Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Ich glaube das war soeben mein schnellstes Update mit WordPress. Und alles funktioniert!

Danke an das deutsche Team blog.wordpress-deutschland.org!

Für heute Morgen musste ich leider wieder einmal ein paar Container ordern. Zum Einen musste der ganze abgetragene Müll aus dem Garten weg und zum Anderen, gibt es noch einiges auf unserem Hof zu entsorgen.

So wurden heute Morgen „mal wieder“ zwei Mulden auf unserem Grundstück aufgestellt. Eine hinten im Garten und eine vorne im Hof.

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Nachdem wir am Samstag nach Hause gekommen waren, sah man deutliche Fortschritte bei unserer neuen Terrasse. Am Samstag waren wir jedoch zu platt und auch nicht gewillt, irgendetwas zu machen.

Am Sonntag ging es dann bei schönstem Sonnenschein um en paar Kleinigkeiten. Bis zum Nachmittag waren dann noch paar Rasenkantensteine gesetzt, Fassade beigestrichen, Vlies ausgelegt und unser seitlicher Gang an der Scheune mit Rindenmulch aufgewertet. Mal schauen ob uns das ein wenig das Unkraut vom Leibe hält.

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Heute Nachmittag kamen wir nach einem Schlenker über Soest wieder nach Hause. Die eine Woche Berlin hat uns gut getan, auch wenn zwischendurch Messebesuch und Arbeit angesagt war.

Gestern haben wir noch drei liebe Freunde in Soest besucht, bevor wir dann heute zurück nach Rheindahlen fuhren.

Auf unserem Hof angekommen sah es wieder mächtig nach Arbeit aus. Bzw. es wurde fleißig gearbeitet. Vorne standen eine Menge Kollersteine und hinter wurde an der Terrasse gearbeitet.

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Der zweite Tag n Berlin begann für uns mit einem Regenguss. Richtig ungemütlich war es am Morgen in Berlin.

Wir wollten dennoch die Stadt unsicher machen und fuhren erst einmal zum neuen Shopping-Center Alexa in der Nähe vom Alexanderplatz. Da gab es letzte Woche bei der Eröffnung des neuen Media Marktes (Weltgrößter?) tumultartige Zustände. Das Bild dazu ist Bild der Woche in der aktuellen Printausgabe vom Focus. Rund 5000 Menschen stürmten dabei das Center. Am Dienstag war davon nichts mehr zu sehen. Außer, dass man mit den Bauarbeiten nicht fertig geworden ist.

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Nach 5,5 Stunden waren wir am Montag in Berlin angekommen und haben uns gleich die Steelen in der Nähe vom Brandenburger Tor angeschaut.

Anschliessend waren wir in den Hackesche Höfen (Nähe Alexanderplatz) und haben dort die Gegend erkundet. Danach ging es weiter zum Ku’Damm um zu Bumeln und Shoppen. Okay, shoppen waren wir weniger. Wir haben einfach das schöne Wetter und den Tag genossen.

Abends saßen wir draußen vor dem Bergmann 103 in Kreuzberg und haben lecker zu Abend gegessen.

Der Dienstag sieht nun recht trübe aus. Die ganze Nacht hat es geregnet und hell wird es irgendwie heute auch nicht. Mal schauen was geht. 🙂

Auch heute, am Sonntag, ging es bei uns im Garten weiter. Der Bagger zog noch mal rund 3 Stunden seine Runden und holte, hoffentlich, die letzten Steine und entsprechenden Wildwuchs aus dem Garten.

Das Resultat lässt sich am Nachmittag dann auch schon sehen. Der Garten sieht eher aus wie eine Wüste und an der Grundstücksgrenze liegt nun eine Halde, die weggefahren werden muss.

In den nächsten Tagen werden wir wohl noch etwas Muttererde nachschütten müssen und dann wird die ganze Fläche in eine Ebene gebracht. Dafür das wir hier auf dem platten land leben, war es bisher recht hügelig bei uns im Garten.

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Um 07:00 Uhr war die Nacht zu Ende und unsere Handwerker für den Garten standen auf der Matte. So konnte man sich gar nicht solange mit dem Morgennebel und Sonnenaufgang befassen. Die Beschäftigung des Tages. Ein Regenrohr verlegen. Den gesamten zukünftigen Terrassenbereich verfüllen. Terrassengestaltung besprechen und festlegen. Oberflächen verdichten und zum guten Schluss noch den halben Garten mit dem Bagger abziehen. Um 17:30 Uhr hieß es dann Feierabend und ab in die Wanne.

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Dazu braucht man drei Leute, einen Bagger und einen LKW.

Heute wurde bei uns im Garten mit den Vorarbeiten für unsere neue Terrasse begonnen. Dafür wurde erst einmal Erde bewegt. Und siehe da, unsere bereits gefundene Betonplatte ist noch Größer als gedacht. Also wieder neue Probleme.

