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Vor lauter Facebook vergisst man glatt manchmal das Weblog. Einige Bilder sind schon eine ganze Weile im Fotoalbum, nur die Story dazu hatte ich vergessen. Das hole ich mal in Kürze nach.

Im März begannen unser Außenaktivitäten, wie jedes Frühjahr, wenn das Grundstück für den Sommer fertig gemacht wird. Dieses Jahr war es mal wieder ein bisschen mehr Arbeit. Der Reihe nach.

Am 10.03.2012 ging es erst einmal zu Freunden nach Wegberg. Aktion Vorgartenumzug, hieß das Projekt. Unsere Freunde wollten Büsche und anders Gewächs weg haben und wir wollten noch das eine oder andere bei uns ins Grundstück packen. Gesagt getan, Kumpel Heinz wurde mit seinem Bagger engagiert und wir machten den Vorgarten bei Freunden ein bisschen flott.

Bei Freunden im Vorgarten.

Bei uns wurden dann einige Pflanzen wieder eingebuddelt.

Unsere Freunde können nun wieder aus den Fenstern schauen.

Wir konnten ein paar kahle Stellen dicht machen.

Für alle eine wunderbare Win Win Situation.

Ende März hatte ich ein paar Tage Urlaub und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Terrasse für Schwiegermutter und Westseite Scheune hießen die Projekte.

Das Blumenbeet ging wandern.

Ein Gerüst geliehen und aufgestellt.

Das Scheunen Dach repariert.

Das Ganze von zwei Seiten.

Anschließend wurden zwei Fassaden bearbeitet.

Dabei konnte ich sogar die Aussicht genießen.

So langsam nahm das alles Formen an.

Ende März ging es dann in den Endspurt.

Ich verschönerte die Terrasse und machte die Fassaden fertig.

Sascha pflasterte mit Heinz die Terrasse von den Eltern.

Im April konnte man dann die ersten Sonnenstrahlen draußen genießen.

Unsere Terrasse noch bisschen aufgehübscht.

Und in Vorgarten blüht es.

Im Mai wurde es dann gemütlich.

So richtig gemütlich.

Manchmal aus ein bisschen laut.

Im Juni startete dann ein weiteres Projekt, das besondert beschrieben wird.

Im August musste dann die andere Seite von unserer Scheune in Angriff genommen werden. Auch hier hatten wir einen kleinen Dachschaden. Nebenbei wurde der Carport auch noch repariert und Winterfest gemacht.

Bisschen Dachpappe erneuern war der Plan.

Zwei Balken waren doch ein bisschen morsch.

Dach ist wieder dicht.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.

Heute morgen haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. So kam Schnitzel zu seiner großen Gassirunde auch erst gegen Mittag. Die Sonne zeigte sich und man ahnte gar nicht, das es doch recht frisch draußen war.

Ich schnappte mir nicht nur den Hund, sondern auch noch die Kamera. Obwohl ich die Wege schon so oft gelaufen bin, entdecke ich immer wieder etwas neues. Zwischendurch muss dann auch Schnitzel als Model herhalten.

Die frische Luft und der blaue Himmel weckten dabei die Sehnsucht nach den Frühling. Ich freue mich jetzt schon, wenn da draußen alles wieder etwas farbenfroher wird. Dennoch sind mir auch heute wieder ein paar Bilder gelungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

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Vier Jahre wird heute unser Schnitzel. In Menschenjahren entspricht das 28 Jahre. Ein junger Mann in den besten Jahren, würde man bei uns Menschen sagen.

Wir sagen, ein Hund in den besten Jahren.

Er ist heute ein entspannter und ausgeglichener Hund, der aber immer den Schalk im Nacken hat. Er hat uns in den letzten Jahren öfters mal Kopfzerbrechen verursacht, jedoch haben wir unsere Entscheidung für ihn bis heute nicht bereut.

So wie er mit seiner vollen Power durch Wald und Wiesen flitzt, so entspannt kann er bei mir auf der Arbeit sein. Mit Aufmerksam und Begeisterung gehen wir nach wie vor mit unserem Schnitzel in die Hundeschule und haben alle etwas davon.

Man kann mit ihm toben und spielen, aber auch im nächsten Moment ein Fotoshooting machen. Er kann auch mal kräftig knurren und bellen, ist im Anschluss dann aber auch ganz schnell wieder ein braver und folgsamer Hund. Er ist nicht perfekt, aber unser geliebter Schnitzel.

Wir freuen uns noch auf viele schöne Jahre mit unserem Rudelmitglied. “Happy Birthday kleiner Stinker!”

Schnitzel mit 22 Tagen, am 17.02.2008.

Schnitzel mit 29 Tagen, am 24.02.2008.

Schnitzel und sein Rudel 2011

Gestern Abend war es wieder soweit. Zum schsten Mal in Folge gab es unsere Hofparty vor Weihnachten. Diese Hofparty hat ihren Ursprung im Jahre 2006.

Das diesjährige Motto lautete “Märchenhafte Weihnachten”. Über sechzig Gäste folgten unserer Einladung und hatten mit uns ihren Spaß.

Motte und Weihnachtsgruß 2011

Bestes Wetter am Morgen beflügelte uns schon beim Aufbau. Unterstützung bekamen wir beim Aufbau des Zeltes durch drei liebe Freunde. Den ganzen Tag werkelten wir dann an der Deko und der Beleuchtung. Drei Stunden vor Party beginn war dann alles fix und fertig.

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So ganz nebenbei hat der November 2011 begonnen. Uns ist sogar glatt durchgegangen, dass wir nun seit fünf Jahren Hausbesitzer sind. Es ist halt eindeutig ruhiger dieses Jahr, als vor fünf Jahren.

