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Ehrlich gesagt, ich war erst einmal skeptisch, als ich heute auf queer.de den Artikel “Eine Insel für Schwule”. Erster Gedanke, so etwas hat uns gerade noch gefehlt. Nach der Devise ich bin schwul und lebe schwul, habe ich die Grundauffassung das ich mich nirgendwo verstecken möchte oder muss. Klar, es gibt immer wieder Momente, wo man sich nicht so gibt wie man ist. Auch im Urlaub kommt das vor, wenn man in entsprechende Länder reist oder zum Beispiel in einer familienfreundlichen Umgebung Urlaub macht. Mit familienfreundlich meine ich in dem Bezug auf Mama, Papa und die Kinder vereint im Urlaubsparadies.

Nun habe ich den oben genannten Beitrag gelesen und mich gleich mal auf der Homepage von www.gayisland.com umgeschaut. Zu Beginn war ich doch sehr überrascht, wie Detailliert sich der Visionär, der Münchener Unternehmer Carlo Didillon, die Insel vorstellt. Beim weiteren Durchlesen kam auf jedem Fall schon mal der Wunsch auf, dort Urlaub zu machen. Carlo hat sich sehr tiefgreifende Gedanken gemacht und ich bin derzeit auf der Suche nachdem, was vielleicht vergessen wurde.

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Nachdem wir noch zu Altweiber auf einer Karnevalsveranstaltung waren, flohen wir am Freitag aus dem Rheinland. Wir fuhren in die Schweiz. Erst einmal nach Bremgarten und Samerstorf zu Dani und Margarita. Endlich konnte ich mir die kreative Kunst in Metall von Daniel live anschauen. Zum Abendessen musste es natürlich ein Fondue sein, zu dem noch spontan Ivo und Brigit kamen. Ein toller Abend, fast ohne Karneval.

Besonderheit für uns und Schnitzel, wir hatten ihn mit in die Schweiz genommen und er fand alles aufregend und spannend. Am besten gefiel ihm der tiefe Schnee. Somit haben wir Schnitzel das erste Mal m Ausland erprobt und auf einem Swatch Event dabei gehabt.

Von Samstag bis Sonntag waren wir dann in St. Gallen zum Collectomania Event 2009 von Swatch The Club. Sonntag auf Montag verbachten wir noch einmal bei Margarita und Dani. Dann ging es auch schon wieder in Richtung Heimat.

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Seit langem mal wieder das erste Mal im Kino und dann noch im falschen Film. So mein Fazit für gestern Abend, als wir nach der Vorstellung aus dem Kino kamen. 007 James Bond – Ein Quantum Trost ist alles, nur kein James Bond Film, wie man ihn erwartet hätte.

Die Story ist recht simpel. Nach dem Tod seiner großen Liebe, die wohl eher einseitig war, setzt 007 alles in Bewegung, um die Drahtzieher zu stellen. Seine Jagd gerät dabei gnadenlos gegen die Hintermänner der dubiosen Organisation „Quantum“. Dabei stößt 007 auf den Geschäftsmann, und somit Bösewicht des Films, auf Dominic Greene und dessen Geliebte. Diese wird die einzige Verbündete von Bond, da sie selbst noch eine offene Rechnung begleichen will.

Es fehlt einfach eine ganze Menge im Film. Dinge die man sonst von James Bond kennt und auch mag. Es fehlt dabei nicht nur allein der britische Humor. James Bond rennt fast nur mit finsterer Miene in der Gegend rum. Es fehlt zum Beispiel die Agentenausstattung. Da ist nichts Neues. Kein Auto das irgendetwas kann. Alles ein bisschen arg einfach.

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Der Samstag vor der Zeitumstellung, war mal wieder für uns Ereignisreich. Früher als sonst sorgten wir schon für Leben in der Bude. Nach dem Morgenspaziergang mit Schnitzel ging es in die Stadt zum Frisör.

Anschließend fuhren wir in eine Gärtnerei um nach Bäumen zu schauen. Sascha hatte die Tage schon etwas entdeckt, was er mir zeigen wollte. Ganz schnell war das Thema erledigt. Laufe der Woche bekommen wir nun unsere zwei neuen Bäume geliefert. Einer davon ist ein Mammutbaum. Davon später etwas mehr.

