Wir wohnen nun den siebten Monat in unserem Haus. Und das so ziemlich auf den Tag genau. Wir haben viel geschafft und haben noch einiges zu schaffen. Manchmal sind wir dadurch genervt, weil dadurch auch viel „Privatleben“ auf der Strecke bleibt. Unser Haus und Grundstück ist halt recht dominant in den letzten Monaten gewesen und wird es noch eine Weile bleiben. Sehr oft sind wir auch einfach nur stolz auf das, was wir bis heute geschafft haben. Im Tempo unserer Arbeiten mussten wir einfach zurückfahren, nicht desto trotz passiert fast jeden Tag hier irgendetwas.

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Nachdem heute die letzten Spachtelarbeiten und letzten Tapetenbahnen fertig gestellt wurden, konnte endlich das Gerüst aus dem Wohn- und Esszimmer der Eltern.

Es gibt dem Raum nun eine ganz neue Perspektive.
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Ein kleiner historischer Moment war es heute Abend schon, als ich die Wand zwischen Küche und Esszimmer öffnete.

Während weiter Tapete geklebt wurde machte ich die Bauwand nach rund drei Monaten endlich weg. In den nächsten Tagen wird weiter tapeziert und gestrichen. Für nächste Woche gibt es schon einen Termin mit dem Bodenleger und dann werden unsere Mieter, Eltern und Schwiegereltern zum zweiten Juli Wochenende Ess- und Wohnzimmer beziehen können.

Streng nach der Devise: Alles wird gut! 🙂

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Ganz entspannt konnten wir den heutigen Sonntag angehen. Als erste ging es zum Brunch von unserem Freund Michael, der man glaubt es kaum, seinen runden Geburtstag mit der fünf davor feierte. Die Frage, die ich mir seit heute morgen stelle, werden wir alt oder haben wir so alte Freunde? 🙂

Zu Hause angekommen hieß es erst einmal ausruhen und entspannen. Dann ging es noch in unsere Gärten zum Kirschen pflücken. Da Schwiegervater meinte ich wäre zu selten im Netz zu sehen, musste ich ihm erst einmal die Kamera rausrücken. Ein paar Fotos später und schon saß man zusammen und klönte.

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Auch der heutige Samstag verlief bis auf ein paar Kleinigkeiten für mich recht entspannt. Jenny und Romeo begannen morgens das Wohnzimmer zu tapezieren und schafften bis zum Abend die komplette Decke und vier von sechs Wänden. Es wird langsam. Die nächsten Tage wird weiter tapeziert und dann gestrichen.

Ich hatte eine kleine Liste mit Dingen die zu erledigen waren. Dazu gehörte die Inspizierung unseres Kellers, der leider immer noch ein bisschen müffelt und auch irgendwann in Angriff genommen werden muss. Danach erledigte ich ein paar Kleinigkeiten und schaute meinem Schwiegervater bei der Arbeit zu. Dabei entdeckte ich, dass sich das Dach vom Carport verschoben hatte. Der Grund warum es reinregnet war somit gefunden. Nun hieß es noch die Dachplatten wieder an ihren richtigen Platz zu schieben.

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Am Donnerstag und Freitag tagte unsere erweiterte Geschäftsleitung in Köln. In Vorfeld wurde der Wunsch an mich herangetragen, dass ich mir etwas für die Abendveranstaltung ausdenken sollte.

Meine spontanen Ideen waren Dom und Brauhaus. Beides gehört einfach zu Köln. So vereinbarte ich mit einem Bekannten eine Führung über den Dächern vom Kölner Dom und reservierte bei meinem Kunden, “Peters Brauhaus”, einen Tisch.

Schließlich musste ich die Mittagsveranstaltung toppen. Wir hatten uns den Englischen Garten von Köln angeschaut.

Um 18:00 Uhr ging es dann auch schon mit der Abendveranstaltung los. Leider wollten zwei Personen nicht mit nach oben. Ein Thema was ich selbst immer vergesse, es gibt Menschen mit Höhenangst.

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Da kommt man nach Hause und das ganze Haus ist leer. Eltern sind Kaffeetrinken und Sascha unterwegs zur Mitarbeiterschulung. Ein genialer Tag sich in die Sonne zu legen und den Spätnachmittag zu genießen.

Wenn da nicht der Dauerbrenner wäre. Also nichts mit faul rumhängen, sondern Arbeiten war angesagt.

Erst habe ich mal wieder meine Lieblingsarbeit gemacht. Gipskarton schleifen, spachteln und noch mal schleifen. Anschließend wurden beide Räume grob durchgereinigt und mit Papier ausgelegt. Zum guten Schluss habe ich dann nach dem Abendesse noch Tiefengrund auf die Wände aufgebracht. Somit war das Thema Sturmfrei ganz schnell erledigt und es ist schon wieder etwas später geworden.

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Den Montag- und den Dienstagabend haben wir nun damit verbracht die ganzen Gipskartonwände und –decken zu schleifen und zu spachteln.

Eine Arbeit die alles andere als Spaß macht. Vor allem dann, wenn es draußen warm ist und der ganze Staub einem um die Nase fliegt.

Das gröbste ist nun geschafft. Morgen noch ein paar kleinere Arbeiten, dann wird grundiert.

Fotos gibt es keine, da sich rein optisch in den zweit Tagen nichts geändert hat.

Nach sechs Jahren Audi, fahre ich nun das vierte Jahr VW Passat. Mein „Neuer“, mit derzeit über 30.000 km, muss zwar noch zwei Jahre halten, aber man schaut doch schon mal nach dem Nächsten.

Bei einem großen Ford Händler in Mönchengladbach wurde Spektakulär der neue Ford Mondeo am Wochenende vorgestellt. Wir waren mal da und haben uns umgeschaut. Und tatsächlich, der neue Ford Mondeo hat was, was ihn zu meinem nächsten Firmenwagen machen könnte. Echt schön geworden dieser neue Ford.

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Das kann echt schön sein. 🙂

Der Samstag verlief für mich ein bisschen entspannter als sonst. Zwei meiner Mitarbeiter, Romeo und Jenny, spachtelten uns das gesamte Wohn- und Esszimmer an einem Tag. Laufe der Woche sind nun diverse Schleifarbeiten und kleinere Glättarbeiten zu erledigen. Nächsten Samstag kommt dann schon die Tapete an die Wände und Decken.

Sascha hat sich im Schlafzimmer der Eltern kreativ betätigt und Farbe rein gebracht. So waren schon mal drei Leute beschäftigt.

Ich selber habe auf dem Hof ein bisschen rumgewuselt und hier und da zusammen geräumt. Mittags hieß es dann Wochenendputz in unserem Wohnbereich. Dabei fiel mir ein, dass wir unsere fast fertige Küche noch gar nicht gezeigt haben. Was ich heute nachholen werde.

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