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Neulich hatte ich ja von unserer kleinen Party berichtet. Allerdings hatte ich da noch nicht alles erzählt.

Wir hatten auch unsere langjährige Freundin Silvana eingeladen. Sie und Ihren Hund Cabo kennen wir schon seit über neun Jahren. Oft hatten wir uns schon zum Thema Hund, Bloggen und MG ausgetauscht. Silvana ist zum Beispiel Verfasserin von kalteschnauze-blog.de. Dies jedoch nur am Rande.

Da Silvana auch noch freie Journalistin ist, war sie nicht nur als Gast auf unserer Hofparty. Sie hatte während der Party einige unserer Gäste und uns interviewt. Heute war Veröffentlichung des Artikels. Wir sind nun in der Sonderbeilage Generation 50plus der Rheinischen Post zu finden. Direkt ab Seite 6. Da geht es nicht nur um unsere Party, sondern auch um uns. 

Super Artikel und genau so wie geschrieben, war und ist es auch. Danke Silvana.

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Nach unserer 10. Winterparty in Folge, hatten wir 2015 gesagt, wir wollen was anderes machen. Winterpartys sind anstrengend und total wetterabhängig. Somit gab es 2016 keine große Fete bei uns und schon gar keine Hofparty im Winter.

Unsere Hofparty sollte somit Geschichte sein.

2017 kamen wir auf eine neue Idee. Nicht ganz unschuldig war dabei Alex Amsterdam. Alex hatten wir 2016 in der Kulturküche das erste Mal gesehen. Wir fanden ihn sowie seine Musik witzig und dazu ihn als Musiker ganz sympathisch. Dann machte er zu Beginn des Jahres Werbung für seine Wohnzimmer Tour 2017. Man sollte sich bewerben und erklären warum er ausgerechnet bei uns auftreten sollte. Okay.

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Wir haben es geschafft! Hofparty 9 ist Geschichte und wir hatten einen grandiosen Abend, mit lieben Menschen die uns durch das Jahr 2014 begleitet haben.

Dieses Jahr hat uns das Wetter vor der Party richtig zu schaffen gemacht. Das Motto „Welcome to fabulous Viehstrasse!“ stand schon seit einiger Zeit fest. Jedoch was das Wetter alles andere als fabelhaft, sagenhaft, großartig oder fantastisch. Permanente Sturmböen und Regengüsse erschwerten den Aufbau, was wir schon seit einigen Jahren kennen. Jedoch war es diesmal, eine Stunde vor Beginn, richtig schlimm. Es rappelte und wackelte in allen Ecken, es schüttete wie aus Eimern und unser Nerven lagen blank. Ein Blick auf diverse Wetterberichte und Prognosen hielt uns davon ab, kurzfristig alles abzusagen.

Wir waren total gefrustet und machten uns doch Sorgen, dass hier irgendetwas weg fliegt.

Um 19:00 Uhr waren dann auch unsere ersten Gäste da. Allem voran allerdings unser Schnitzel, der die letzten Tage Urlaub von uns hatte. So war dahingehend schonmal unsere Stimmung etwas besser, denn nun war unser Rudel wieder komplett.

Es war gegen 19:05 Uhr, der Regen hörte auf und die Sturmböen wurden merklich weniger. Unser Hof und Partyzelt füllte sich.

Gegen 20:00 Uhr waren wir mit rund 45 Menschen auch vollzählig. Die Hofparty lief. Alles gut. Kaum noch Regen und die Sturmböen waren fast wie abgestellt.

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Heute vor genau acht Jahren war es so weit. Wir wurden Hausbesitzer und somit Spießer.

Fast ganze acht Jahr wohnen wir nun auch schon in Mönchengladbach und sind Bürger dieser Stadt. Bereut davon habe ich bis heute nicht sehr viel. Haus ist soweit okay, da kann man immer was dran machen. Neue Freunde und Nachbarn sind hervorragend und wir fühlen uns hier zu Hause. Hin und wieder nervt mich vielleicht die Fahrt zur Arbeit nach Köln, jedoch hat auch dies seine guten Seiten.

Alles in allem ist alles chic.

Heute vor acht Jahr war es auf jedem kühler und ich kann mich noch gut erinnern, wie am 1.11.2006 für uns der Startschuss fiel. Wir entkernten fast das gesamte Haus, bauten neu auf und zogen recht schnell ein. Danach lebten wir noch eine Weile auf einer halben Baustelle und dann zogen auch schon die Schwiegereltern ein. Viel Zeit verbrachten wir damit um unser Nest her-und einzurichten. Und das ist uns auch ganz gut geglückt.

