Nun ist schon fast der Januar 2006 zu Ende. So schnell geht das. Rasant wie der Monat verlief waren auch für mich die Arbeitstage. Der ganze Januar war geprägt von Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit.

Auf einer Seite gut, manchmal aber auch ein bisschen anstrengend.

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Auch wenn es hier in der letzten Zeit etwas ruhiger war, wir sind immer noch auf der Suche nach einem neuen Heim.

Aktuell gibt es ein paar Interessante Objekte, auf die ich jedoch nicht näher eingehen will. Soviel sei gesagt, wer ein Haus sucht, hat viel zu erzählen.

Entweder rufen Makler, trotz versprechen, nicht zurück und das Objekt steht immer wieder in der Zeitung, im Internet, etc.

Oder die Eigentümer und Makler erzählen einem das blaue vom Himmel und man überlegt schon bei der Vorbesichtigung ob es nicht billiger ist alles abzureißen.

Am Mittwoch haben wir wieder mal einen Termin, der sich vielversprechend anhört. Ich bin mal gespannt.

Morgen, am Freitag den 20.01.2006 mache ich für dieses Jahr meine erste Fahrt nach Frankfurt. Thema „Jahresrückblick und Jahresausblick“. Wir treffen uns am späten Nachmittag im Golf Club Lindenhof in Bad Vilbel mit einem festen Rahmenprogramm.

Wie 2005 war, weiß ich zwar ein wenig, aber ich bin dennoch gespannt, was unsere Firma im letzten Jahr geschafft hat. Verbunden sind diese Veranstaltungen immer mit einem Treffen fast aller Kollegen aus der Unternehmensgruppe. Und es ist immer wieder fantastisch, wenn man erlebt wie unser Unternehmen wächst.

Erstklassiger Service zu einem fairen Preis, ist mein Fazit des Tages, wenn ich von Dent Line in Köln spreche.

Aber der Reihe nach.

Kürzlich sprang doch tatsächlich eine Betonsäule an meinen VW Passat. Dabei zerschrammte und verbeulte diese blöde Säule den Kotflügel hinten rechts. Kurz zuvor rutschte an der Tankstelle ein Zapfhahn aus der Zapfsäule und knallte in die hintere Tür. Zum guten Schluss gab es hinten an der Stoßstange noch eine Delle durch unsachgemäßes Einparken.

Riesen Ärger im neuen Jahr. Einfach mal so pauschal.

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Wer stirbt schöner im eisigen Wasser als Leonado Di Caprio in Titanic? Tom Schilling in Napola. Okay, ein fieser Scherz, aber es ist so.

Npola - Elite des Führers

Endlich mal wieder Zeit eine DVD anzuschauen und wir hatten uns für „Napola –Elite des Führers“ entschieden.
Fazit: Welch eine schreckliche Zeit da im zweiten Weltkrieg herrschte. Es war doch egal für welche Seite man Sympathisierte, wenn man bedenkt das es immer um das eigene Überleben ging. Im Film „Napola“ wird uns nahe gebracht, wie kaputt die damalige Jugend gemacht wurde, nur um für das tausendjährige Reich zu kämpfen.

Insgesamt ein sehr gut gemachter Film, der Freundschaft, Loyalität zu sich selbst und seinen Mitmenschen sowie Selbstcourage zum Ausdruck bringt. Im Mittelpunkt steht die Jugend von Damals, die auf Elite-Schulen gefügig gemacht wurden.

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Nachdem ich es die ganze Woche vor mich her geschoben habe, ist nun das WordPress-Update auf https://www.stawi.net/ und http://www.news.hibernaculum.de/ ohne Probleme gelaufen.

Mein Dank für die neue Version an http://www.wordpress.org/ und mein Dank für den Support an http://www.wordpress.de/ und Manuel Bieh, der eine komplette Anleitung (WordPress 1.5 zu 2.0) auf Deutsch in seinem Weblog hat.

Nun kann ich mich wieder mit anderen Dingen befassen. Allerdings ist nun das Beitrag schreiben wieder etwas Gewöhnungsbedürftig.

Volker und Ron die nun ihr zweites Album unter dem Namen „Shaped-Signs“ fast fertig haben sind auf der Suche nach einem Plattenlabel. Denn „eXodus“ soll als CD-Album erscheinen.

Wer sich die einzelnen Tracks von „eXodus“ schon angehört hat, wird kaum verstehen warum es so schwer ist eine CD auf den Markt zu bringen. Nach dem Debüt Album „Nature´s Odyssey“ im Februar 2004 arbeiteten Volker und Ron das ganze Jahr 2005 an „eXodus“. Als letzten Track veröffentlichten beide kurz vor Weihnachten eine weitere Version von „Tranquility“ und schafften einen weiteren Treffer bei Ihren Fans.

