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09.07.2016 Geiranger

Um 5:30 Uhr klingelte der Wecker, schließlich wollten wir die Einfahrt in den Geringer Fjord wieder miterleben. Ein Blick aus dem Fenster sagte uns, Wolken verhangen und etwas Regen. Die Wettervorhersage wurde bestätigt. Oben auf Deck bemerkten wir dann, wie weit wir schon im Fjord waren. Schon kamen wir an den sieben Schwestern vorbei und der Zielhafen war schon recht nahe.

Da die Sonne sich hinter den Wolken versteckte, war unser Ausschlafen zu verschmerzen. Der Fjord zeigte sich wieder Gigantisch und Spektakulär, leider jedoch nicht in seiner ganzen Schönheit.

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07.07.2016 Seetag

Unser erster Seetag wurde noch mit der verspäteten Abfahrt belastet. Zum einen fuhren wir erst gegen 01:00 Uhr unter der Großen Belt (Storebælt) durch und zum anderen liefen drei von vier Maschinen, damit wir die verlorene Zeit wieder einholten.

Wir verbrachten den Tag mit der Erkundung des Schiffes, etwas Sport und Seele baumeln lassen. Nachmittags gab es ein Forumstreffen von pooldeck24.de, bei dem Sascha registriert ist.

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Wir sind nun schon Wiederholungstäter. Im Juli 2016 haben wir unsere zweite Kreuzfahrt gemacht. Wieder mit TUI Cruises, jedoch diesmal mit der Mein Schiff 4. Wir hatten uns wieder den Norden ausgesucht.

Mönchengladbach – Kiel

Erfahrung macht klug. In diesem Jahr haben wir unsere Reise etwas später angetreten, damit wir nicht zu früh in Kiel ankommen. Gegen 8:00 Uhr war das Auto beladen und wir fuhren Richtung Norden. Erstaunlicherweise gab es keinen Stau und bis auf ein paar Streckenabschnitte mit zähfließenden Verkehr, kamen wir erstaunlich gut bis nach Kiel durch.

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Zum sechsten Mal in MG und zum zweiten Mal mit uns, fand vergangenen Samstag Nachaktiv Mönchengladbach 2016 statt. Wir waren nicht nur dabei, sondern wieder mittendrin. Bis tief in die Nacht waren wir unterwegs, schauten, fotografierten und fütterten Instagram, Facebook und Co.

Warum? Weil es spaß macht und wir 2014 von der Aktion total begeistert waren. Vor zwei Jahren wurden wir gefragt ob wir ein paar Fotos machen können, dieses Jahr haben wir gefragt ob wir Fotos machen dürfen. Also nicht wundern, wenn das eine oder andere Bild demnächst beim Kulturbüro Mönchengladbach oder sonst wo wieder zu sehen ist.

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Ich hatte es ja schon mal in einem Beitrag erwähnt. Ich bin fünfzig geworden und wir waren in Paris.

Der Reihe nach. Am 14.04.2016 sind wir zu einem „kleinen“ Swatch Event nach Paris gefahren. Über diesen Event habe ich mit vielen Bildern auf meinen Swatch Blog berichtet.

Unser niederländischen Freunde Ellen und Hetto, hatten uns nicht nur das Hotel empfohlen, sondern auch schon Bustickets und eine Wegbeschreibung zu unserem Treffpunkt mit Swatch organisiert. So begann der Event für uns nach den fünf Stunden Fahrt recht entspannt.

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Man soll die Gelegenheit bekanntlich beim Schopfe packen. Oder so ähnlich, heißt es doch.

Swatch Club International meldete Anfang Januar 2016 das es einen Launch Event der Club Swatch 2016/2017 in Hongkong geben wird.

Zwei Nächte, Betreuung vor Ort und ein Programm mit vielen Überraschungen. Das reizte uns schon und der Preis war super fair.

Vor allem Sascha lag mir in den Ohren, da er letztes Jahr nicht nach Tokio geflogen war. Asien ist nicht so ganz meine Urlaubsrichtung. Alleine die Zeit, die man im Flugzeug verbringt und diese Menge an Menschen in den Städten, ließ mich eine Weile überlegen.

Wir fanden passende Flüge und buchten zum Event, über Swatch, eine weitere Nacht im Hotel dazu. So waren wir drei Nächte vor Ort untergebracht und hatten somit fast fünf Tage Zeit für Hongkong. Hongkong ist ja quasi um die Ecke.

Also flogen wir mal eben nach Hongkong.

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Im Oktober haben wir mal ein richtig langes Wochenende fern der Heimat gemacht. Ein Freund hatte zur Geburtstagsparty eingeladen und wir hatten zugesagt. Vorerst mussten wir erst einmal zu guten Freunde fahren, denn die Party sollte in der Schweiz stattfinden.

