Seit dem 15.03.2008 stand unser Leben immer ein bisschen auf dem Kopf. Grund war dafür der, am 26.01.2008 geborene blonde Labrador aus Geilenkirchen, der von uns den Namen Schnitzel bekam. Am 17.02.2008 sahen wir diese kleine Knutschkugel zum ersten Mal. Er knallte erst in unser Herz und dann Mitte März voll in unser Leben.
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Tag 8 – Mit Schnitzel im, auf und am Wasser
Unser Urlaubstag begann wieder einmal ein bisschen früher. Erst eine kleine Morgenrunde mit Schnitzel und dann ging es zum Blausee nach Kandersteg.
Der Blausee ist trotz seiner geringen Grösse von 0,64 ha einer der bekanntesten Bergseen der Schweiz. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel im Berner Oberland.
Wir waren mit Eröffnung um 10:00 Uhr auf dem Parkplatz gefahren und konnten die ersten Momente am See mit viel Ruhe und Gelassenheit nahezu alleine erleben.
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Tag 7 – Abreise aus Sankt Niklaus (VS) Schweiz
Viel zu schnell ging unsere Urlaubswoche im Wallis zu Ende. Es war herrlich, anspruchsvoll und einfach entspannend. Schnitzel hatte sich an unsere Unterkunft schnell gewöhnt und schlief die letzten Nächte auch nicht mehr auf dem Sofa. Unsere Regeln galten weiterhin, ohne Diskussion. Um so irritierter schaute Schnitzel, als wir am Morgen nach dem Frühstück unsere Sache packten. Die Morgenrunde war auch etwas kleiner als sonst ausgefallen und wir sorgten für eine gewisse Unruhe.
Tag 4 mit Schnitzel in der Schweiz
Erst einmal ausschlafen. Gegen 8.30 Uhr meldete sich unser Schnitzel das erste Mal, er wollte raus. Ich hatte schon einen Kaffee drin, also raus mit uns. Blauer Himmel, kaum Wolken und eine herrliche Luft. Ein guter Tag zum wandern.
Dazu entschlossen wir uns beim Frühstück. Die fünf Seen Runde in Zermatt war das Ziel. Es sollte ein großes Abenteuer werden, nicht nur für Schnitzel.
Erst ging es mit dem Auto nach Täsch. Den Zug nach Zermatt fand unser Schnitzel schon mal gewöhnungsbedürftig. Er war glücklich, als wir wieder ausstiegen. Wenn der gewusst hätte.
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Tag drei, mit Schnitzel in der Schweiz.
Am Ende des Tages zeigte es sich wieder einmal, dass man in der Schweiz wenige Kilometer in einer etwas längen Zeit fahren kann. Zum Ende des Tages hatten wir rund 240 km mehr auf dem Tacho. Die reine Fahrzeit lag bei über fünf Stunden. Schnitzel hatte keine große Lust mehr ins Auto zu steigen.
Als Entschädigung gab es einiges für uns zu sehen und neues zu entdecken.
Tag 2 in der Schweiz
Der Morgen war diesig und bewölkt. Ich machte eine erste Hunderunde bei leichtem Nieselregen und 9 Grad. Wieder schnauften Schnitzel und ich um die Wette. Nach dem Frühstück ging es los. Wir fuhren quasi ins Nachbartal in Richtung Saas-Almagell. Ziel, der Mattmarksee.
Der Mattmarksee ist ein Stausee und befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Saas-Almagell am südlichen Ende des Saastales im Bezirk Visp des Kantons Wallis in der Schweiz.
Er befindet sich in rund 2.197 m.ü.M. Etwas Höhe zum weiteren eingewöhnen. So der Plan.
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Schnitzel ist nun über zehn Jahre und wir wollten gerne noch einmal einen Rudelurlaub mit ihm in der Schweiz machen. Schließlich sind wir in Vergangenheit so oft ohne ihn verreist. Gesagt getan, unser Urlaubsziel 2018 wurde die Schweiz.
Am 31. August ging es gegen 7:29 Uhr in Mönchengladbach los. Die Reise bzw. lange Fahrt mit vielen kleinen Pausen, verlief ohne große Probleme. Bei Niederbipp gab es fast wieder einmal ein Crash, jedoch ging alles gut und wir waren weiterhin hellwach. Es sind dann doch meistens die anderen, die einen irgendwie übersehen.
Sonntag, draußen ist es bullig warm, wie seit Tagen. Drin ist es auch nicht mehr kühl, doch die Nase läuft. Innerhalb von einer Woche haben wir beide zu Hause nun eine sommerliche Erkältung. Frische Luft tut gut, also raus an die Luft.
Wir fuhren in den Bunten Garten, in der Hoffnung das es dort im Schatten erträglich für Mensch und Hund ist.
Nachdem wir einen Samstagnachmittag in Köln verbraucht hatten, sollte es am darauffolgenden Samstag mal Düsseldorf sein. Ganz entspannt und ohne Aufregung oder Kirmes.
Wir hatten das Samstag Hauptprogramm erledigt und fuhren gegen Mittag dann nach Düsseldorf. Da mein Firmenwagen nicht beim Tritt auf das Gaspedal brüllt und auch sonst eher unscheinbar ist, parkten wir nicht auf der Kö sondern im Parkhaus. Natürlich in einem günstigen, denn wir wollten den Stellplatz ja nicht kaufen.
