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Es wurde mal wieder Zeit unsere Freunde vom Circus zu besuchen. Leider hatten wir es nicht geschafft zum Adventcircus nach Luxemburg zu fahren, so verabredeten wir uns mit der Familie Renz in Heidelberg. Dort gastiert Henry Renz Manege als Heidelberger Weihnachtscircus.

Fährt man zu einer Circus Familie, muss man sich natürlich die Vorstellung anschauen. Wir schafften es pünktlich da zu sein und genossen somit ein tolles Programm von Anfang an.

Der Heidelberger Weihnachtscircus ist eine faszinierende Kombination aus Circus – Show – Varieté – Theater. So wie wir Circus mögen. Die faszinierenden Tierdarbietungen kommen ohne exotische Tiere aus, was aus unserer Sicht die Show absolut Familienfreundlich macht. Es ist spannend zu Beobachten, was unsere Haustiere so drauf haben. Egal ob Hund, Katze, Ente oder Pferd.

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Zum siebten Mal in Folge fand unsere Hofparty statt. Freunde, Nachbarn und Bekannte gaben sich wieder einmal die Ehre und genossen einen Abend bei recht angenehmen Temperaturen. Es war wohl die mildeste Hofparty, die wir bisher im Dezember veranstaltet haben. Spürbar war dies am Glühweinkonsum, der dieses Jahr deutlich geringer ausfiel, als bisher.

Der Stimmung tat es keinen Abbruch. Wieder einmal wurde ausgelassen gefeiert und viel gelacht. Alle hatten einen riesen Spaß bis tief in die Nacht. Uns hat es auch dieses Jahr wieder wahnsinnig gefreut, das so viele liebe Menschen dabei waren und zu einer tollen Party beigetragen haben.

In diesem Sinne nochmals ein dickes Dankeschön!

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Mehr als 80 Prozent Auslastung an nur einem Wochenende – Snow Mobile beschert dem Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang, der sich nach erstem Schneefall in einem Winterkleid präsentiert, einen traumhaften Start in die Saison. Und als prominente Zaungäste haben sich am kommenden Wochenende Formel1-Weltmeister Keke Rosberg und der deutsche Musikproduzent Volker Neumüller angekündigt.

Der Start in die neue Wintersaison wird immer mehr zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt. Insgesamt gibt es in den knapp 40 Salzburger Skigebieten zahlreiche Auftaktveranstaltungen. Das Highlight findet definitiv mit der 6. Auflage von Snow Mobile – der Formel1 des Winters – in Saalbach Hinterglemm statt. Nicht nur, weil sich zahlreiche Prominente aus dem Showbiz, der Wirtschaft und dem Sport die Klinke in die Hand geben, sondern die Veranstaltung sorgt am kommenden Wochenende auch für 20.000 Übernächtigungen. Das Winteropening Snow Mobile mit den Motorschlittenrennen und den Konzerten ist durch die Medienpräsenz im deutsch- und englischsprachigen Raum ein wichtiger Impulsgeber für die gesamte Wintersaison. Die touristische Wertschöpfung von Snow Mobile beläuft sich auf rund fünf Millionen Euro.

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Heute erreichte uns eine weitere Meldung aus dem Pressezentrum, zum gigantischen Event in Hinterglemm.

Das spektakuläre Winteropening, Snow Mobile, findet bereits zum sechsten Male in Hinterglemm statt.

Kimi Räikkönen und viele Motorsportstars bei Snow Mobile in Hinterglemm

Der finnische Formel1-Weltmeister von 2007 Kimi Räikkönen kommt zu Snow Mobile 2012 nach Saalbach Hinterglemm, dem spektakulärsten Winteropening in Österreich! Neben Kimi wird auch der frisch gebackene österreichische Motocross-MX3-Weltmeister Matthias Walkner nächste Woche von 6. bis 9. Dezember beim Motorschlittenrennen auf dem 850 Meter langen Kurs Gas geben.