Da noch ein paar Leitungen in die Erde verlegt werden mussten, wurde heute erst einmal an einigen Stellen tiefer ausgebaggert und geschaufelt. Frank Nastic und seine Mitarbeiter leisteten heute eine ganze Menge und das war bei den spätsommerlichen Temperaturen heute nicht nur vergnüglich. Frank ist unser Mann für Arbeiten rund um den Boden. Egal ob Estrichboden oder Betonplatte, Frank macht das. Dafür darf er auch unseren Garten verunstalten und nächste Woche schönes Pflaster legen.

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Keine Vertragsbindung. Keine Grundgebühr. Kein Mindestumsatz.

So die Werbung von Fonic mit und ohne Bruce. Und das ist die Wahrheit. Heute Abend habe ich mir mal die Zeit genommen und den Tarif-Dschungel der Prepaid-Anbieter durchforstet.

In alle Fest- und Mobilfunknetze für 9,9 Cent, da habe ich keinen gefunden der das unterbietet. Das ist ja wirklich günstig.

Einen Vergleichbaren Tarif habe ich auch nicht gefunden. Selbst wenn ein Anbieter bei 10 Cent lag, zockt der es spätestens bei den SMS wieder ab. Finde ich einen günstigen Anbieter für SMS, wird es ins Festnetz oder Mobilfunknetz richtig teuer.

Selbst die neue Billigmarke von T-Mobil mit dem Namen Congstar liegt bei entspannten 19 Cent. Also beim doppelten.

Ich habe diesen Beitrag auch im Blog von Fonic gepostet, um herauszufinden, ob ich was übersehen habe.

Vielleicht kann mir hier jemand einen noch günstigeren Anbieter empfehlen.

Die kommende Woche ist unter anderem für Urlaub und Messebesuch in Berlin geplant.

In Berlin findet dieses Jahr wieder die CMS Berlin 2007 (Cleaning. Management. Services.) Internationale Fachmesse und Kongress für Reinigungstechnik und Dienstleistungen. So mit schon mal ein bisschen weniger Urlaub.

In den letzten Tagen hat sich der Terminkalender nun immer mehr gefüllt, ohne das da die Verabredungen mit Bekannten stehen, die ich eigentlich besuchen wollte. Das muss also noch nachholen.

Heute Abend gab es dann noch weitere News für mich, denn in Berlin ist zeitgleich auch Popkomm. (Kein Wunder das die Hotels so teuer sind.)

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Bei mir im Weblog ist des eine Standartfunktion, dass Kommentare von mir moderiert werden. Bei rund 500 Spamenträge in der Woche, würde mein Weblog ruckzuck einer Werbemüllhalde gleichen. Ein entsprechender Spamfilter habe ich zusätzlich im Hintergrund laufen.

Wer sich auf www.stawi.net jedoch registriert, wird von mir Freigegeben, wenn die entsprechende Person mir persönlich bekannt ist.

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Die Werbemaschine für Fonic läuft mit Bruce auf Hochtouren. Bruce erzählt was von keiner Mindestgebühr und ich bin bei meinem „kostenlosen“ Test schon mal die ersten 10,00 € los.

Nein, es ist nicht das versprochene Guthaben, sondern der Betrag den mir Fonic von meinem Konto abgebucht hat. Also Zeit um mal die *101# zu wählen um das Guthaben abzufragen. „Ihr Fonic Guthaben beträgt: 29,91 EUR.“

Ah ja, 10,00 € gratis zum testen, 10,00 € von mir und 10,00 € von… Keine Ahnung!

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Bis zum Wochenende konnten wir mit den Arbeiten an der Terrasse aus verschiedenen Gründen nicht beginnen.

Dieses Wochenende war für uns mal Entspannung und Party angesagt. So wurde nicht viel am Haus gemacht. Außer, dass wir nun eine Schließanlage haben und wir jetzt nicht mehr mit einem ganzen Schlüsselbund herumrennen müssen. Eine feine Sache so eine Schließanlage mit Gruppenschlüsseln und Einzelschlüssel.

Jetzt geht es erst mal wieder Kaffeetrinken. Man kann ja nicht nur arbeiten.

Seit zwei Wochen gibt es fast nur noch zwei Themen bei meiner Arbeit. Zum einem die gesamte Thematik zur Aufnahme der Gebäudereiniger im Entsendegesetz und den damit angekündigten Kontrollen des Zolls bzw. der Abteilung Finanzkontrolle Schwarzarbeit, kurz FKS genannt.

Zum einem finde ich es gut, dass es nun den Schwarzen Schafen unserer Branche an den Kragen gehen soll, zum Anderen ist die ganze Geschichte für uns, die Mindestlöhne schon lange zahlen und sich an den Tarifvertrag halten, mit erheblichen Mehraufwand verbunden. Zum einen müssen wir schon lange unsere ganzen Leistungen dokumentieren um unsere Kunden zu Überzeugen das unsere Mitarbeiter richtig arbeiten und wir kontrollieren.

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