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Während Sascha seinen Husten und Schnitzel seine Bronchitis auskurieren, bin ich nun total verschnupft. Ich weiß gar nicht, wie viele Tempotaschentücher ich schon verbraucht habe. Einfach Klasse, langes Wochenende und ich habe den Rotz in der Nase. Nun ja, alles wird wieder gut.

Heute Morgen gab es Frühsport. Die Nacht hatte es geschneit und draußen war alles ein wenig weiß. Also warm anziehen und loslegen. Schnitzel hatte seinen tierischen Spaß, denn er greift immer die böse Schneeschaufel und den Besen an. Dabei hat er einfach einen riesen Spaß.

Nachdem Schnee schieben gab es noch eine Gassirunde und dann war für mich Zeit, in die Badewanne zu springen. Nun ist mir wieder richtig warm und die Nase läuft, und läuft und läuft.

Hier noch ein bisschen Winterlandschaft.

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Party ist ja schon fast untertrieben. Unser Event zum Jahresende war wieder einmal nur herrlich. Über 60 Freunde, Bekannte, Kollegen und Nachbarn tummelten sich bei uns auf dem Hof. Die Ersten waren eine Stunde zu früh da und die Letzen verließen uns am 0:30 Uhr.

Glück hatten wir wieder einmal mit dem Wetter. Es blieb trocken bis zum Schluss, die Temperaturen sorgten bei weniger als 5° Grad, für hohen Glühweinkonsum und unsere gegrillten Burger fanden reißenden Absatz.

Auch wenn unsere 4.Hofparty dieses Jahr eine Woche früher als sonst war, so ist es für uns der eindeutige Weihnachtsevent 2009 gewesen.

Ganz lieben Dank an alle unsere Gäste. Ihr wart super und habt uns deutlich gezeigt, dass ihr euren Spaß hattet. Genauso, wie wir es uns gewünscht haben.

Hier noch einige visuelle Eindrücke.

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Wie schon im Vorjahr gibt es die Meldung zur Party. Egal was für ein Wetter, die Hofparty findet statt! Dieses Jahr haben wir mal richtiges Glühweinwetter. Was wollen wir mehr?

Vorhersage für: Samstag, 12.12.2009
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| Wind | NO-Wind, Staerke 3 (Bft)
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| Vormittag | 3 Grad C. | Schneeregen
| Nachmittag | 3 Grad C. | Schneeregen
| Abend | 1 Grad C. | Schneeregen
| Nacht | -1 Grad C. | aufgelockert bewoelkt
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Vormittags faellt bei 3 Grad Schneeregen, auch am Nachmittag gibt es bei Werten um 3 Grad Schneeregen. In der Nacht ist es wechselnd bewoelkt bei Werten um -1 Grad.

Quelle: www.donnerwetter.de

Kleiner Tipp: Warme Schuhe und warme Klamotten anziehen, sonst könnte es kühl werden.

Es ist wieder bald soweit. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und Weihnachten ist auch nicht mehr fern.

Zum vierten Mal steht in diesem Jahr unsere Hofparty an. Dieses Jahr mit neuem Motto, neuen Ideen und eine Woche früher.

Einige können sich noch erinnern. Im Jahre 2006 fand unsere erste Party in Rheindahlen statt. Es war die Helfer – Danke, Hallo – Nachbarn Party. Schließlich waren wir nicht mal vier Wochen vorher in unsere „Baustelle“ gezogen. 2006 war es kalt, es gab nicht viel zum unterstellen und unsere Gäste gingen erst spät in der Nacht.

Im Jahr 2007 gab es schon mal mehr zum unterstellen, denn es war wieder richtig kalt. Rindenmulch auf dem Boden für warme Füße und wieder massig Glühwein. Unsere Gäste dankten es uns und gingen erst weit nach Mitternacht. Mit dabei Handwerker, Freunde und Bekannte, die uns im Jahr 2007 bei unserem Haus geholfen hatten.

Im letzten Jahr, 2008, war dann alles größer und schöner. Wir hatten zusätzlich ein großes Zelt und das Thermometer ging nicht weiter runter als auf +8 Grad. Anstelle von Glühwein wollten wir schon Eistee ausschenken. Fast 50 Menschen fanden den Weg zu uns und es war wieder Urgemütlich bis weit nach Mitternacht.

2009 wird es wieder ein bisschen anders. Dennoch freuen wir uns auf unsere Gäste, die auf den verschiedensten Wegen ihre Einladung erhalten werden. Generell sind alle unsere Freunde zu unserer Party eingeladen. Es gibt nur eine Bedingung, bis zum 10.12.2009 anmelden und dabei sein.

Hier geht es zum Party-Anmeldeformular.

Wir freuen uns auf Euch!

Wir freuen uns auf Euch!

