Ich bin ja nicht ebay-Abhängig. Sehe ich zumindest so. Allerdings wenn ich etwas über ebay verkaufe, bin ich meistens schon gereizt, wenn ich Bieter aus dem Ausland auf meinen Auktionen habe. Ich biete in der Zwischenzeit Weltweit an, da sowieso die Leute darauf bieten, auch wenn man das Gebiet einschränkt.

Ich mache mir sogar die Mühe und schreibe immer die Versandkosten für Deutschland, Europa und die Welt an. Zusätzlich steht in allen Auktionen, dass die Bieter vor einer Angebotsabgabe die Versandkosten bitte bei mir Abfragen sollen. Resultat, jedes Mal gibt ewige Diskussionen. Der Versand ist zu teuer, ich soll keinen Wert drauf schreiben, wegen dem Zoll, das kann man doch als Päckchen versenden, etc. etc.

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Eine meiner Kreditkarten habe ich nicht schnell genug ausgeglichen und die hängt nun mit 25,00 € im Minus. Was macht das Unternehmen von Welt, Namens American Express? Es sperrt die Karte. Normaler Vorgang und auch zu akzeptieren.

Nicht zu akzeptieren ist, dass dies ohne Info erfolgt und das diese 25,00 € offen stehen für eine Rücklastschrift die innerhalb von zwei Werktagen ausgeglichen wurde. Das heißt, für eine Rücklastschrift von 120,00 € muss ich 25,00 € „Strafe“ zahlen. Kommunikation ist nur über eine kostenpflichtige Servicenummer möglich. Eine Kündigung per Email geht auch nicht, denn man muss auch dafür eine kostenpflichtige Servicenummer anrufen.

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Heute war ein besonderer Tag bei uns im Haus. Seit genau zwölf Monaten leben wir nun mit den Eltern unter einem Dach. Mit Sicherheit sind wir nicht immer einer Meinung und hocken auch nicht jeden Tag zusammen. Wir haben uns jedoch super zusammengefunden und wir genießen unser familiäres Leben.

Das Wichtigste für uns alle, wir fühlen uns hier auf unserem kleinen Landsitz wohl und zu Hause. Vater Winnie ist zwar derzeit der Meinung das hier zu wenig passiert, ich wiederum kann damit gut Leben. Immer wenn ich Überlege was wir noch alles machen müssen, schaue ich Zwischendurch in mein Bautagebuch und hier in das Weblog. Dabei stelle ich dann fest, was wir alles schon seit November 2006 geschafft haben.

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… knallharte Realität.

Mein Fundstück der Woche: www.pundo3000.com projekt1 – Werbung gegen Realität.

Viel Spaß und guten Appetit. :mrgreen:

Auf Grund seines Darmparasiten, der Futterumstellung und wohl aus der Gesamtsituation heraus, kann unser Schnitzel ein ganz schön garstiger Hundewelp sein.

Er mag nicht hören, pullert wann es ihm Spaß macht ohne Vorwarnung, knurrt uns an und gestern Abend meinte er, er müsste mir mal kräftiger in die Hand beißen. Eine ganz tolle Idee, wenn man ihn gerade die Treppe hinunter tragen möchte. Ich habe ihn erst einmal auf den Rücken gelegt und dann mit Nichtbeachtung gestraft. Er hat dann pauschal noch mal auf den Boden gepullert und ich bin dann gleich wieder mit ihm in den Hof. Damit er nicht stiften geht allerdings nur mit Leine. Was er gar nicht toll fand.

Heute Morgen versuchte er dann wieder der beste Hund der Welt zu sein. Als ich ihn jedoch kurz von der Leine ließ, war er auch schon verschwunden. Er vergnügte sich im Garten und irgendwann hatte ich ihn wieder an der Leine.

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Heute schaue ich in den Kontoauszug eines meiner Konten. Da steht doch zum Schluss ganz dreist: Ab dem 1. April 2008 beträgt der Preis, bei einem monatlichen Geldeingang unter 650 EURO, 4,95 EURO pro Monat.

