwartet habe, war es nun doch nicht. Trotz Streumittelknappheit wurde auf den Autobahnen und Durchgangsstraßen sehr stark gestreut.

Am Nachmittag habe ich dann mein Team in Bonn betreut und gleich noch unterstützt. So war die Arbeit bis zum Einbruch der Dämmerung erledigt. Probleme machten uns Fahrzeuge die unmöglich geparkt waren, Sicherheitsdienste, die uns nicht zeitnah auf die Gelände unserer Kunden ließen und halt der Schnee an sich.

Zum Schluss hatten wir dann in der Dämmerung alle an einem Punkt und konnten noch ein Foto machen. Ein guter Einsatz. Dickes Lob an meine Mannschaften in Köln und Bonn. Nun wird ausgeruht und morgen geht es wieder raus.

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Die kommenden Tagen können und werden für uns wohl recht heftig werden. Starker Schneefall und Sturm, sagen die Wetterdienste.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt bei Eintritt einer tatsächlich extremen Wetterlage mit Starkschneefällen und/oder Glatteis allen Bürgern, die sich nicht zwingend im Freien aufhalten bzw. nicht dringend verreisen müssen, möglichst zu Hause zu bleiben und das Winterwetter aus sicherer Distanz in Ruhe zu genießen.

Quelle: www.bbk.bund.de

Ich werde mit meinen Mitarbeitern sicher keine Ruhe genießen können. Denn uns erwartet in den nächsten 48 Stunden mit Sicherheit ein Schlafdefizit. In Köln und Bonn, bei unseren Kunden, werden wir versuchen Herr der Schneemassen zu werden. Dazu drücke ich allen meinen Teams ganz fest die Daumen. Passt auf euch auf!

Allen anderen Menschen die auch im Winterdienst sein werden, wünsche ich erfolgreiche Einsätze und sichere Fahrt zu den Einsatzstellen. Allen anderen empfehle ich ebenso wie das BBK, zu Hause zu bleiben.

Während Sascha seinen Husten und Schnitzel seine Bronchitis auskurieren, bin ich nun total verschnupft. Ich weiß gar nicht, wie viele Tempotaschentücher ich schon verbraucht habe. Einfach Klasse, langes Wochenende und ich habe den Rotz in der Nase. Nun ja, alles wird wieder gut.

Heute Morgen gab es Frühsport. Die Nacht hatte es geschneit und draußen war alles ein wenig weiß. Also warm anziehen und loslegen. Schnitzel hatte seinen tierischen Spaß, denn er greift immer die böse Schneeschaufel und den Besen an. Dabei hat er einfach einen riesen Spaß.

Nachdem Schnee schieben gab es noch eine Gassirunde und dann war für mich Zeit, in die Badewanne zu springen. Nun ist mir wieder richtig warm und die Nase läuft, und läuft und läuft.

Hier noch ein bisschen Winterlandschaft.

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Das Jahr 2009 ist Geschichte. Wir schreiben das Jahr 2010!

Vor 10 Jahren feierten wir das neue Jahrtausend und nun ein neues Jahrzehnt.

Auf diesem Wege wünsche ich allen ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Habt Spaß an dem, was ihr macht. Genießt und erlebt euer Leben. Ganz wichtig, bleibt Gesund und passt auf euch auf.

Mit herzlichen Grüßen

Euer
Stawi