Am Wochenende hatten wir zwei Hunde mehr im Haus. Stella und Lotte waren zu Gast, da deren Rudel auf einer Familienfeier war. Schnitzel hat das am Anfang richtig gefallen, spätestens am Sonntag, nach unserem großen Spaziergang, hat er jedoch ein ruhiges Fleckchen im Haus gesucht.

Für uns war das Wochenende somit von drei Hunden geprägt, was auch einen gewissen Erholungswert hatte. Schließlich kann man mit drei Hunden nur schwer mal eben in die Stadt fahren. So nutzten wir den Sonntagvormittag zu einem ausgedehnten Spaziergang bei uns in der Gegend. Die Kamera hatte ich mal umgehängt, auch wenn das diesige November Wetter nicht wirklich zum fotografieren einlud.

Eine kleine Ausbeute gab es dennoch, die ich hier einfach vorstellen möchte.

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Bestes Wetter am Sonntag und ein Hund. Was bracht man mehr? Erst mal ausschlafen.

Am Samstagabend waren wir auf einer Party und ließen einen Wagen am Ort des Geschehens stehen. Die Fahrt mit dem Taxi war recht rasant, so fahre ich nicht mal nüchtern. Dies nur am Rande. Ziel, Heil zu Hause angekommen, war erreicht.

Der erste Spaziergang führte uns, dann in etwas mehr als eine Stunde, nach Holt. Von Rheindahlen aus quer durch den Nordpark, am Borussia Park vorbei. Schnitzel war etwas verwirrt und wir genossen es einfach.

Am Abend ging es dann bei uns raus auf die Felder. Eigentlich wollte ich nur ein paar Bilder von Sascha machen, da er welche benötigt. Wenn man schon mal dabei ist, kann man ja noch ein paar andere Dinge fotografieren.

Das Ergebnis lässt sich sehen.
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Das Tolle, wenn man auf dem Land lebt, man hat die Natur vor der Haustür. Das Tolle, wenn man einen Hund hat, man kommt vor die Tür.

Zum gemütlich Spaziergang habe ich einfach mal die Kamera mitgenommen um das einzufangen, was mir die Tage aufgefallen ist. So wurde mal wieder das praktische mit dem nützlichen verbunden. Hund und Mensch bekamen ihre Bewegung. Mensch konnte Bilder mache und Hund schnüffeln bis zum umfallen.

Ein Spaziergang im angenehmen Herbstwetter, mit kurzen Hosen und ohne Hetze, ist schon was feines. Herausgekommen sind ein paar, so wie ich es sehe, schöne Bilder.

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Eine Woche Urlaub, so kurz vor Ostern, bei schönstem Wetter, ist das was ich mal wieder gebraucht habe. Diesmal steht nichts Großes auf dem Programm und die meisten Kleinigkeiten habe ich schon erledigt. Eine gute Gelegenheit, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und über das eine oder andere nicht nachzudenken.

Heute war einer der schönsten Tage. So rein vom Wetter her. Da konnte man einfach mal wieder im Garten oder Hof hocken. Ein paar Dinge an der frischen Luft erledigen und bisschen mit der Kamera üben. Denn noch bin ich nicht immer von den Ergebnissen überzeugt, die ich da auf der Speicherkarte einfange. Aber es wird so langsam.

Heute, am späten Nachmittag, bin ich mal durch den Garten gelaufen und habe geschaut, was sich so lohnt zu fotografieren. Schnitzel war schon irritiert, dass er von mir nicht hörte. Er schaute mir gemütlich beim fotografieren zu und genoss so wie ich den Tag.

Nun sind die ersten zwei Tage Urlaub um und ich bin mal gespannt, was die nächsten Tage so bringen. Das Wetter soll ja schön bleiben. Was will man mehr?

Hier nun ein paar Bilder und deren Geschichte.

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Anfang des Jahres fasste Sascha den Entschluss, dass etwas in unserem Wohnzimmer passieren muss. Recht hatte er, schließlich liegt die große Renovierung schon vier Jahre zurück. 2006 nach dem wir unser Haus übernommen hatten, blieb uns aus Zeitmangel erst einmal nichts anders übrig, als alle Wände und Decke mit Raufaser zu tapezieren und weiß zu streichen.

Selbst mit Bildern an der Wand, sieht so eine weiße Wand irgendwann nicht mehr so schön aus. Es sollte was neues und gemütliches werden, so Saschas Vorstellung.

Sehr schnell fand er eine Tapete die ihm gefiel. Der Haken an der Sache, die Tapete ist mit vertikalen Streifen ausgestattet. Das wollten wir beide nicht.

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Heute wird unser Schnitzel tatsächlich schon drei Jahre alt. In Menschenjahren gerechnet ist er nun schon ein richtiger Erwachsener Kerl. Grobgerechnet entspricht er nun 21 Jahre. Schnitzel hat einige sehr starke Eigenschaften. Er ist recht selbstbewusst, dass war er schon im Welpenalter. Er ist ein ruhiger, entspannter und freundlicher Zeitgenosse. Woher er das hat, wissen wir nicht wirklich, denn unser Leben ist alles andere als ruhig und entspannt.

Er kann aber auch ein Stinkstiefel sein. Nicht nur dann, wenn er die Luft im Raum verändert, sondern wenn er anderen Rüden begegnet, die ihn auch nur ein klein wenig blöde anmachen. Dann kann er zum absoluten Rüpel werden.

Schnitzel hat, dank vieler Trainingseinheiten in der Huschu, ein gutes Grundgehorsam und man kann sich auf ihn verlassen. Dann und wann geht sein Temperament mit ihm durch, aber er ist in dem Sinne noch nie weggelaufen.

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