Klamotten gepackt, Auto beladen, Schnitzel in den Amarok und schon konnte die Reise losgehen. Wir hatten Zeit und keine Hetze. So fuhren wir gemütlich in den Aargau / Schweiz und machten viele Pausen, damit Schnitzel in seiner Box nicht einrostet.

Donnerstagabend ging es gemütlich mit unseren guten Freunden zum Nachtessen. Es gab viel zu erzählen und aufregendes zu erleben. An sich ein ganz gemütlicher Abend, wenn ich nicht etwas geschwächelt hätte. Mir ging es nach den ganzen stressigen Arbeitstagen alles andere als gut.

Nichtsdestotrotz war es ein witziger Abend und wir blieben dabei, dass wir alles gelassen angehen werden.

Freitag ging es nach Creux du Van, ich hatte davon gehört und gelesen, nun wollte ich auch mal was sehen.

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Ein Markt der schönen Dinge, so nennen sich Greta und Claus. Greta kann man im Sommer besuchen und Claus im Winter. Gemeint sind zwei nicht ganz übliche Märkte in Mönchengladbach.

Sich selbst beschreiben die Macher die Märkte so:

Wir sind Designer, Künstler, Kuchenbäcker und Limonadenstandbetreiber.
Wir sind Liebhaber, Freigeister und Sturköpfe. Wir suchen nicht nach
dem Sinn und auch nicht nach dem Erfolgsrezept.
Wir schaffen schöne Dinge. Das muss reichen.

Und genau so ist es. Hier nun eine kleine Nachlese.

Vergangenen Sonntag war es wieder so weit. Der Greta Markt fand, vor dem großen Umgestalten, auf dem Schillerplatz in Mönchengladbach, sowie den anschließenden Seitenstraßen statt.

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Zum vierten Mal fand ein Mittelaltermarkt im Niederrheinische Freilichtmuseum zu Grefrath statt. Wir schlugen in diesem Jahr das dritte Mal unser Lager dort auf. Diesmal nur zu zweit, mit unserem Hund Schnitzel, dafür jedoch mit zwei Zelten.

Am Wochenende vom 20.06. bis 21.06.2015, begab sich das Museum wieder auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Eine große Vielfalt an Verkaufsständen bot Waren feil und historischer Akteure zeigte das einstige Handwerker- und Landleben. Dabei konnte man Handwerkern über die Schulter schauen und für Kinder gab es die Möglichkeit vieles selbst auszuprobieren.

Da der Markt glücklicherweise nicht nur auf eine Epoche ausgerichtet war, konnten wir uns mit unserer frühmittelalterlichen Darstellung problemlos einfügen.

Die Geschichte zu uns, dem Dalen Clan, ist recht einfach und schnell erzählt. Wir sind zwei Händler aus Dalen, die es mit ihren Handelswaren um 1050 n.Ch. nach Birka verschlagen hatte. Von Birka aus, führte uns die Handelsroute nach Haithabu. Seit dem ziehen wir durch die Lande und betrieben unseren Handel. Auf Grund der Zeit, die wir in den verschiedenen Gegenden verbrachten, hat sich unsere Kleidung den Gegebenheiten angepasst, wobei der  Trend aus Birka dabei nicht zu übersehen ist.

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In meiner Funktion als Kundenbeirat der NEW AG, erhielt ich eine Einladung zum NEW E-Mobilitätstag. Da anschließend noch eine Kundenbeiratssitzung anberaumt war, passte dies gut in den Terminkalender.

So ging es am Freitag, 24.04.2015 zum ADAC-Fahrsicherheitszentrum nach Grevenbroich.

Das es in der Zwischenzeit eine Reihe von E-Fahrzeugen gibt, war mir bekannt. Nur hatte ich mich noch nicht mit der ganzen Bandbreite auseinandergesetzt. So standen die Fahrzeuge der Zukunft aufgereiht vor mir: Smart, Renault Kangoo ZE, Fiat 500, Tesla S, zwei Mercedes B Klasse electric Drive, BMW i3, Golf GTE (Hybrid), e-Golf, E-up, Nissan Leaf, Opel Ampera und der VW XL1.

Um alle mal auszuprobieren, fehlte leider die Zeit und der Andrang war groß. Über 60 Teilnehmer, unter anderem Landräte, Bürgermeister und Verwaltungsvorstände aus den Kreisen Heinsberg, Viersen, Rhein-Kreis-Neuss sowie aus Mönchengladbach, nahmen an diesem Tag zur E-Mobilität teil.