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Bereits zum achten Mal fand unsere weihnachtliche Hofparty in diesem Jahr wieder statt. Fast hätten uns Windböen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem das Zelt am Freitagabend stand, wanderte es in der Nacht ein ganze Stück durch den Hof. Am Samstag hieß es dann früh aufstehen und schauen das alles wieder an seinen rechten Platz kommt. Trotz schlechtem Wetter verlief der Aufbau wieder einmal recht fix. Licht, Deko und Sitzgelegenheiten aufgebaut und fertig. Die Familie kochte und bereitete alles für das leibliches Wohl vor pünktlich um 19:00 Uhr kamen dann auch schon unsere Gäste. Wie jedes Jahr waren Nachbarn und Freunde eingeladen, die uns auch in diesem Jahr wieder auf irgendeine Art unterstütz haben. Weiterlesen

Gestern Abend, nach einem langem Arbeitstag, freute ich mich schon darauf mit Schnitzel den Abendspaziergang zu machen. Wir haben zwar oft die gleiche Strecke, doch gibt es dabei immer neues zu entdecken. Da der Tag sich zum Abend hin mit Sonnenschein verabschiedete, schnappte ich mir nicht nur Schnitzel, sonder auch die Kamera.

Schnitzel freute sich, ich kam an die Luft und ich konnte einfach ein bisschen abschalten. Okay, die Arbeit kam dann später, als ich mir die Bilder von der Kamera zog.

Aus meiner Sicht hat es sich gelohnt und ich zeige euch einfach mal ein paar der Fotos.

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Die Tage als Zeit war und es nicht regnete schnappte ich mir bei einer Hunderunde mal schnell die Kamera. Nur um mal bisschen von dem grün einzufangen, was ich die letzten Tage schon genießen durfte.

Nachteil, wenn man immer ein Smartphone dabei hat, man füttert Instagram, Facebook und tumblr mit neuen Bildern und vergisst sein eigenes Blog.

Aber schaut selbst, welche kleine Ausbeute ich diesmal mit der „großen“ Kamera gemacht habe.

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Manchmal bin ich ja doch schon leicht verwundert, was so alles um mich herum passiert. Sei es im Job oder Privat. Ich stelle mir dann immer die Frage, werde ich alt und empfindlich; Oder läuft tatsächlich einiges oberflächlicher, verantwortungsloser, respektloser und ohne groß nachzudenken um mich herum ab?

Hier an meinem Wohnort hatte ich jetzt die letzten Wochen gleich zwei, eigentlich drei schöne Fälle die das, was ich meine, ein bisschen beschreiben.

Vor zwei Wochen bin ich mit unserem Hund spazieren. Wie es sich gehört, auf einer Straße außerhalb geschlossener Ortschaft, laufe ich links, auf den Gegenverkehr zu.

Wie so oft kommt dann ein Auto recht zügig die Straße entlang gefahren. Klar, außerhalb geschlossener Straße darf man in Deutschland 100 km/h fahren. Ob das Sinn macht, bei einer Straße die ungefähr in der Breite 3,50 m misst und bei der auf Grund der Breite kaum Gegenverkehr möglich ist, stelle ich einfach mal zu Diskussion.

Ich schaue dem Autofahrer direkt in die Augen und er bleibt auf dem Gas, ohne auch nur ein Stück auszuweichen. Ich stolper fast in den Acker. Mein Hund erschrickt sich, da ich ihn dabei auf die Pfoten trete.

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Zum siebten Mal in Folge fand unsere Hofparty statt. Freunde, Nachbarn und Bekannte gaben sich wieder einmal die Ehre und genossen einen Abend bei recht angenehmen Temperaturen. Es war wohl die mildeste Hofparty, die wir bisher im Dezember veranstaltet haben. Spürbar war dies am Glühweinkonsum, der dieses Jahr deutlich geringer ausfiel, als bisher.

Der Stimmung tat es keinen Abbruch. Wieder einmal wurde ausgelassen gefeiert und viel gelacht. Alle hatten einen riesen Spaß bis tief in die Nacht. Uns hat es auch dieses Jahr wieder wahnsinnig gefreut, das so viele liebe Menschen dabei waren und zu einer tollen Party beigetragen haben.

In diesem Sinne nochmals ein dickes Dankeschön!

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Gibt man jemanden seine Adresse, so sorgt das selten für Aufsehen. Doch bei dem Straßennamen „Viehstrasse“, wird öfters mal nachgefragt. Seit diesem Monat wohnen wir nun sechs Jahre schon in der Viehstrasse in Rheindahlen, so wie wir den Ort meistens nennen. Auch die Nachbarschaft nimmt beim Ortsnamen selten den eigentlichen Stadtnamen, Mönchengladbach, in den Mund.