Nach zwei Jahren im Rallye-Sport kehrte der „Iceman“ Kimi Räikkönen wieder zurück auf die Formel1-Bühne und in seinem Comebackjahr schlug er ein wie eine Bombe. Nach einigen Podiumsplatzierungen schaffte er beim Großen Preis von Abu Dhabi den lange ersehnten Saisonsieg. In der WM-Wertung belegte der finnische Lotus-Pilot schließlich den dritten Platz hinter Sebastian Vettel und Fernando Alonso.

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In den vergangenen Jahren habe ich es fast immer geschafft ein Konzert der jeweiligen Tour von Christopher von Deylen, besser bekannt als Schiller, zu besuchen. Da es dieses Jahr mit gar keinem Termin so richtig passte, bestellt ich mir vom neuen Album Sonne, die Sonne (Limited Super Deluxe Edition)blank. Mit im Paket ein Exklusives Schiller-Ticket für das warm-up Konzert der großen Schiller-Tour 2012.

Ort des Geschehens, das FZW in Dortmund. Sonntagabend 20:00 Uhr passte. Dortmund passte. Leider gab es nur eine Eintrittskarte, so musste ich alleine hinfahren. Jedoch traf ich noch zwei Freunde, was das Konzert noch schöner machte.

Nach einer Stunden draußen stehen, gab es endlich Bewegung. Was keiner so genau am Ende der Schlange wusste, man musste sich Alphabetisch auf die richtige Seite stellen, da alle Gäste nur mit einer Online-Registrierung in die Halle kamen. Ich stand zufällig richtig und recht weit hinten, so bekam recht wenig vom Einlass mit. Irgendwann ging es recht fix. Eintrittskarte zeigen, Stempel auf die Hand und rein. Nun hieß es noch eine Stunde warten. Erst um 20:30 Uhr, anstelle um 20:00 Uhr, ging es dann los.

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Gibt man jemanden seine Adresse, so sorgt das selten für Aufsehen. Doch bei dem Straßennamen „Viehstrasse“, wird öfters mal nachgefragt. Seit diesem Monat wohnen wir nun sechs Jahre schon in der Viehstrasse in Rheindahlen, so wie wir den Ort meistens nennen. Auch die Nachbarschaft nimmt beim Ortsnamen selten den eigentlichen Stadtnamen, Mönchengladbach, in den Mund.

Dabei ist die eigenständige Stadt Rheindahlen, bereits am 30. Juni 1921 in Mönchengladbach eingemeindet worden. Im Amtsdeutsch heißt die Gegend hier seit 2009 nur noch Mönchengladbach – Stadtbezirk West. Schon Schade, denn damit verliert so ein alter Ort, erste Erwähnung wohl 861, irgendwie seine Identität.

Der Teil der Viehstraße in dem wir wohnen, wird zu Dorthausen gezählt, ist nicht ganz so spektakulär. Mehr als ein bisschen Landschaftsschutzgebiet haben wir nicht zu bieten. Vielmehr tut sich am anderen Ende, in Richtung Osten von Rheindalen, dort liegt der Ortsteil Viehstraße.

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Der erste Schnee fällt und die Skiorte rüsten sich für den Ansturm der Skifahrer. Kurz gesagt: Der Winter ist endlich da! Das gilt besonders für den Skicircus Saalbach Hinterglemm im Salzburger Land, wo von 6. bis 9. Dezember das spektakulärste Winteropening des Landes steigt: Snow Mobile. Bei der Formel1 des Winters matchen sich Sportler mit Promis und den tausenden BesucherInnen werden Sport, Show und Musik der Extraklasse geboten. Und einer der Höhepunkte des Programms wurde heute offiziell: Der Besuchermagnet UNHEILIG beschallt am 8. Dezember im Rahmen seines Ö3 Konzertes Hinterglemm!

