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Bei den derzeitigen Außentemperaturen muss man schon sehr viel Begeisterung und Motivation mitbringen, um im Freien Fotos zu machen. Zuletzt Spaß gemacht hat es eher Ende Januar, bevor der Frost kam. Da hatten Schnitzel und ich bei einem Abendspaziergang mal wieder tolles Wetter und Licht.

Aus Sichtweise der Fotografie vermisse ich in diesem Jahr den Schnee. Gerne hätte ich dieses Jahr ein paar Bilder im Schnee gemacht, da ich letztes Jahr, durch den vielen Schnee, keine Zeit dazu hatte.

So bleibt einem nichts anderes übrig, als in seinen „Bilderkisten“ zu kramen. Da schwelgt man einfach mal in Erinnerungen oder bearbeitet die das eine oder andere Bild einfach noch einmal mit einer neuen Sichtweise.

Hier nun ein paar Ergebnisse aus Januar 2012.
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Bereits Ende 2011 habe ich über „Mein Bild des Jahres 2011“ nachgedacht. Wer mich kennt, weiß das ich mich da eh nie auf ein Bild festlegen kann. Auf Facebook tue ich mich manchmal schon beim Bild des Tages schwer.

Somit habe ich einfach elf Kategorien gebildet und damit mehrere Bilder zur Auswahl genommen.

Insgesamt haben wir dieses Jahr ca. 7.000 Fotos gemacht. Da fällt es einfach schwer das allerbeste Bild herauszusuchen. Ich denke, Kategorien sind da die bessere Wahl.

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Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht oder einfach nur vorzüglich streiten. Generell ergeben sich durch digitale Fotografien und die anschließende Möglichkeit zur digitalen Bearbeitung wahnsinnig viele Möglichkeiten.

Als ich damals analog fotografiert hatte, habe ich mich oft genug geärgert, dass ich nicht mehr aus einem Bild herausholen konnte, obwohl es „gut“ war. Heute habe ich nun zum Teil die Möglichkeit, auch wenn mir dazu nur das eine oder andere Verständnis fehlt, etwas für mich gesehen, schönes zu erschaffen.

Jeder von uns hat zwei Augen und jeder von uns sieht, ein und das gleiche Bild, anders. Drücke zehn Leuten eine Kamera in die Hand und lasse sie ein und das selbe fotografieren. Jeder wird ein anders Detail in seinen Fokus legen.

Ob ein Bild gefällt, hängt von vielen Faktoren ab. Das ist wie mit allen Dingen in unserem Leben. Ein Hund, ein Mensch, ein Auto, oder sonst was, was mir gefällt, muss noch lange keinem anderen gefallen.

So auch mein Statement in den letzten Tagen, bei einer kleinen Diskussion über das Fotografieren und die anschließende Bildbearbeitung. Derzeit bin ich in der Probier- und Entdeckungsphase. Ich schaue mir auch viele andere Fotografien an und frage mich, warum mich die Bilder ansprechen.

Im folgenden zeige ich einfach mal Bilder, die ich in den letzten Wochen aufgenommen und bearbeitet habe.

Feedback und Kritik ist natürlich gewünscht.
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Wohnt man in Mönchengladbach und fährt jeden Tag nach Köln, so kommt man zwangsläufig am Tagebau Garzweiler vorbei. Was sich da so seit 1983 schon tut, kann man nicht wirklich beschreiben. Damit wir Strom und somit Energie bekommen, wird dort abgetragen, was so ein Schaufelradbagger hergibt.

Weit im Hintergrund entdeckt man die Braunkohlekraftwerke Frimmersdorf und Neurath.

Zur Beruhigung des Gewissens, stehen am Rande dann noch ein paar Windräder.

Ich sehe mich weder als „Öko“ noch als Handfester „Grüner“. Jedoch habe ich jedesmal, wenn ich so etwas sehe ein schlechtes Gefühl. Gut kann das Ganze für die Umwelt auch nicht sein. Aber diese Gedanken hatte ich schließlich auch damals im Kopf, als ich in Hessen wohnte. Da war einige Kilometer weiter Biblis mit seinem Atomkraftwerk von meinem Wohnort entfernt. Auch da, hatte ich damals immer so ein ungutes Gefühl.