Dabei ist die eigenständige Stadt Rheindahlen, bereits am 30. Juni 1921 in Mönchengladbach eingemeindet worden. Im Amtsdeutsch heißt die Gegend hier seit 2009 nur noch Mönchengladbach – Stadtbezirk West. Schon Schade, denn damit verliert so ein alter Ort, erste Erwähnung wohl 861, irgendwie seine Identität.

Der Teil der Viehstraße in dem wir wohnen, wird zu Dorthausen gezählt, ist nicht ganz so spektakulär. Mehr als ein bisschen Landschaftsschutzgebiet haben wir nicht zu bieten. Vielmehr tut sich am anderen Ende, in Richtung Osten von Rheindalen, dort liegt der Ortsteil Viehstraße.

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Heute Nachmittag, die Sonne schaute raus und es regnete mal nicht, machte ich eine gemütliche Runde mit Schnitzel. Bewaffnet war ich mit Ohrhörer für das iPhone und der Nikon Kamera. Damit ich nicht ganz soviel herum schleppen muss, hatte ich nur das große Objektiv drauf.

Da Schnitzel sich heute mal stark an mich orientierte, konnte ich ganz entspannt gehen. Der Sound von Schiller und dem neuen Album Sonnenwelten und Sonne, ließ mich richtig entspannen.

So schlurften wir gemütlich über die matschigen Wege und Schnitzel hatte entweder die Nase am Boden oder schaute kurz zu mir. Nach anderthalb Stunden kamen wir entspannt zu Hause an.

Heraus kamen ein paar brauchbare Bilder, die ich hier einfach mal ohne weitere Kommentare reinpacke.

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Nach dem Kauf unseres Hauses gab es einen Raum, in dem wir nichts gemacht hatten. Ein Badezimmer im Dachgeschoss mit Eckbadewanne und Durchlauferhitzer. Das war 2006 so ziemlich der beste Raum in dem Haus, so das wir uns dafür einfach mal Zeit ließen. Wir nutzten das Bad im 1.OG, so das wir den Zustand verschmerzen konnten. Ende 2011 richteten wir das Bad im Dachgeschoss noch einmal kurz, für Freunde die Besuch kamen, her und trafen dann den Entschluss, 2012 fliegt das raus.

Anfang Juni kam dann als erstes ein Container auf den Hof. Das der dann drei Monate dort steht, war nicht ganz geplant.

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Gut wenn man platz hat.

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So sah es aus. Klassischer Stil aus den 1980er Jahre.

Erst einmal alles raus.

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Schnitzel war etwas irritiert.

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Dann ließen wir uns mal überraschen.

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Komplette Entkernung war der Plan.

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Den Trempel nutzbar machen, ein weiterer Plan.

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Viel Dreck und Staub, war inklusive.

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Irgendwann war dann alles raus.

Dann stockte erst einmal alles. Wieder einmal hatten wir Spaß mit unzuverlässigen Handwerkern und Installateuren. Versprechen und Termine wurde nicht eingehalten. Der Plan, noch mehr Eigenleistung. Kostet Zeit, spart Geld und Nerven.

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Als erstes Ständerwerk.

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Die erste eigene Vorwandinstallation. War gar nicht so schwer.

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Auf Grund fehlender Termintreue, macht wir auch die Abwasserleitungen schon mal selber. War auch nicht so schwer.

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Die Wasserleitungen verlegte uns dann doch ein Fachmann, Ende Juli.

Da das Dachfenster blind und am faulen war, musste es auch noch raus. Für ein Dachfenster findet man so schnell auch keinen Dachdecker oder Zimmermann. Okay.

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Kann so schwer nicht sein.

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Das Alte raus.

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Für das neues Dachfenster eine neue Einfassung bauen.

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Ein Tag Arbeit zu zweit, Fenster drin.

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Und sogar dicht.

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Weiter geht es mit dem Ständerwerk.

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Die Dampfsperre und Isolierung war dann Anfang August drin.

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Mitte August ging es dann weiter mit Gipskartonplatten.

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Nebenbei den Fußboden für die neue Dusche vorbereiten.

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Als der Gipskarton fertig war, kam noch ein neuer Unterboden in Eigenleistung rein.

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Es ist Anfang September und nun geht das verspachteln und schleifen los.

Der Plan für die nächsten Wochen.