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Schon der heutige Morgen erinnerte eher an einen lauen Sommertag. Total mild mit einem leichten Wind. So einen Tag erwartet man nicht wirklich im Oktober. Eine gute Gelegenheit einen Spaziergang zu machen.

Eine tolle Gelegenheit, nicht nur die Seele baumeln zu lassen und den Hund zu beschäftigen, nein, auch die tollen Farben vom Herbst in sich aufnehmen. Heute ging es zum Mühlbachtal und dem angrenzenden Wald von Beeck/Wegberg. eine ganz entspannte kleine Hunderunde auf einer Gesamtstrecke von etwas 6 km.

Mich haben heute die Farben des Laubes richtig fasziniert, denn durch die Sonnenstrahlen kam sie richtig zur Geltung. Eine passende Gelegenheit, um ein paar Bilder zu schießen.

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Heute Nachmittag, die Sonne schaute raus und es regnete mal nicht, machte ich eine gemütliche Runde mit Schnitzel. Bewaffnet war ich mit Ohrhörer für das iPhone und der Nikon Kamera. Damit ich nicht ganz soviel herum schleppen muss, hatte ich nur das große Objektiv drauf.

Da Schnitzel sich heute mal stark an mich orientierte, konnte ich ganz entspannt gehen. Der Sound von Schiller und dem neuen Album Sonnenwelten und Sonne, ließ mich richtig entspannen.

So schlurften wir gemütlich über die matschigen Wege und Schnitzel hatte entweder die Nase am Boden oder schaute kurz zu mir. Nach anderthalb Stunden kamen wir entspannt zu Hause an.

Heraus kamen ein paar brauchbare Bilder, die ich hier einfach mal ohne weitere Kommentare reinpacke.

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Am Samstag ging es mit Schatzi und Schnitzel nach Holland an den Strand. Verabredet waren wir mit einigen leiben Freunden, die schon mitten in der Nacht losgedüst sind. Wir ließen es entspannt angehen und hatten unsere 260 km Hinfahrt auch um kurz vor zehn erledigt.

Die Wagenburg war schon von weitem zu sehen und so stellten wir uns dazu. Sonne mit leichter Bewölkung, dazu ein leichter Wind, sowie ein großes „Hallo“ unserer Freunde empfing uns. Das Motto, ein gemütlicher Tag am Strand konnte starten.

Nach einem ausgiebigen Frühstück an der frischen Luft wurde die erste Hunderunde eingeläutet. Nun war Spaß für die Hunde angesagt, nachdem sie sich die ganze Zeit zurückhalten mussten. Wir spazierten an einem nahezu menschenleeren Strand entlang und so konnten sich die Hunde richtig austoben. Ein paar Regentropfen schafften es dabei nicht einmal unsere Laune zu verderben.

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Nach dem Kauf unseres Hauses gab es einen Raum, in dem wir nichts gemacht hatten. Ein Badezimmer im Dachgeschoss mit Eckbadewanne und Durchlauferhitzer. Das war 2006 so ziemlich der beste Raum in dem Haus, so das wir uns dafür einfach mal Zeit ließen. Wir nutzten das Bad im 1.OG, so das wir den Zustand verschmerzen konnten. Ende 2011 richteten wir das Bad im Dachgeschoss noch einmal kurz, für Freunde die Besuch kamen, her und trafen dann den Entschluss, 2012 fliegt das raus.

Anfang Juni kam dann als erstes ein Container auf den Hof. Das der dann drei Monate dort steht, war nicht ganz geplant.

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Gut wenn man platz hat.

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So sah es aus. Klassischer Stil aus den 1980er Jahre.

Erst einmal alles raus.

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Schnitzel war etwas irritiert.

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Dann ließen wir uns mal überraschen.

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Komplette Entkernung war der Plan.

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Den Trempel nutzbar machen, ein weiterer Plan.

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Viel Dreck und Staub, war inklusive.

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Irgendwann war dann alles raus.