Heute Nachmittag habe ich mir unseren Hund geschnappt und bin mit ihm zum Tagebau Garzweiler gefahren. Zwei Dinge hatte ich dabei im Sinn. Schnitzel sollte seinen Spaß haben und auspowern, ich wollte ein bisschen Bagger fotografieren.

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So ganz nebenbei hat der November 2011 begonnen. Uns ist sogar glatt durchgegangen, dass wir nun seit fünf Jahren Hausbesitzer sind. Es ist halt eindeutig ruhiger dieses Jahr, als vor fünf Jahren.

Am Wochenende hatten wir zwei Hunde mehr im Haus. Stella und Lotte waren zu Gast, da deren Rudel auf einer Familienfeier war. Schnitzel hat das am Anfang richtig gefallen, spätestens am Sonntag, nach unserem großen Spaziergang, hat er jedoch ein ruhiges Fleckchen im Haus gesucht.

Für uns war das Wochenende somit von drei Hunden geprägt, was auch einen gewissen Erholungswert hatte. Schließlich kann man mit drei Hunden nur schwer mal eben in die Stadt fahren. So nutzten wir den Sonntagvormittag zu einem ausgedehnten Spaziergang bei uns in der Gegend. Die Kamera hatte ich mal umgehängt, auch wenn das diesige November Wetter nicht wirklich zum fotografieren einlud.

Eine kleine Ausbeute gab es dennoch, die ich hier einfach vorstellen möchte.

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Bestes Wetter am Sonntag und ein Hund. Was bracht man mehr? Erst mal ausschlafen.

Am Samstagabend waren wir auf einer Party und ließen einen Wagen am Ort des Geschehens stehen. Die Fahrt mit dem Taxi war recht rasant, so fahre ich nicht mal nüchtern. Dies nur am Rande. Ziel, Heil zu Hause angekommen, war erreicht.

Der erste Spaziergang führte uns, dann in etwas mehr als eine Stunde, nach Holt. Von Rheindahlen aus quer durch den Nordpark, am Borussia Park vorbei. Schnitzel war etwas verwirrt und wir genossen es einfach.

Am Abend ging es dann bei uns raus auf die Felder. Eigentlich wollte ich nur ein paar Bilder von Sascha machen, da er welche benötigt. Wenn man schon mal dabei ist, kann man ja noch ein paar andere Dinge fotografieren.

Das Ergebnis lässt sich sehen.
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Das Tolle, wenn man auf dem Land lebt, man hat die Natur vor der Haustür. Das Tolle, wenn man einen Hund hat, man kommt vor die Tür.

Zum gemütlich Spaziergang habe ich einfach mal die Kamera mitgenommen um das einzufangen, was mir die Tage aufgefallen ist. So wurde mal wieder das praktische mit dem nützlichen verbunden. Hund und Mensch bekamen ihre Bewegung. Mensch konnte Bilder mache und Hund schnüffeln bis zum umfallen.

Ein Spaziergang im angenehmen Herbstwetter, mit kurzen Hosen und ohne Hetze, ist schon was feines. Herausgekommen sind ein paar, so wie ich es sehe, schöne Bilder.

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Heute mal Werbung in eigener Sache. Wer meine Seiten kennt, weis das wir viel fotografiere. Nicht zuletzt durch den Erwerb einer Nikon D3002, einer digitalen Spiegelreflexkamera, fotografieren wir zu alle möglichen Gelegenheiten. Oft fragt man sich, wohin mit den ganzen Bildern und Erinnerungen.

Fotoalben, in denen man Fotos reinklebt, sind ziemlich überflüssig geworden. Heute kann man über das Internet seine eigenen Bilder hochladen und entsprechende Fotoalben drucken lassen. Diese werden paar Mal angeschaut und verstauben dann im Regal. So ist es zumindest bei uns zu Hause.

Seit geraumer Zeit habe ich daher zu meinen diversen Seiten entsprechende Fotoalben im digitalen Form. Für jeden zugänglich und immer wieder schön zum gemeinsamen Austausch.

Durch die Bildbearbeitung und eine Freundin, bin ich dieses Jahr wieder auf den Geschmack von schwarz/weiß Fotografien gekommen. Die passen jedoch nicht immer so zu meinen Seiten, da die Webseiten so bunt, wie das Leben, gestaltet sind.