Am letzten Wochenende verbrachte ich den Freitagnachmittag und Samstag damit in unserem Garten und Grundstück das Grün zu bändigen. Ergebnis am Samstag, insgesamt 140 kg Grünschnitt weggefahren und 240 kg Holzhäcksel auf ein Beet gebracht.

Eine Woche später, also heute, sieht man nicht mehr wirklich viel davon. Das Unkraut schießt aus allen Ecken und der Rasen könnte auch schon wieder gemäht werden.

Letzten Sonntag wurde dann gefaulenzt. Sascha und ich feierten uns ein wenig selbst, wie schon berichtet.
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Nachdem ich mich nun über zwei Wochen im Hofklo austoben durfte, war er nach Abschluss der Arbeiten Zeit für etwas Dekoration.

Bei der Raumgröße fast schon wieder eine Herausforderung. So stürmten Sascha und ich mal zu IKEA und schauten was es da so gab. Die Klobürste VIREN für unter einen Euro, stand schon vorher fest. Besser ab und an austauschen als das Ding da abgenutzt herumstehen lassen, ist bei dem Preis die Devise.

Da ich keinen Papierhandtuchspender aufhängen durfte, überzeugte ich Sascha, dass es sich eine gescheite „Gästehandtuch-Lösung“ einfallen lässt. Gesagt getan, einfach NÄCKTEN Frotteehandtücher zum Preis von 3,80 €, ein Schnäppchen für insgesamt 20 Stück.

Behälter für Abfall und gebrauchte Handtücher waren auch schnell gefunden. Passend in weiß, wie die Hauptfarbe des Hof-Klos, aus der Serie VIEREN. Als Klorollenhalter haben wir mal was anders genommen. PERISKOP, halt was IKEA-mäßiges, aber praktisch. Ein Spiegel sollte auch noch rein. Das wurde schon schwieriger. Schnell einigten wir uns auf einen Bilderrahmen, in dem eine Spiegelfliese eingeklebt werden sollte. Voila, alles zusammen, bis auf die Lampe.

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Am Mittwochabend war wie vereinbart unser Sanitärinstallateur da. Besser gesagt, Zako von Seelig Sanitär. Der Chef, Michael, kam später auch noch vorbei und schaute sich die Arbeiten an. Waschbecken, WC-Schüssel und Heizung waren recht schnell installiert.

Bis es soweit war hatte ich noch einen neuen Bodenbelag in unser Miniklo reingelegt. Einzelne Elemente wurden noch lackiert, geschliffen und gestrichen.

Heute ging es dann in die Finale Phase. Ränder und Fugen wurden mit Silicon ausgespritzt. Die frisch lackierte Tür mit neuen Beschlägen versehen und wieder eingehängt. Abschlussleiste befestigt. Kleine Ausbesserungen mit Pinsel vorgenommen. Und zum Schluss noch einmal ausgekehrt.

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Die letzten zwei Abend habe ich noch mal reingehauen. Die Wände im Hofklo sind fertig. Eine neue Bodenplatte, die noch verschönert werden muss, ist drin. Heute habe ich mich mit Lackierarbeiten beschäftigt. Tür, Ablage und Fensterbank haben den ersten Anstrich erhalten und sind derzeit am trocknen.

Morgen werden Waschbecken, Toilette und Heizkörper vom Profi gesetzt, anschließend befasse ich mich mit Kleinkram. Silikon hier, Acryl dort, bisschen Pinseln, Bodenbelag verlegen und dann sieht es fast so aus, dass am Feiertag nicht mehr viel gemacht werden muss. Da freue ich mich doch drauf.

Die Tage gibt es dann Bilder, wenn alles fertig ist.

Als heute Morgen um 8:00 Uhr der Wecker klingelte, der Regen auf das Dach prasselte, hieß es erst einmal Wecker aus und umdrehen. Um 09:00 Uhr war dann doch aufstehen angesagt, obwohl es noch regnete. Der Tag fing halt einfach bisschen ruhiger an.

Dann packte es mich doch und ich wurde wieder eins mit meinem Projekt. Noch ein bisschen Farbe verteilen und dann ging es los mit Paneele zu schneiden. Bei der Raumgröße hat man natürlich keine Chance „Meter zu machen“. Jedes zweite Teil ist eine Maßanfertigung.

Am schlimmsten war der Bereich der Vorwandinstallation. Acht Elemente und jedes bekam ein Loch, ein Ausschnitt und Zuschnitt. Ist dennoch ganz gut geworden, obwohl ich für die Wand dann doch 10 Paneelen brauchte. Zwei landeten dabei einfach im Müll.

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Heute hieß es erst einmal einkaufen gehen. Der Kühlschrank und die Getränkekisten waren leer, so mussten wir heute auf jedem Fall los. Denn ohne Mampf keinen Kampf.

Gegen Mittag machte ich mich dann wieder in unser Hofklo, dass immerhin 1,5 m² groß wird. Die Türzarge hatte ich gestern Abend noch erledigt und wir empfanden das Ergebnis als gut.