Als erstes nahm ich auf der Beifahrerseite eines Tesla Model S platz. Mein ambitionierter Fahrer, war wie ich, von der Beschleunigung und Ruhe im Fahrzeug, sichtlich überrascht. Es ging drei Runden über den ADAC Übungsplatz und wir erreichten Geschwindigkeiten von über 100 km/h. Dabei ging das noch alles recht zaghaft zu.

Als nächstes, Sascha war auch in der Zwischenzeit da, setzen wir uns in einen Opel Ampera. Ein Hybrid, den wir schon vor einigen Jahren in der Testphase in Berlin gesehen hatten. Wir waren gespannt. Auch der Opel hatte eine interessante Beschleunigung, jedoch empfanden wir, bei zügiger Fahrt, das Fahrwerk bei den Lastwechseln etwas schwerfällig. Power hatte der Ampere auf jedem Fall und man konnte auf der Teststrecke mehr als 100 km/h erreichen.

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Heute startete eine Ausstellung, an einem nicht ganz so üblichen Ort für eine Galerie. In der Galerie Markt-Garage mitten auf dem Rheydter Marktplatz. Nicht zu übersehen, wenn man über den neu gestalteten Markt flaniert. Hannah von Dahlen und Eva Uebe waren in Mönchengladbach Rheydt unterwegs und haben dabei farbige Fassaden, Fliesen, manchmal auch nur ein Detail fotografiert.

Unter dem Motto „Auf der Suche nach der verlorenen Eleganz“ präsentieren Hannah von Dahlen und Eva Uebe zum zweiten Mal Fotografien von Architektur der Nachkriegszeit.

Beim ersten Mal war ich leider nicht dabei, dafür heute um so mehr. Gerne habe ich zu dieser Vernissage ein paar Bilder geschossen und mich von den ausgestellten Fotografien inspirieren lassen. Insgesamt wurde die Vernissage recht gut angenommen. Von 17:00 bis 19:00 Uhr schauten sich schon mehr als hundert Menschen die Ausstellung an. Viele geladene Gäste, jedoch auch Passanten, die einfach nur vorbei kamen, verweilten und bewunderten die Fotografien. Insgesamt ein schöne Auftakt.

Wer sich die Bilder im Original anschauen möchte, dem sei ein Besuch in Rheydt empfohlen. Bis zum 8. Mai sind die Fotografien während der Öffnungszeiten des Parkhauszugangs zu sehen. Die Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch, 7 bis 20 Uhr, Donnerstag und Freitag, 7 bis 21 Uhr, und Samstag, 7 bis 19 Uhr. Am Samstag, 11. April, ist die Vernissage von 17 bis 19 Uhr, die Finissage findet statt am Freitag, 8. Mai, von 18 bis 21 Uhr.

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Auch am siebten Tag unserer Reise fielen wir früh aus dem Bett. Pünktlich um 7:00 Uhr saßen wir beim Frühstück in unserem Hotel Quality Inn & Suites Montclair. Wieder wurden wir angenehm überrascht. Reichliche Auswahl und auf Wunsch wurde uns frisches Rührei, sowie frische Waffeln zubereitet. Herrlich.

Anschließend hieß es Koffer ins Auto und Abfahrt in die sündige Stadt, Las Vegas.  Diesmal hatten wir den „Zeitsprung“ im Auge. Wir fuhren von der Mountain Standard Time in die Pacific Standard Time un hatten damit eine Stunde mehr Zeit. Treffpunkt im SLS-Hotel mit Swatch Club und unseren Freunden war zwischen 14:00 Uhr 17:00 Uhr. Also ausreichend Zeit um noch bisschen schoppen zu gehen und den Mietwagen abzugeben.

Erster Zwischenstop war ein Walmart irgendwo kurz vor Arizona. Wir füllten unseren Vorrat mit 5 kg M&M´s Peanutbutter auf.

Dann ging es weiter in Richtung Las Vegas. Pünktlich zur Eröffnung der Läden, um 10:00 Uhr (PST) kamen wir im Outlet an. Unsere Koffer wurden gefüllt und unsere Urlaubskasse geplündert. Jedoch alles im vernünftigen Rahmen. Die super Angebote gab es erst am Black Friday, nach unserer Abreise.

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Ein weiterer Morgen, an dem wir etwas früher aufstanden. Um 5:30 Uhr war die Nacht zu Ende. Einen Sonnenaufgang im Bryce Canyon, wollten wir uns nicht entgehen lassen!

Duschen, Kaffee und Auto frei kratzen, draußen war es verdammt kalt. Um die -13° Celsius. Im dunklen fuhren wir in den Park rein und zum Sunset Point, um den Sunrise Point zu sehen. Es war bisschen glatt auf der Straße und wie schon geschrieben, sehr kalt.