Sylvester 2017 – Zeit der Rückblicke und Ausblicke. So schauen auch ich mal, was ich bzw. wir so angestellt haben.
Gesundheit 2017 – Nach meiner Erkrankung 2016, mit einer bakteriellen Infektion die nicht ergründet, jedoch geheilt wurde, hatte ich auch dieses Jahr noch ein bisschen was davon. Um meinem Geburtstag herum war ich zweimal im MRT, dabei haben wir dann auch einen Bandscheibenvorfall entdeckt. Nichts lebensbedrohliches, sondern einfach nur schmerzhaft zwischendurch. Somit Haken wir das Thema ab, denn es ist alles soweit gut. Wir werden halt alle nicht jünger.
Neulich hatte ich ja von unserer kleinen Party berichtet. Allerdings hatte ich da noch nicht alles erzählt.
Wir hatten auch unsere langjährige Freundin Silvana eingeladen. Sie und Ihren Hund Cabo kennen wir schon seit über neun Jahren. Oft hatten wir uns schon zum Thema Hund, Bloggen und MG ausgetauscht. Silvana ist zum Beispiel Verfasserin von kalteschnauze-blog.de. Dies jedoch nur am Rande.
Da Silvana auch noch freie Journalistin ist, war sie nicht nur als Gast auf unserer Hofparty. Sie hatte während der Party einige unserer Gäste und uns interviewt. Heute war Veröffentlichung des Artikels. Wir sind nun in der Sonderbeilage Generation 50plus der Rheinischen Post zu finden. Direkt ab Seite 6. Da geht es nicht nur um unsere Party, sondern auch um uns.
Super Artikel und genau so wie geschrieben, war und ist es auch. Danke Silvana.
Nach unserer 10. Winterparty in Folge, hatten wir 2015 gesagt, wir wollen was anderes machen. Winterpartys sind anstrengend und total wetterabhängig. Somit gab es 2016 keine große Fete bei uns und schon gar keine Hofparty im Winter.
Unsere Hofparty sollte somit Geschichte sein.
2017 kamen wir auf eine neue Idee. Nicht ganz unschuldig war dabei Alex Amsterdam. Alex hatten wir 2016 in der Kulturküche das erste Mal gesehen. Wir fanden ihn sowie seine Musik witzig und dazu ihn als Musiker ganz sympathisch. Dann machte er zu Beginn des Jahres Werbung für seine Wohnzimmer Tour 2017. Man sollte sich bewerben und erklären warum er ausgerechnet bei uns auftreten sollte. Okay.
Es wurde mal wieder Zeit für einen Wochenendausflug. Eigentlich war er bisschen größer und weiter geplant, doch es ergab sich das es etwas reduzierter und entspannter wurde.
Samstag fuhren wir erst einmal nach Frankfurt. Eigentlich wollten wir die Ausstellung „Odin, Thor und Freya“ im Archäologischen Museum besuchen. Erstes Ärgernis, das Parkhausleitsystem von Frankfurt scheint garnicht mehr zu funktionieren. Eine halbe Stunde in der Einfahrt vom Parkhaus Dom/Römer gefangen zustehen ist ziemlich übel. Sascha machte schon mal mit Schnitzel eine Runde am Main.
Im Oktober haben wir mal ein richtig langes Wochenende fern der Heimat gemacht. Ein Freund hatte zur Geburtstagsparty eingeladen und wir hatten zugesagt. Vorerst mussten wir erst einmal zu guten Freunde fahren, denn die Party sollte in der Schweiz stattfinden.
Klamotten gepackt, Auto beladen, Schnitzel in den Amarok und schon konnte die Reise losgehen. Wir hatten Zeit und keine Hetze. So fuhren wir gemütlich in den Aargau / Schweiz und machten viele Pausen, damit Schnitzel in seiner Box nicht einrostet.
Donnerstagabend ging es gemütlich mit unseren guten Freunden zum Nachtessen. Es gab viel zu erzählen und aufregendes zu erleben. An sich ein ganz gemütlicher Abend, wenn ich nicht etwas geschwächelt hätte. Mir ging es nach den ganzen stressigen Arbeitstagen alles andere als gut.
Nichtsdestotrotz war es ein witziger Abend und wir blieben dabei, dass wir alles gelassen angehen werden.
Freitag ging es nach Creux du Van, ich hatte davon gehört und gelesen, nun wollte ich auch mal was sehen.
Nun ist er mal kurz da gewesen. Die Wetterprognosen waren ziemlich genau und wir hatten Schnee in NRW. Hier in Mönchengladbach ist der letzte Schnee zwei Jahre her. Und so richtig Winter wollte es in dieser Saison auch noch nicht werden. Es kommt selten genug vor, dass ich bei so einem Wetter nicht unterwegs bin. Heute habe ich es mal probiert. Es ist alles organisiert und ich musste heute nicht raus zum Winterdienst. Außer vielleicht zu Hause, aber das war ja nur Spaß.
Während es da draußen so schneite, machte ich mit Schnitzel meine erste Runde. Es war schon recht usselig und man konnte die zunehmenden Schneehöhe wachsen sehen. Schnitzel ist am Anfang erst einmal verunsichert, orientiert sich an mich und macht dann die Düse.
So machten wir heute ganz alleine unsere große Hunderunde. Kamera hatte ich nicht dabei, daher gibt es nur ein paar Bilder mit dem iPhone.
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