Mit dem Kauf unsers Barcelona City Pass hatten wir auch unseren Besuch in der Sagrada Família auf ein Zeitfenster gebucht. 15,00 € Eintritt pro Nase ist ein Wort. Als ungläubiger und nicht gerade Fan von Kirchen sowie dem was dahinter steht, wollte ich jedoch das Bauwerk gerne mal von innen sehen.

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Die erste Nacht im Hotel war etwas unruhig. Schuld daran waren die Abwasserleitungen, die man deutlich in der Nacht hörte und die laute Musik aus der Lobby, die durch Lüftungsschächte direkt in unser Schlafgemach getragen wurden.

Das Geräusch was von draußen an mein Ohr drang, kannte ich recht gut. Als wir aufstehen wollten, schüttete es in Strömen.

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Eigentlich wollten wir mit dem Swatch Club  Anfang Mai etwas unternehmen. Urlaub war schon eingetragen und ein Platz für Schnitzel gesichert. Jedoch kam es dann ganz anders. Auf Grund des geringen Teilnehmer Kontingents gab es für uns keinen Platz und unser geplanter Urlaub in der Schweiz fiel aus.

Esszimmer renovieren oder die Zeit genießen? Das war die Frage. 

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Der fünfzehnte Tag begann ganz entspannt mit einem Frühstück. Danach ging es ans ein- und zusammenpacken. Zeit das Ferienhaus von unseren Klamotten zu befreien und die Hütte sauber zu machen. Da es zur Bodenreinigung nur einen 20cm Schrubber und Wischlappen gab, hatte ich einige Tage zuvor schon einen Klapphalter mit 60cm Wischbezug gekauft. Schließlich hatte ich Urlaub und wollte nicht wie in der Steinzeit putzen.

Du Bude war recht flott ausgeräumt und alles im Auto. Nun wischten wir staub, reinigten Küche und Bad, saugten das Ferienhaus aus und zum Schluss wischten wir die ganze Bude feucht durch. Fertig. Schlüssel in den Schlüsseeltresor und ab nach Reykjavik.

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Jetzt waren wir fast eine Woche im Süden und sind jeden Tag mindestens zweimal daran vorbeigefahren. Zeit, endlich mal einen Stopp einzulegen. Gemeint ist der Kerið.

Nach dem schlechten Wetter gibt es gutes Wetter. So sollte es zu unserem Endspurt wieder sein.

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Der neue Tag sollte kalt, windig und sonnig werden. So die Wetteraussichten. Wir also einer rechtzeitig aus den Federn und ab auf die Straße. Um 10:30 Uhr hatten wir schon 130 km mit dem Auto und 3,5 km zu Fuß zum Solheimasandur Plane Wreck geschafft.

Die rechte Wange doch etwas kalt, da der Wind von Westen ganz gut wehte.

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Unsere Bustour Golden Circle im Jahre 2016 war von der Tour und Reiseleitung her etwas nervig. Daher nahmen wir uns vor, diesmal die Tour ganz entspannt zu machen. Geysir und Gullfoss standen auf der Liste des Tages. Wenn noch Zeit ist, durfte es ein bisschen mehr sein.

Wir ließen den Tag ganz gemütlich mit einem Frühstück beginnen und fuhren nach Geysir zu den Geysiren. Nicht mal eine Stunden Fahrt und wir waren um 10:30 Uhr da. Das Wetter einfach nur Fantastisch. Fast wie 2016 am nachmittag, halt nur etwas kühler.

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Für den 24. Oktober 2017 hatten wir uns etwas ganz beklopptes ausgedacht. Der Wecker erinnerte uns um 3:00 Uhr daran, dass wir doch tatsächlich aufstehen wollten. Da ich bereits um 2:55 Uhr wach war, kam mir das ganz gelegen. In die Küche schlurfen und Kaffee zum laufen bringen. Alles wird gut. Wir haben ja Urlaub.

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Bei unserer Planung am Vorabend, wollten wir nach der langen Fahrstrecke erst einmal bisschen kürze Wege fahren. So planten wir Hjálparfoss und Háifoss als Tagesziel und das eine oder andere, was in der Nähe war.

Bevor wir am Hjálparfoss ankamen, machten wir Zwischenstation bei Asólfsstaðir, einem Bauernhof, von dem wir nichts sahen. Jedoch die Landschaft uns einfach den Atem raubte. Durch Wolken und Sonne gab es ein fantastisches Licht.

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Unsere Abreise in den Süden legten wir nach Sonnenaufgang. Ein zweites Mal hieß es Haus ausräumen und Gepäck in den Mietwagen. Anschließend das Ferienhaus saubermachen. Die 30 qm waren ruckzuck wieder blitzeblank sauber und wir fuhren los.

Die Strecke sollte recht Anspruchsvoll werden, bei diesigem Wetter. Der richtige Tag um im warmen Auto zu sitzen. Wir machten einen Umweg über Dalvík, Ólafsfjörður, Siglufjörður und Fell an der Nordküste entlang. Die Strecke war um 50-70 km länger, jedoch auch sehr interessant im Bezug auf die Orte die wir durchfuhren und drei Tunnel, die die Verbindung der Orte sicherstellt.

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