Anschließend fuhren wir zu einem Autohaus, um uns gemeinsam den neuen GLK von Mercedes anzuschauen. Das ist ein richtig schönes Fahrzeug geworden. Klar, die M-Klasse und der GL sind größer und haben massig Platz. Der GLK ist halt einfach kompakter und für meine Begriffe in der Form absolut gelungen. Mit dem muss ich mal eine Probefahrt machen.

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Am Samstag sind wir Schlauchboot fahren gewesen. Im Vorfeld hatten wir überlegt ob das mit unserem Hund gut gehen kann. Ich Endeffekt ging es gut. Er machte einmal während der ganzen Fahrt einen Sprung ins Wasser, empfand es jedoch nicht so angenehm und blieb anschließend relativ ruhig im Schlauchboot sitzen.

Für uns drei war das ein lustiger und anstrengender Tag, bei dem es viel zu lachen gab. Zumindest wissen wir jetzt das unser Schnitzel nicht nur im Wasser Spaß hat, sondern auch auf dem Wasser.

 

Schnitzel Ahoi!

Von Sonntag bis Mittwoch waren wir mit Swatch in Bregenz. Derzeit schreibe ich dazu ein paar Artikel und sortiere Bilder für das Swatch-Blog. Unser Schnitzel haben wir auch seit Mittwoch wieder. Der hatte auch ein paar aufregende Tage, von denen noch berichtet wird. Schließlich hat Schnitzel sein eigenes Weblog.

Donnerstag und Freitag war arbeiten angesagt. Ganz nebenbei bemerkt, unsere Firma hat einen neuen Internetauftritt. Ich finde den diesmal richtig gut (www.all-service.de). Da fällt mir ein, auf meinen Job-Blog habe ich nicht einmal von unserem 50 jährigen bestehen geschrieben. Muss ich auch mal nachholen.

Dann sind nebenbei auch wieder Updates für die Weblogs fällig, denn WordPress hat nun die Version 2.6.2 veröffentlicht.

Wer also glaubt hier passiert nichts liegt nicht ganz falsch, aber auch nicht richtig.

Autofahren entwickelt sich mit Schnitzel zur Herausforderung. Heute haben wir mal ausprobiert, warum er uns im Auto alles zusammen jault, wenn wir unterwegs sind. Nach meinem ersten Test am Mittag wurde es mir im Auto bestätigt. Schnitzel akzeptiert die Hundebox, allerdings nur, wenn die Tür offen ist.

Da gibt es noch eine Menge für uns zu tun. Denn das gejaule geht nicht nur auf die Nerven, sondern auch ganz böse aufs Gemüt. Man fühlt sich so richtig als mieser Hundequäler. Zumindest gab es heute zwei ruhige Fahrten. Die erste Fahrt mit Schnitzel hinten im Kombi ohne Box. Der hat sogar gemütlich dabei gepennt. Die zweite Fahrt auf dem Weg zu einer Abendveranstaltung, da hat er in der Box geschlafen weil er ausgepowert war.

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Es ist ja schon irgendwie eine ganz simple Idee. Man nehme einen alten Ringlok Schuppen, saniere ihn, packe alte Fahrzeuge hinter Glas, dazu noch ein paar Werkstätten und Gastronomie. Schon haben wir ein Meilenwerk in Düsseldorf.

Was sich ziemlich simpel anhört, ist aus meiner Sicht eine richtig tolle Idee. Als Liebhaber von Oldtimer oder anderen sündhaft teuren Autos, hat man im Meilenwerk die Möglichkeit sein Schmuckstück sicher aufzubewahren und der Allgemeinheit zu zeigen.

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Nach dem wir im vergangen Jahr Spektakulär vom Dom aus uns das Abschlussfeuerwerk angeschaut hatten, wollten wir in diesem Jahr mal von der Rheinaue aus zuschauen.

Nachdem wir und unsere Freunde, Martin und Uwe, jedoch im Fernsehen und auf der Straße die Menschenmassen gesehen hatten, wurde kurzfristig umdisponiert. Wir fanden uns ganz gemütlich ohne viel Rummel zu viert auf dem Balkon von Martin ein, heizten den Grill an und genossen die Kölner Lichter direkt von der Mühlheimer Seite vom Balkon aus und mittels Liveübertragung auf dem Fernseher.

Ein super entspannter Abend mit einem wunderschönen Feuerwerk ohne Gedrängel. Was will man mehr? Das war genau richtig nach einem arbeitsreichen Samstag. Und dieses Jahr mussten wir nicht durch die Stadt pilgern, um etwas zu trinken zu bekommen.

Dickes Dankeschön an Martin und Uwe!