Das Buch habe ich dieses Jahr erst gelesen. Passender Weise bevor wir unseren Schnitzel bekommen haben. Nur gibt es ein Film dazu. Gemeint ist “Marley & ich” von John Gorgan.

Das Buch und somit auch der Film, erzählen von einem Labrador der, sagen wir mal, bisschen extremer ist als andere. Beim lesen gab es schon viel zu lachen. Noch mehr habe ich beim anschauen der Trailer lachen müssen. Mit Owen Wilson und Jennifer Aniston in den Hauptrollen, scheint da eine ideale Besetzungen gefunden worden zu sein.

Der Film startet am 05.03.2009 in den deutschen Kinos. Darauf freue ich mich jetzt schon. Eigentlich ein Film, den wir mit Schnitzel anschauen müssten. 😛

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Seit langem mal wieder das erste Mal im Kino und dann noch im falschen Film. So mein Fazit für gestern Abend, als wir nach der Vorstellung aus dem Kino kamen. 007 James Bond – Ein Quantum Trost ist alles, nur kein James Bond Film, wie man ihn erwartet hätte.

Die Story ist recht simpel. Nach dem Tod seiner großen Liebe, die wohl eher einseitig war, setzt 007 alles in Bewegung, um die Drahtzieher zu stellen. Seine Jagd gerät dabei gnadenlos gegen die Hintermänner der dubiosen Organisation „Quantum“. Dabei stößt 007 auf den Geschäftsmann, und somit Bösewicht des Films, auf Dominic Greene und dessen Geliebte. Diese wird die einzige Verbündete von Bond, da sie selbst noch eine offene Rechnung begleichen will.

Es fehlt einfach eine ganze Menge im Film. Dinge die man sonst von James Bond kennt und auch mag. Es fehlt dabei nicht nur allein der britische Humor. James Bond rennt fast nur mit finsterer Miene in der Gegend rum. Es fehlt zum Beispiel die Agentenausstattung. Da ist nichts Neues. Kein Auto das irgendetwas kann. Alles ein bisschen arg einfach.

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Eine Besetzung mit Leonardo Di Caprio, Matt Damon und Marc Wahlberg ist für manche schon ein k.o. Kriterium. Packt man dann noch Jack Nicholson, Martin Sheen und Alec Baldwin dazu, lohnt es sich, sich über den Film zu informieren. Spätestens wenn man dann den Namen des Regisseurs Martin Scorsese hört, sollte man von einem entsprechendem Werk ausgehen.

Der Name Martin Scorsese steht zum Beispiel für “Taxi Driver” aus dem Jahre 1976, “Gangs of New York” aus dem Jahr 2002 und “Aviator” aus 2004, beide letztgenannten jeweils mit Leo Di Caprio in der Hauptrolle. Krasse Zeitsprünge, aber für mich drei wichtige und interessante Filme der letzten Jahre.

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Die USA wird wieder einmal bedroht, diesmal aus den eigenen Reihen. Eine Terror-Organisation, die ihren Ursprung aus einem ehemaligen hochrangigen Programmierer sich zusammensetzt, wollen die Infrastruktur des Landes lahmzulegen, indem sämtliche Computerverbindungen manipulieren. Während das Land im Chaos versinkt, alle anderen Hilfsmittel versagen, ist es wieder einmal Zeit für unseren Helden John McClane. Unterstützt von dem jungen Hacker Matthew, den er eigentlich zur Befragung ins Revier bringen sollte, nimmt McClane den Kampf gegen die bösen Buben und Mädel auf. Natürlich mit seinen ganz eigenen Old-School-Methoden. Dennoch schafft auch er es nicht auf die Dienste von Computer-Hacker zu verzichten.

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Irgendwie war es ja schon klar. Nach Das Vermächtnis der Tempelritter mit Nicolas Cage musste es eine Fortsetzung geben.