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Nachdem mich der Winter in den letzten Tagen mehr als stark beansprucht hat, hoffe ich nun in den nächsten Tagen auf ein wenig Ruhe. Fünf Tage hintereinander Winterdienst hatte ich in den vergangenen 12 Jahren noch nicht gehabt. Ohne mein Team, dass hervorragend mitgearbeitet hat, wäre ich mehr als aufgeschmissen gewesen. Dazu noch mein Schatz, der trotz Vernachlässigung immer hinter mir stand. An dieser Stelle mal ein dickes DANKE!

Vorsätze für 2006 habe ich keine gefasst, denn wenn man Vorsätze hat, gibt es immer tausend Gründe warum die daneben gehen.

Das Jahr 2005 hatte seinen ganz eigenen Charme, ohne zu sagen das es in manchen teilen einfach anstrengend war.

Für 2006 wünsche ich mir einfach, das wir alle gesund bleiben und unsere Kranken genesen. Dazu natürlich noch eine ganze Portion Frieden auf diesem verrückten Planeten.

In diesem Sinne euch allen ein frohes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr!

Euer Stawi

Die Weihnachtspost wurde rechtzeitig versendet, der Tannenbaum steht geschmückt im Wohnzimmer und das Essen für die Feiertage ist geplant und eingekauft.

Zeit, auch hier im Weblog einen Weihnachtsgruß reinzutippen.

Den folgenden Gruß habe ich unter www.krippen.de entdeckt und habe diesen auch passender Weise an alle meine Mitarbeiter per Post versendet.

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Vorweihnachtsstress ohne Weihnachten, so könnte eigentlich die Überschrift lauten.

Wir haben dieses Jahr irgendwie das Problem, dass wir überhaupt nicht so richtig in Weihnachtsstimmung sind. Da helfen auch nicht die pausenlosen Weihnachtslieder im Radio, Weihnachtsmärkte und Einkaufstrubel in der Innenstadt.

Derzeit gibt es soviel zu tun, was überhaupt nichts mit Weihnachten zu tun hat, so das wir gar nicht so richtig in Stimmung kommen können.

Insgesamt war es Jobmäßig nicht das erfolgreichste Jahr und ich habe das Gefühl das jetzt alles zum Ende des Jahres zusammen kommt. Da keimt nun doch die Hoffnung, das 2006 alles viel besser wird.

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Bereits am letzten Samstag war es soweit. Damit wir richtig in Weihnachtsstimmung kommen musste ein Weihnachtsbaum her. Also ging es auf Grund einer Einladung ins Bergische. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch eine Baumschule fanden wir dann unseren Weihnachtsbaum für 2005.

Allerdings machten wir uns dabei das Leben nicht zu schwer. Anstelle unseren Tannenbaum zu schlagen, nahmen wir doch lieber die Säge herhalten. Aber schaut euch die Bilder an, die sagen mehr als tausend Worte.

An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Elke für die nette Betreuung bei Glühwein und Kaffee und nicht zu vergessen, vielen Dank für die schönen Bilder.

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Nun sind wir schon über eine Woche zu Hause und das Gepäck von Sascha ist immer noch nicht eingetroffen. Langsam aber sicher sind wir ziemlich angefressen. Ganz mies ist derzeit der Service von Alitalia. Dazu mehr, wenn wir wissen wie es nun weiter geht.

Am Freitag, 09.12.2005, findet ein swatchiger Weihnachtsevent in München statt.

Neben Glühwein, Lebkuchen und der klassischen Weihnachtsgans erwartet uns eine coole Flash Mob Aktion, die gemeinsam mit Swatch & Eurosport auf dem Marienplatz in München durchgeführt wird.

Hier die genauen Daten auf einem Blick:

Wann: am 09.12.2005
Beginn: um 12.00 Uhr (pünktlich!)
Wo: im Swatch Store am Marienplatz, München
Ende: ca. 18.00 Uhr

Vielleicht sieht man sich ja! 🙂

Oder auch einfach nur: Zurück vom Swatch Weihnachtsevent 2005.

Mit rund 14 Stunden Verspätung, wenn man es genau nimmt, sind wir heute um 10:00 Uhr aus Istanbul (Türkei) zurück gekommen.

Zur Zeit sind wir ziemlich fertig, aber irgendwie auch Happy. Der Swatch Xmas Event 2005 in Istanbul war einfach ein Erlebnis in und mit verschiedenen Welten. Später dazu mehr.

Ein kleines Drama gab es bei der Rückreise mit Alitalia ab Istanbul.

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Du kennst Marky Mark? Also, den ich meine, ist nicht der, der für Calvin Klein sich in Unterhosen hat fotografieren lassen. Nein, ich meine Dr. Mark Benecke, den einzigen öffentlich bestellten Sachverständigen für biologische Spuren in Deutschland.

Was daran spannend sein soll? Abgesehen davon das er bei „RTL II“ schon mehrfach Gastauftritte bei „Autopsie“ hatte, gibt es einiges über diesen Mann zu berichten. Man nennt ihn auch den Madendoktor. Dr. Mark Benecke, 35, hat sich auf eine ganz besondere Art der Ermittlung spezialisiert: Mit Hilfe von Insekten bestimmt er den Todeszeitpunkt einer Leiche.

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