Dann stockte erst einmal alles. Wieder einmal hatten wir Spaß mit unzuverlässigen Handwerkern und Installateuren. Versprechen und Termine wurde nicht eingehalten. Der Plan, noch mehr Eigenleistung. Kostet Zeit, spart Geld und Nerven.

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Als erstes Ständerwerk.

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Die erste eigene Vorwandinstallation. War gar nicht so schwer.

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Auf Grund fehlender Termintreue, macht wir auch die Abwasserleitungen schon mal selber. War auch nicht so schwer.

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Die Wasserleitungen verlegte uns dann doch ein Fachmann, Ende Juli.

Da das Dachfenster blind und am faulen war, musste es auch noch raus. Für ein Dachfenster findet man so schnell auch keinen Dachdecker oder Zimmermann. Okay.

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Kann so schwer nicht sein.

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Das Alte raus.

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Für das neues Dachfenster eine neue Einfassung bauen.

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Ein Tag Arbeit zu zweit, Fenster drin.

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Und sogar dicht.

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Weiter geht es mit dem Ständerwerk.

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Die Dampfsperre und Isolierung war dann Anfang August drin.

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Mitte August ging es dann weiter mit Gipskartonplatten.

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Nebenbei den Fußboden für die neue Dusche vorbereiten.

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Als der Gipskarton fertig war, kam noch ein neuer Unterboden in Eigenleistung rein.

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Es ist Anfang September und nun geht das verspachteln und schleifen los.

Der Plan für die nächsten Wochen.

Fertig spachteln und schleifen.
Ein Installateur darf die Duschwanne einbauen und einen Heizkörper anschließen.
Fliesen im Nassbereich in Eigenleistung verlegen.
Streichen der Decke und Wände.
Fußboden in Eigenleistung verlegen.
Installation Licht, Schalter und Steckdosen.
Installation der Sanitäreinrichtung.
Schiebetür in den Trempel einbauen.
Bad hübsch machen und einweihen.

Fortsetzung folgt…

Vor lauter Facebook vergisst man glatt manchmal das Weblog. Einige Bilder sind schon eine ganze Weile im Fotoalbum, nur die Story dazu hatte ich vergessen. Das hole ich mal in Kürze nach.

Im März begannen unser Außenaktivitäten, wie jedes Frühjahr, wenn das Grundstück für den Sommer fertig gemacht wird. Dieses Jahr war es mal wieder ein bisschen mehr Arbeit. Der Reihe nach.

Am 10.03.2012 ging es erst einmal zu Freunden nach Wegberg. Aktion Vorgartenumzug, hieß das Projekt. Unsere Freunde wollten Büsche und anders Gewächs weg haben und wir wollten noch das eine oder andere bei uns ins Grundstück packen. Gesagt getan, Kumpel Heinz wurde mit seinem Bagger engagiert und wir machten den Vorgarten bei Freunden ein bisschen flott.

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Bei Freunden im Vorgarten.

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Bei uns wurden dann einige Pflanzen wieder eingebuddelt.

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Unsere Freunde können nun wieder aus den Fenstern schauen.

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Wir konnten ein paar kahle Stellen dicht machen.

Für alle eine wunderbare Win Win Situation.

Ende März hatte ich ein paar Tage Urlaub und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Terrasse für Schwiegermutter und Westseite Scheune hießen die Projekte.

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Das Blumenbeet ging wandern.

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Ein Gerüst geliehen und aufgestellt.

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Das Scheunen Dach repariert.

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Das Ganze von zwei Seiten.

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Anschließend wurden zwei Fassaden bearbeitet.

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Dabei konnte ich sogar die Aussicht genießen.

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So langsam nahm das alles Formen an.

Ende März ging es dann in den Endspurt.

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Ich verschönerte die Terrasse und machte die Fassaden fertig.

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Sascha pflasterte mit Heinz die Terrasse von den Eltern.

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Im April konnte man dann die ersten Sonnenstrahlen draußen genießen.