Unterstützt wird Nicolas Cage wieder von Diane Kruger als Abigail Chase und Justin Bartha als Buchautor Riley Poole. Zur Verstärkung kommen dann noch Mum und Dad, Jon Voight als Patrick Gates und Helen Mirren als Emily Appleton. Als böser Gegenspieler darf dabei natürlich Ed Harris als Jeb Wilkinson nicht vergessen werden. Alles in allem eine entspannte Produktion aus dem Hause Walt Disney die am 14. April 1865 mit der Ermordung des US-Präsident Abraham Lincoln beginnt.

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Nach “Schweigen der Lämmer“, “Hannibal” und “Roter Drachen“, war es nur eine Frage der Zeit, wann wir uns “Hannibal Rising – Wie alles begann” anschauen.

Dies ist in den vergangenen Tagen erfolgt und ich habe es nicht bereut. Die Besetzung mit dem jungen Schauspieler Aaron Thomas, als junge Hannibal, war schon gut. Noch Überzeugender war Gaspard Ulliel als heranwachsender Hannibal Lectar. Insgesamt ist die Story nicht sehr schnell zu durchschauen. Man ahnt zwischendurch etwas, mag es aber nicht glauben. Der Film ist heftig und an manchen Stellen recht fies.

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Spätestens seit “Transporter” und “Transporter – The Mission” hab auch ich den heute 35 jährigen Schauspieler Jason Statham zur Kenntnis genommen.

Das Crank zu einem ähnlichem Genre, wie Transporter, gehört war mir durch diverse Rezensionen schon klar. Warum Crank keine Freigabe unter 18 Jahre erhalten hat, wurde mir jedoch erst klar, nachdem ich mir ein paar Bilder durch den Kopf gehen ließ. Insgesamt ist Crank eine etwas derbere Action-Knalle-Bumm-Komödie, mit einem starken Hang zum Splatter Film. Ein kurzweiliger Film, den es einfach Spaß macht anzuschauen.

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Das Aeon Flux aus einer Zeichentrickserie von M-TV stammt, wusste ich nicht einmal, bis ich das “Making of…” dazu gesehen hatte. Der amerikanische Spielfilm, der hauptsächlich in Berlin und Potsdam gedreht wurde, landete bei uns im Regal, weil sich die Story einfach interessant anhörte.

Beim anschauen musste ich öfters mal darüber nachdenken ob ich Aeon Flux in die Kategorie Fantasie oder Sciene-Fiction packen soll. Für uns normal sterbliche ist das Jahr 2415 nicht greifbar. Da es sich bei Aeon Flux in keiner Weise um ein Weltraummärchen handelt, ist somit die geistige Umsetzung der Geschichte nicht immer ganz einfach. Dennoch ist die Story flüssig und die Handlung nachvollziehbar. Warum alles os ist, wie es ist, wird erst sehr spät im Film erklärt und so hat man als Unwissender die Möglichkeit sich Gedanken zu machen.

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Meine Meinung

Wieder einmal eine DVD, die schon seit ein paar Tagen, nein Wochen, bei uns zu Hause herumlag. Eigentlich viel zu lange, denn diese DVD gibt es seit dem 13.04.2007.

Eins vorweg, das Buch bzw. die Chroniken habe ich nicht gelesen. Somit bin ich ohne große Erwartungen an dieses über zwei Stunden lange Filmwerk gegangen. Die Chroniken von Narnia sind Fantasie und somit war lag meine Hoffnung auf eine fantasievolle Darstellung. Diese wurde komplett erfüllt. Egal ob es um die Darsteller oder um die eigentliche Geschichte ging. Sprechende Bieber, bzw. Tiere an sich, sind mir immer ein bisschen suspekt, aber nun bin ich Bieber-Fan.

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Meine Meinung:
Ich fasse das Fazit vorweg. “Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter” ist ein phantastischer Film. Mit einer tollen Story, super Darstellern und wunderbaren Bildern. Ohne die Bücher zu kennen, bin ich nun schon ein Fan von Eragon. Ein super kurzweiliger und spannender Film, von dem ich mehr haben will.

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