Heute hieß es Tapete kleben, Fenster- und Fensterrahmen nach streichen, Ränder mit Acryl ausspritzen, die Decke und die Fensterwangen weißen etc. Lauter kleine Flächen, die es galt zu bearbeiten.

Man glaubt gar nicht, wie viel Zeit bei so einem Kleinkram drauf geht. Zwischendurch habe ich dann noch schnell den Rasen im Garten gemäht. Wenigstens etwas Fläche am heutigen Tag geschafft.

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Der Start ins Wochenende war geprägt von Firma und „on Tour“. Heute am Sonntag schaute ich mal nach was in unserer Scheune noch an Material herumliegt, dass verbaut werden könnte. Siehe da, ich wurde fündig und heute viel der Startschuss für unser „Hofklo“.

„Hofklo“ ist der Arbeitstitel für unser Gäste-WC, welches sich im Erdgeschoß mal befinden soll.

Als erstes brachte ich in kürzester Zeit eine Gipskartondecke an. Was bei bei 1,7 qm Grundfläche auch recht einfach ist. Da machte sich die Größe des Raumes sehr schnell bemerkbar. Zum zu zweit Arbeiten, hat man da kaum eine Chance. Als nächstes bereitete ich eine Unterkonstruktion für die Wände vor. Ganz Old-School, mit Dachlatten.

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Typisch Schatzi. Da hat er seit gestern seinen neuen Firmenwagen und den Auftrag für die Woche, einen Oleander für unseren Garten zu organisieren.

Der Oleander ist gleichzeitig ein verspätetes Geburtstagsgeschenk für mich, von einem edlen Spender. Heute Mittag klingelte das Telefon. Frage, welche Farbe? Ich darauf: „Such einen schönen aus, der dir auch gefällt.“

Gesagt getan, Sascha verwirrt die Leute im Gartencenter und Schnitzel im Kofferraum. Warum? Als ich heute Nachmittag nach Hause kam, sah ich dann unser Prachtstück. Einen über 2 Meter hohen Oleander. Was da nicht alles in seinen neuen Wagen passt.

Der Oleander ist super schön. Nun hoffen wir mal das sich unser „Olli“, so wurde er getauft, bei uns im Garten wohlfühlt.

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Links in der Navigationsleiste stehen immer die Beiträge von vor einem Jahr. Da schaue ich sogar selbst oft genug rein. Und was sehe ich heute? Ein Beitrag mit „Unser Schnitzel„.

Was war und ist er doch für ein süßer Kerl. Ich will den Kerl echt nicht missen.

Ich habe einen tollen Mann, einen tollen Hund, liebe Schwiegereltern an meiner Seite und lebe mit allen tollen Menschen in einem tollen Haus. Was will ich mehr. Ich bin Glücklich.

Wie schon geschrieben, haben wir Karfreitag im Garten ein wenig gewuselt und anschließend lecker gegrillt.

Am Samstag erledigten wir noch ein paar kleine Einkäufe und legten uns dann mit unserem Treppenhaus an. Da es noch bis zur Gesamtsanierung etwas dauert, die Kosten für eine neue Treppe sind einfach immens, entschieden wir uns die Wände zu weißen. Samstag schafften wir es in aller Ruhe bis zum 1.OG hinunter und am Sonntag sollte evt. der Rest dran kommen. Zwischendurch wurde noch in der Scheune weiter aufgeräumt.

Das Wetter war auch Bestens, so konnten wir am Samstag zum zweiten Mal lecker Grillen. Am Sonntag setzten wir das Projekt Treppenhaus fort. Nun ist alles an Raufaserfläche gestrichen und ich werde in den kommenden Tagen noch ein paar Lampenkabel verschwinden lassen. Das Wetter war am Sonntag nicht ganz so schön, was unsere Außenaktivitäten etwas einschränkte. So faulenzten wir auch ganz einfach mal zu Hause und genossen das ruhige Landleben.

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Die Arbeit am heutigen Karfreitag hat sich gelohnt. Nachdem wir den ganzen Vormittag im Garten und in der Scheune für Ordnung gesorgt hatten, konnten wir uns am späten Nachmittag selbst belohnen.

Unsere Terrasse haben wir nun auf Sommer umgestellt. Sonnenschirm, Tisch und Stühle raus, dazu den Grill gestellt und es kann losgehen. Wir haben heute im Kreise der Familie und mit guten Freunden die Grillsaison 2009 für uns eröffnet. Das wurde auch Zeit.

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten wir gemütlich und genüsslich auf auf unserer Terrasse verweilen. Die Hunde waren beschäftigt und konnten nach Herzenslust toben, während die Menschen klönten und leckeres Essen zu sich nahmen.

Ein Feiertag, wie er nicht sympathischer sein könnt.

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