Es dämmerte auch schon langsam. 6:45 Uhr Ortszeit bei den Temperaturen, wir waren gespannt. Der Himmel wirkte klar und es gab keinen Nebel. Das kann ja nur gut werden. Es waren nur sehr wenig Menschen da. Ich habe keine zehn  gezählt, die sich das antaten. Dafür wurden wir dann auch belohnt.

Ein Sonnenaufgang wie im Bilderbuch. Wir konnten das alles gar nicht so schnell fotografieren, da einem einfach die Sprache und Reaktion wegblieb. Wir staunten nur, was wir da erlebten. Die Kälte war Nebensache. Zum Glück hatte ich genügend Akkus für die Kamera eingepackt. Die gaben bei der Kälte recht schnell auf.

Es war einfach ein epischer Morgen, den man nicht weiter beschreiben kann.

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Obwohl der letzte Tag wieder etwas sehr lang war, standen wir um 6:00 Uhr (Pacific Standard Time (PST) -8 GMT, 9h hinter Deutschland)auf.  So knapp fünf Stunden schlaf könne auch mal ausreichen. Vor dem Frühstück hatten wir dann schon unser Gepäck im Auto und unsere erste Runde durch das Luxor erledigt. Beim Frühstückt schauten wir uns noch mal die Tour für den Tag an und befanden diese für okay.

Raus aus den Trubel, rauf auf die Straße. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann auch schon vor 08:00 Uhr los.

Die einfachste Strecke wäre Interstate 15 Richtung Nord/Ost und dann nach 205 Meilen rechts abbiegen, gewesen. Gesamtstrecke 260 Meilen. Einfach kann jeder, Interstate ist irgendwann auch langweilig. Auf der Karte hatte ich den Dixie National Forest gesehen. Im Vorfeld hatten wir uns mit diesem National Wald gar nicht großartig auseinandergesetzt. Hörte sich aber besser an, als Interstate 15. Die Strecke war in Entfernung etwas Kürzer und in Fahrzeit etwas länger angegeben. Daher, mal schauen.

Wir fuhren erst einmal noch ein ganzes Stück durch Nevada, dann kam ein kleines Stück von Arizona und schon waren wir in Utah. Alles entspannt. Bei Cedar City fuhren wir vom Interstate ab, durch die Stadt, in Richtung  Dixie National Forest.

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Die Nacht in der Yosemite Lodge At The Falls war für uns recht unruhig. Was auch daran lag, dass wir viel zu früh ins Bett gegangen waren. Jedoch wollten wir auch früh wieder raus. Selbst ich, schlief diesmal schlecht. Nebenhöhlen zu und Niesattacken. Werde ich krank? Sascha hatte auch eine Schniefnase und sagte, es liegt nicht am Wetter. Um 5:00 Uhr sprangen wir aus den Betten. Duschen, anziehen, packen, auschecken und weg. Hier haben wir uns nicht wohlgefühlt. Und Bären haben wir weder gesehen, noch gehört. Nur ein paar besoffene Jugendliche hatten das Hotel unsicher gemacht.

Der Tioga Pass war immer noch gesperrt, also heute einen Umweg fahren. Egal wir haben Urlaub. Es gibt für den Tag nur einen Termin. 22:00 Uhr Freunde in Las Vegas treffen. Um noch bisschen was vom Yosemite Park zu sehen, entschieden wir uns für einen kleinen Umweg von rund 50 Meilen. 25 Meilen zum Glacier Point rauf und dann wieder 25 Meilen zur Straße nach Mariposa zurück.

Es dämmerte leicht und wir fuhren die Glacier Point Road zum Ziel. Bisschen Eis und Schnee war auch dabei. Schließlich mussten wir am Morgen die Scheiben von unserem Mietwagen frei kratzen. Die Fahrt war herrlich. So gut wie kein Fahrzeug begegnete uns. Nur ganz wenige Frühaufsteher waren unterwegs. Die Strecke zog sich ein bisschen, dennoch kamen wir Just in Time oben am Glacier Point an. Ein gigantischer Blick über das gesamte Tal und dem Yosemite Park entfaltete sich. Wie auf Knopfdruck ging die Sonne über einen der Gipfel auf und hüllte uns in ein fantastisches Morgenlicht.

Irgendwie gigantisch und das Erlebnis erfüllte uns mit Energie, die wir an diesem Tag noch gebrauchen konnten. Nun bemerkte ich, dass auch mein Nase wieder frei war und ich nicht krank war.

Nun wurde es Zeit wieder die Berge herunterzufahren. Schließlich wollten wir noch in Mariposa einen Zwischenstopp einlegen. Zwischendurch wollten wir noch an ein paar Aussichtspunkten anhalten, schauen und Fotos machen. Ich hielt gerade am zweiten Aussichtspunkt an, da meinte Sascha ganz trocken: „Du steigst jetzt besser nicht aus.“

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