Was liegt somit näher, als ein Weblog nur für schwarz/weiß Bilder zu starten.

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Inspiriert durch Bilder von Jutta Steegers, kam ich auf die Idee ein paar von uns gemachte Bilder mir in schwarz/weiß anzuschauen. Ich fand die eingefangene Stimmung und die neue Aussagen der Bilder so schön, dass ich sie euch nicht vorenthalten möchte.

Vor Jahren habe ich teilweise in einer zweiten Kamera immer mal einen s/w Film drin gehabt. So habe ich vor einigen Jahren schon einmal den Geschmack für schwarz/weiß Bilder entdeckt. Da muss ich doch glatt mal raussuchen, was ich davon noch habe.

Für das Erste, habe ich einfach mal ein paar Highlights aus dem Jahr 2011 rausgesucht und bisschen nach-bearbeitet. Es ist echt spannend, was dabei heraus kommt, wenn man die Farbe einfach weglässt.

Nun hoffe ich mal, dass ihr auch ein bisschen Spaß an den Bildern habt und ich freue mich auf Euer Feedback.

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Eine Digicam schleppe ich ja irgendwie schon seit Jahren mit mir herum. Das kann man zum Großteil in meinen diversen Fotoalben sehen. Dabei sind noch nicht alle Bilder im Netz, die auf meiner Festplatte schlummern. Im Jahr 2010 haben wir uns eine Digitale Spiegelreflex Kamera zugelegt. Einer meiner größten Wünsche in den vergangenen Jahren, da ich schon viele Jahre mit analogen Spiegelreflexkameras Bilder gemacht hatte.

Als Hobbyfotograf produziere ich auch immer wieder viel Ausschuss, da ich aus vielen Gründen bisher mich in das Thema nicht hundertprozentig auseinandergesetzt habe. Zeit mal über einen Workshop oder ein Seminar nachzudenken. Am vergangenen Samstag war es nun so weit. Ich habe einen Workshop bei unserer Freundin Jutta Stegers gebucht und besucht. Ihr Stil und ihre Ergebnisse haben mich schon seit geraumer Zeit fasziniert. Ihre Webseite www.just-tierfotografie.de ist nicht nur in meinen Favoriten, sondern ich besuche sie auch regelmäßig.

Mit dem Workshop „Hunde in Bewegung“ wollte ich einfach mal die Basis für entsprechende Bilder erlernen. Die ersten Ergebnisse haben mir schon sehr gut gefallen. Schließlich haben wir auch einen vierbeinigen Sausewind, den man oft genug nicht schnell genug auf der Speicherkarte festhalten konnte. Die nächste Zeit wird sich nun zeigen, ob ich das erlernte auch richtig umsetze.

Hier nun die kleine Bildergeschichte von dem Workshop.

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Immer wieder Sonntags, machen wir mit unserem Schnitzel einen großen Spaziergang, wenn es zeitlich und vom Wetter her passt. Am besten mit vielen anderen Hunden, guten Freunden und Bekannten.

Letzten Sonntag hatten wir Glück mit dem Wetter. Kalt aber Sonnenschein. Gestern am Sonntag, hatten wir auch ein bisschen Glück. Trocken, nicht zu kalt, dafür kaum Sonnenschein.

Immer bisschen schwierig, wenn man dabei noch ein paar schöne Bilder machen möchte.

Letztendlich geht es um das Spazierengehen und die Bilder die dabei entstehen sind einfach schöne Erinnerungen.

Ich habe mal letzten Sonntage mal aus der „Fotokiste“ gekramt und, mit meinen Augen gesehen, schöne Bilder ausgesucht.

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Die Tage vernahm ich den Ruf, dass hier zu wenig im Blog passiert. Ich sehe das zwar nicht als Herausforderung zahllose Beiträge hier hinein zu posten, sondern nehme es einfach mal zur Kenntnis. Es gibt halt Tage, da ist das Weblog in der Prioritätenliste etwas tiefer angesiedelt. Ich verdiene hiermit kein Geld, sondern mache das aus Spaß und als Hobby. Außerdem gibt es ja noch andere Seiten, auf denen von mir geschriebenes steht.