Ursprünglich hatte ich mal ein kostenloses Konto bei der Advance Bank. Die wurde jedoch zur Dresdner Bank, die ich noch nie leiden konnte. Unverschämtheit, ich betreibe bei denen ein Onlinekonto ohne Filialkontakt und Nutzung der EC-Automaten und die Abzocker wollen 59,40 € von mir im Jahr. Ich glaub es brennt.

Ich schreibe erst mal einen Widerspruch und ansonsten Wechsel ich halt zu einer anderen Bank. Das Gleiche muss ich mal meiner Haus-Bank androhen, bei denen ich mein Gehaltskonto habe.

Es scheint ja bei den Banken derzeit Standard zu sein mächtig Gewinne einzufahren, keinen Service zu bieten und dann noch ihren Kunden über den Tisch zu ziehen. Herzlichen Dank, Du Dresdner Bank. Endgültig Schluss mit dem “grünen Band der Sympathie”.

Seit geraumer Zeit werden wir von einer unseriösen Kommunikationsplattform belästigt. Sitz ist in Dubai und das Supportteam aus der Schweiz droht uns nun mit Mahnbescheiden. Wir haben dagegen entsprechend Widerspruch eingelegt und Fristen gesetzt, die diese natürlich nicht eingehalten haben. Nun lassen wir diesen Spaßverein mal in einen Prozess rennen, für 56,00 €. Ich bin mal gespannt, wie weit die gehen. Im Notfall bleibt uns ja noch die Möglichkeit zur Anzeige wegen Betrug und mal schauen was es sonst noch so gibt.

Unerhört was sich da manchen Firmen erlauben. Ich sollte mir in dem Bereich vielleicht noch einen Nebenjob suchen. Scheint ja Geld zu bringen.

Unserem kleinen Schnitzel geht es schon wieder etwas besser. Er hat sich mit Reis und Kartoffelbrei angefreundet und bekommt heute das erste Mal gedünstetes Hühnchen.

Das es ihm besser geht, merken wir daran das er uns durch seine Entdeckungsreisen weiter in Schwung hält. Zu den Worten „Brav“ und „Fein“ gesellet sich zunehmend „Pfui“. Er ist wieder ein richtiger Sausewind und hat nur Unsinn im Kopf.

Ich weiß, mein Weblog ist derzeit bisschen Hundelastig. So ist das nun mal, wenn man einen jungen Welpen hat. Mann muss sich voll auf das Tier konzentrieren. Sascha hat zum Glück noch Urlaub, wobei man es nun nicht mehr Urlaub nennen kann. Schnitzel hält ihn und auch mich voll auf Touren. Seit rund 24 Stunden hat unser Schnitzel Durchfall.

Gestern war er noch das erste Mal beim Tierarzt um vorgestellt zu werden. Unsere neuste Aufgabe, Hund entwurmen, damit er weiter geimpft werden kann. Bis dahin hielt es sich auch alles im Rahmen. Seit gestern Spätnachmittag ist Sascha mit dem Kleinen im Stundentakt nach unten.

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Gegen kurz vor sechs war heute für Schnitzel und uns die Nacht zu Ende. Nachdem er, seit 01:00 Uhr, ruhig durchgeschlafen hatte, musste er dringend raus. Das wäre alles ganz entspannt gewesen, wenn unser Kleiner nicht total durchdrehen würde, sobald er Bootsmann sieht. Sascha hatte, selbst noch mit dem Schlaf in den Augen, alle Hände voll damit zu tun, dass der Kleine sein Geschäft erledigt. Nachdem er gepullert hatte, gab es noch ein Häufchen hinterher und die Welt schien in Ordnung zu sein.

Wie schon bekannt, wenn es draußen Nass ist und dazu auch noch Schnee liegt, will Schnitzel ganz schnell zurück ins Haus. Doch zu erst wollte er noch mit Bootsmann spielen, der das gar nicht witzig fand. Kaum wieder oben im Haus, jaulte klein Schnitzel und sprang im Schlafzimmer rum. Sascha und ich schauten uns verschlafen an und überlegten was nun los wäre. Nach weiteren Minuten war Schnitzel auf einmal wieder ganz still und das verunsicherte uns zu recht. Der Kleine hatte so ein Druck im Gedärm, dass er im Vorraum zum Schlafzimmer uns das erste Häufchen ins Haus setzte.

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