Fertig spachteln und schleifen.
Ein Installateur darf die Duschwanne einbauen und einen Heizkörper anschließen.
Fliesen im Nassbereich in Eigenleistung verlegen.
Streichen der Decke und Wände.
Fußboden in Eigenleistung verlegen.
Installation Licht, Schalter und Steckdosen.
Installation der Sanitäreinrichtung.
Schiebetür in den Trempel einbauen.
Bad hübsch machen und einweihen.

Fortsetzung folgt…

Vor lauter Facebook vergisst man glatt manchmal das Weblog. Einige Bilder sind schon eine ganze Weile im Fotoalbum, nur die Story dazu hatte ich vergessen. Das hole ich mal in Kürze nach.

Im März begannen unser Außenaktivitäten, wie jedes Frühjahr, wenn das Grundstück für den Sommer fertig gemacht wird. Dieses Jahr war es mal wieder ein bisschen mehr Arbeit. Der Reihe nach.

Am 10.03.2012 ging es erst einmal zu Freunden nach Wegberg. Aktion Vorgartenumzug, hieß das Projekt. Unsere Freunde wollten Büsche und anders Gewächs weg haben und wir wollten noch das eine oder andere bei uns ins Grundstück packen. Gesagt getan, Kumpel Heinz wurde mit seinem Bagger engagiert und wir machten den Vorgarten bei Freunden ein bisschen flott.

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Bei Freunden im Vorgarten.

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Bei uns wurden dann einige Pflanzen wieder eingebuddelt.

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Unsere Freunde können nun wieder aus den Fenstern schauen.

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Wir konnten ein paar kahle Stellen dicht machen.

Für alle eine wunderbare Win Win Situation.

Ende März hatte ich ein paar Tage Urlaub und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Terrasse für Schwiegermutter und Westseite Scheune hießen die Projekte.

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Das Blumenbeet ging wandern.

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Ein Gerüst geliehen und aufgestellt.

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Das Scheunen Dach repariert.

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Das Ganze von zwei Seiten.

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Anschließend wurden zwei Fassaden bearbeitet.

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Dabei konnte ich sogar die Aussicht genießen.

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So langsam nahm das alles Formen an.

Ende März ging es dann in den Endspurt.

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Ich verschönerte die Terrasse und machte die Fassaden fertig.

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Sascha pflasterte mit Heinz die Terrasse von den Eltern.

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Im April konnte man dann die ersten Sonnenstrahlen draußen genießen.

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Unsere Terrasse noch bisschen aufgehübscht.

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Und in Vorgarten blüht es.

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Im Mai wurde es dann gemütlich.

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So richtig gemütlich.

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Manchmal aus ein bisschen laut.

Im Juni startete dann ein weiteres Projekt, das besondert beschrieben wird.

Im August musste dann die andere Seite von unserer Scheune in Angriff genommen werden. Auch hier hatten wir einen kleinen Dachschaden. Nebenbei wurde der Carport auch noch repariert und Winterfest gemacht.

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Bisschen Dachpappe erneuern war der Plan.

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Zwei Balken waren doch ein bisschen morsch.

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Dach ist wieder dicht.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.

Heute morgen haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. So kam Schnitzel zu seiner großen Gassirunde auch erst gegen Mittag. Die Sonne zeigte sich und man ahnte gar nicht, das es doch recht frisch draußen war.

Ich schnappte mir nicht nur den Hund, sondern auch noch die Kamera. Obwohl ich die Wege schon so oft gelaufen bin, entdecke ich immer wieder etwas neues. Zwischendurch muss dann auch Schnitzel als Model herhalten.

Die frische Luft und der blaue Himmel weckten dabei die Sehnsucht nach den Frühling. Ich freue mich jetzt schon, wenn da draußen alles wieder etwas farbenfroher wird. Dennoch sind mir auch heute wieder ein paar Bilder gelungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

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Gestern Abend war es wieder soweit. Zum schsten Mal in Folge gab es unsere Hofparty vor Weihnachten. Diese Hofparty hat ihren Ursprung im Jahre 2006.

Das diesjährige Motto lautete „Märchenhafte Weihnachten“. Über sechzig Gäste folgten unserer Einladung und hatten mit uns ihren Spaß.

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Motte und Weihnachtsgruß 2011

Bestes Wetter am Morgen beflügelte uns schon beim Aufbau. Unterstützung bekamen wir beim Aufbau des Zeltes durch drei liebe Freunde. Den ganzen Tag werkelten wir dann an der Deko und der Beleuchtung. Drei Stunden vor Party beginn war dann alles fix und fertig.

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