Am Samstag ging es mit Schatzi und Schnitzel nach Holland an den Strand. Verabredet waren wir mit einigen leiben Freunden, die schon mitten in der Nacht losgedüst sind. Wir ließen es entspannt angehen und hatten unsere 260 km Hinfahrt auch um kurz vor zehn erledigt.

Die Wagenburg war schon von weitem zu sehen und so stellten wir uns dazu. Sonne mit leichter Bewölkung, dazu ein leichter Wind, sowie ein großes „Hallo“ unserer Freunde empfing uns. Das Motto, ein gemütlicher Tag am Strand konnte starten.

Nach einem ausgiebigen Frühstück an der frischen Luft wurde die erste Hunderunde eingeläutet. Nun war Spaß für die Hunde angesagt, nachdem sie sich die ganze Zeit zurückhalten mussten. Wir spazierten an einem nahezu menschenleeren Strand entlang und so konnten sich die Hunde richtig austoben. Ein paar Regentropfen schafften es dabei nicht einmal unsere Laune zu verderben.

Weiterlesen

Nach dem Kauf unseres Hauses gab es einen Raum, in dem wir nichts gemacht hatten. Ein Badezimmer im Dachgeschoss mit Eckbadewanne und Durchlauferhitzer. Das war 2006 so ziemlich der beste Raum in dem Haus, so das wir uns dafür einfach mal Zeit ließen. Wir nutzten das Bad im 1.OG, so das wir den Zustand verschmerzen konnten. Ende 2011 richteten wir das Bad im Dachgeschoss noch einmal kurz, für Freunde die Besuch kamen, her und trafen dann den Entschluss, 2012 fliegt das raus.

Anfang Juni kam dann als erstes ein Container auf den Hof. Das der dann drei Monate dort steht, war nicht ganz geplant.

Gut wenn man platz hat.

So sah es aus. Klassischer Stil aus den 1980er Jahre.

Erst einmal alles raus.

Schnitzel war etwas irritiert.

Dann ließen wir uns mal überraschen.

Komplette Entkernung war der Plan.

Den Trempel nutzbar machen, ein weiterer Plan.

Viel Dreck und Staub, war inklusive.

Irgendwann war dann alles raus.

Dann stockte erst einmal alles. Wieder einmal hatten wir Spaß mit unzuverlässigen Handwerkern und Installateuren. Versprechen und Termine wurde nicht eingehalten. Der Plan, noch mehr Eigenleistung. Kostet Zeit, spart Geld und Nerven.

Als erstes Ständerwerk.

Die erste eigene Vorwandinstallation. War gar nicht so schwer.

Auf Grund fehlender Termintreue, macht wir auch die Abwasserleitungen schon mal selber. War auch nicht so schwer.

Die Wasserleitungen verlegte uns dann doch ein Fachmann, Ende Juli.

Da das Dachfenster blind und am faulen war, musste es auch noch raus. Für ein Dachfenster findet man so schnell auch keinen Dachdecker oder Zimmermann. Okay.

Kann so schwer nicht sein.

Das Alte raus.

Für das neues Dachfenster eine neue Einfassung bauen.

Ein Tag Arbeit zu zweit, Fenster drin.

Und sogar dicht.

Weiter geht es mit dem Ständerwerk.

Die Dampfsperre und Isolierung war dann Anfang August drin.

Mitte August ging es dann weiter mit Gipskartonplatten.

Nebenbei den Fußboden für die neue Dusche vorbereiten.

Als der Gipskarton fertig war, kam noch ein neuer Unterboden in Eigenleistung rein.

Es ist Anfang September und nun geht das verspachteln und schleifen los.

Der Plan für die nächsten Wochen.

Fertig spachteln und schleifen.
Ein Installateur darf die Duschwanne einbauen und einen Heizkörper anschließen.
Fliesen im Nassbereich in Eigenleistung verlegen.
Streichen der Decke und Wände.
Fußboden in Eigenleistung verlegen.
Installation Licht, Schalter und Steckdosen.
Installation der Sanitäreinrichtung.
Schiebetür in den Trempel einbauen.
Bad hübsch machen und einweihen.

Fortsetzung folgt…

Vor lauter Facebook vergisst man glatt manchmal das Weblog. Einige Bilder sind schon eine ganze Weile im Fotoalbum, nur die Story dazu hatte ich vergessen. Das hole ich mal in Kürze nach.

Im März begannen unser Außenaktivitäten, wie jedes Frühjahr, wenn das Grundstück für den Sommer fertig gemacht wird. Dieses Jahr war es mal wieder ein bisschen mehr Arbeit. Der Reihe nach.

Am 10.03.2012 ging es erst einmal zu Freunden nach Wegberg. Aktion Vorgartenumzug, hieß das Projekt. Unsere Freunde wollten Büsche und anders Gewächs weg haben und wir wollten noch das eine oder andere bei uns ins Grundstück packen. Gesagt getan, Kumpel Heinz wurde mit seinem Bagger engagiert und wir machten den Vorgarten bei Freunden ein bisschen flott.

Bei Freunden im Vorgarten.

Bei uns wurden dann einige Pflanzen wieder eingebuddelt.

Unsere Freunde können nun wieder aus den Fenstern schauen.

Wir konnten ein paar kahle Stellen dicht machen.

Für alle eine wunderbare Win Win Situation.

Ende März hatte ich ein paar Tage Urlaub und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Terrasse für Schwiegermutter und Westseite Scheune hießen die Projekte.

Das Blumenbeet ging wandern.

Ein Gerüst geliehen und aufgestellt.

Das Scheunen Dach repariert.

Das Ganze von zwei Seiten.

Anschließend wurden zwei Fassaden bearbeitet.

Dabei konnte ich sogar die Aussicht genießen.

So langsam nahm das alles Formen an.

Ende März ging es dann in den Endspurt.

Ich verschönerte die Terrasse und machte die Fassaden fertig.

Sascha pflasterte mit Heinz die Terrasse von den Eltern.

Im April konnte man dann die ersten Sonnenstrahlen draußen genießen.

Unsere Terrasse noch bisschen aufgehübscht.

Und in Vorgarten blüht es.

Im Mai wurde es dann gemütlich.

So richtig gemütlich.

Manchmal aus ein bisschen laut.

Im Juni startete dann ein weiteres Projekt, das besondert beschrieben wird.

Im August musste dann die andere Seite von unserer Scheune in Angriff genommen werden. Auch hier hatten wir einen kleinen Dachschaden. Nebenbei wurde der Carport auch noch repariert und Winterfest gemacht.

Bisschen Dachpappe erneuern war der Plan.

Zwei Balken waren doch ein bisschen morsch.

Dach ist wieder dicht.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.