Dies mal ein kleine Einleitung, da ich tatsächlich hier seit über 14 Tagen nichts verzapft habe. Dazu gibt es jetzt einen klitzekleinen Rückblick.

Anfang Juli waren wir auf dem Tag der offenen Tür vom St. Josefhaus in MG. Das hatte natürlich einen Grund. Wir waren dort mit einigen Leuten aus der Hundeschule verabredet und zeigten unsere gehorsamen und erzogene Hunde der Öffentlichkeit. Das war ein toller Nachmittag mit vielen Begegnungen und Schnitzel wurde doch glatt die Show gestohlen.

Bei dieser Veranstaltung entstand auch das Bild, was ihr hier oben seht. Titel: Stawi, wie siehst du eigentlich mit Haaren auf dem Kopf aus? Danke Jutta, für diesen Schnappschuss. Ich kommentiere das mal nicht weiter, außer das ich auch weiterhin meine Haare offen tragen werde.

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Das Wochenende ist zu Ende, schnell noch einer kurzer Rückblick und Bilder hochladen.

Am Samstag waren wir als Umzugshelfer bei unseren (Noch-) Freunden eingeplant und eingesetzt. Wahnsinnig hilfsbereit wie wir sind, haben wir letzten Samstag schon zwei Fuhren gefahren und diesen Samstag nun auch wieder zwei. Da es richtig Spaß machte, haben wir Sonntagmorgen auch noch eine Tour gefahren. Ein Haus ausräumen und ein Haus einräumen geht ganz schön an die Substanz. Aber spaßig war es.

Samstagabend ging es auf den Mittelaltermarkt zum Schloss Hülchrath. Angenehme Temperaturen luden immer wieder zum Verweilen und Kirschbier ein. Auf Grund des Wetters und der laufenden WM, war es nicht so voll und somit auch recht frei von Gedrängel.

Um es mit den Worten eines Freundes zu sagen, man konnte herrlich über den Mittelaltermark chillen. Das kennen wir schließlich auch anders. Entweder Regen oder so voll, dass man auf seine Füße aufpassen muss.

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Der samstägliche Spätnachmittag und Abend stand im Zeichen eines Mittelalterlichen Spectaculums in Wassenberg. Also nichts wie rein in die Gewandung und ab zur Burg Wassenberg in Wassenberg, wo das Mittelalterliche Phantasie Sepctaculum an diesem Wochenende halt gemacht hatte.

In Wassenberg herrschte erst einmal Ausnahmezustand. Rund um die Burg oder auch im Zentrum der Stadt, war das Parken auf der Straße verboten und die wenigen Parkplätze überfüllt. Trotz eines mittelmäßigen Wetters, es lag so zwischen Bewölkt, Kühl, Warm und Regen, ließen es sich die Menschen nicht nehmen dieses spektakuläre Spektakulum zu erleben.

Dabei ist Mittelalterliche Phantasie Sepctaculum genau die richtige Bezeichnung, auch wenn dies der Firmenname vom Veranstalter MPS ist. Denn Ritter, Söldner, Bogenschützen, Knappen, Fürsten, Edelfrauen, Knechte, Mägde, Handwerker, Händler, Musikanten, Narren, Gaukler, Artisten, Scholaren und viele weitere Darsteller und auch Gäste in phantasievollen und mittelalterlichen Gewandungen und Rüstungen entführen alle Beteiligten in vergangene Jahrhunderte.

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Seit ein paar Tagen schon, haben wir ein neues Spielzeug. Heute Nachmittag, nachdem ich den Garten auf Vordermann gebracht hatte, schnappte ich mir Kamera und Schnitzel und ging in den Garten.

Ich probierte das Eine oder Andere aus um den Umgang mit der Kamera besser zu lernen. Das Fotografieren von Blumen, Garten etc. ging schon ganz gut. Da ich auch noch mein Lieblingsmodel dabei hatte, musste Schnitzel dran glauben.

Wir machten es uns auf der Wiese gemütlich und ich hielt einfach mal drauf. Schnitzel ist einfach genial. Auf Kommando bleibt er brav sitzen oder liegen. Zwischendurch ließ ich ihn einfach machen. Die Ergebnisse vom heutigen Tag gefallen mir dabei richtig gut.

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