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Unsere Terrasse noch bisschen aufgehübscht.

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Und in Vorgarten blüht es.

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Im Mai wurde es dann gemütlich.

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So richtig gemütlich.

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Manchmal aus ein bisschen laut.

Im Juni startete dann ein weiteres Projekt, das besondert beschrieben wird.

Im August musste dann die andere Seite von unserer Scheune in Angriff genommen werden. Auch hier hatten wir einen kleinen Dachschaden. Nebenbei wurde der Carport auch noch repariert und Winterfest gemacht.

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Bisschen Dachpappe erneuern war der Plan.

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Zwei Balken waren doch ein bisschen morsch.

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Dach ist wieder dicht.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.

Heute war ich mal wieder mit einen von unseren Wölfen in der Waschstrasse. In einer in der ich schon öfters war. Alles ging gut, bis die Bürstenwalze für die Dachfläche auf der offenen Ladefläche ankam. Die Walze drückte zweimal den Amarok in die Federn und quitschte fröhlich. Da ich sah, dass die gesamte Aufhängung der Bürste genau auf der Ladekante drückte, nutze ich mal den Notaus. Ich ging dann in den Shop und bekam gleich den Stationsleiter präsentiert, der sich eigentlich noch im Urlaub befand.

Während wir zur Waschstrasse gingen, fragte er welches Auto ich fahre. Einen Amarok und Signalbalken. War ja schon öfters hier. Er schon ein leichtes „P“ in den Augen und die Frage: Auch schon in der neuen Anlage? Ich so, was heißt neu? Drei Wochen. Seine Antwort. Ich so, nö schon was länger her.

Der Schritt wurde schneller. Ganz cool setzte er die Anlage wieder in Betrieb und es quitschte munter und die Bürsteneinheit drückte den Amarok in die Federn. Das Wort mit „Schei“ am Anfang und „sse“ am Ende kam aus seinem Munde. Notstop. Denkpause. Wieder eingeschaltet und Bürste direkt hochgefahren.

Wir schauten uns die Ladekante von beiden Seiten an. Glück gehabt. Nichts passiert. Die neuen Bürsteinheiten haben eine dicke Gummiummantelung und wir auf der Ladekante die gute 3M Folie. Kein Kratzer und keine Beule. Die Bürste war auch Heil geblieben.

Wir einigten uns und er versprach mir, dies mit dem Techniker zu besprechen. Das dürfte ja nicht sein. Schließlich ist die Anlage für Transporter bis 2,70m Höhe ausgelegt. Da können sogar Pritschen reinfahren.

Schauen wir mal. Nach einer Hochdruckwäsche sieht er nun wieder manierlich aus. Also der Amarok und nicht der Stationsleiter. Und wir hatten beide einfach ein bisschen Glück an diesem so schön heißen Sommertag.

Ich bin gespannt, wenn mein Amarok da ist und ich mit Hardtop in so eine Anlage fahre. 🙂

Dreizehn Jahre sind es, die wir heute feiern, zelebrieren oder einfach genießen.

Dreizehn Jahre Freundschaft, Partnerschaft, Liebespaar und Kumpel. Acht Jahre davon sogar als Ehepartner.

Schön das es so ist!

Lieber Sascha, alles Liebe zum Schatzi-Tag.

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Sonntag waren wir wieder einmal mit einigen Freunden und Hunden unterwegs. Um genau zu sein, Schwalmquellen, Schwalmbruch, Mühlenbach- und Knippertzbachtal, so steht es auf der Karte.

Es war eine ganz entspannte Runde und weitere Spaziergänger in Massen trafen wir erst im Bereich der Tüschenbroicher Mühle.

Die Hunde hatten ihren Spaß und wir Menschen Zeit zum klönen und fotografieren. Das Wetter war genau das Richtige zum Spazieren gehen. Ideal um einen Sonntagnachmittag mit einer netten Hunderunde zu verbringen.

Hier ein paar Bilder.

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