Ein fast normaler Arbeitstag.

Wer meinen Weblog verfolgt, wird feststellen das ich selten aus meinem Job berichte. Der Grund dafür ist schnell gefunden. Zum einen ist Dienstleistung Vertrauenssache, daher werde ich hier weder über Kunden noch Mitarbeiter berichten. Zum anderen, soviel Spannendes was man dann noch berichten könnte, passiert nun auch nicht jeden Tag.

Heute war es ein bisschen anders. Nach vier Jahren haben wir nun eine neue Kehrmaschine in der Niederlassung Köln angeschafft. Da so eine Kehrmaschine kein Arbeitsgerät für ein Euro fünfzig ist, sollte man so eine Auslieferung einfach dokumentieren.

Hako Citymaster 1800

Auf dem Bild nun die neue Kehrmaschine, Herr Jacobs von der Firma Hako und meine Wenigkeit.

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Hilfe, wir werden alt

Letzte Woche Donnerstag ist die Popsängerin Laura Branigan im Alter von 47 Jahren verstorben.

Dieser viel zu frühe Tod, 47 Jahre ist kein Alter, zeigt mir, das auch ich älter werde. Am Anfang starben unsere Idole aus den 60er und 70er. Mit Laura Branigan ist eine Popsängerin aus den 80er gestorben. Die 80er waren die Zeit, die meinen Musikgeschmack mit unter geprägt hat. Es war die Zeit, als wir um die Häuser zogen um Partys zu feiern.

Zur Erinnerung, Laura Branigan hatte 1982 mit “Gloria” ihren größten Hit. 36 Wochen stand sie damit an der Spitze der US-Charts, wurde mit Platin ausgezeichnet und als beste Sängerin für den “Grammy” nominiert. Ein weiterer großer Erfolg war “Self Control” aus dem Jahr 1984. Außerdem steuerte sie Songs zur Filmmusik von “Flashdance” und “Ghostbusters” bei.

Einen Artikel dazu, findet man unter anderem auf www.diepresse.com

Diesen Samstag habe ich mal was ganz anderes gemacht. Ich war einen Tag lang in Kronenberg, in den Niederlanden, und habe ein “American Car Meeting” besucht.

Der Partner muss am Samstag arbeiten, das Wetter ist durchwachsen und in der Wohnung müsste noch ein bisschen aufgeräumt werden. Hört sich nach einem ganz normalen Samstag an. Doch weit gefehlt. Dieser Samstag (28.08.2004) sollte mal was ganz anderes gemacht werden.

Unser guter Freund Klaus und seine Frau Meggi wollten an diesem Samstag nach Kronenberg, in Holland, zum diesjährigem American Car Meeting. Warum nicht einfach auch mal hinfahren und schauen, was es da so gibt. Letztes Wochenende war ich auf dem MX-5 Jahrestreffen, warum sollte ich mir nicht auch mal ein paar V 8´ter anschauen?

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So richtig die Zeit, um einen kleinen Artikel für unsere Webseite www.scuderia-miata.de zu schreiben hatte ich noch nicht.

Scuderia-Miata in Sembach

Aber gestern Abend habe ich es immerhin geschafft über 450 Bilder anzuschauen und davon “einige” in Web zu bringen.

Bilder sagen mehr als tausend Worte, so kann der Beitrag noch ein bisschen warten. Alle Bilder gibt es erst einmal unter www.e-cards.scuderia-miata.de zu sehen.

Heute fand ich im Kölner-Express einen Nachruf, so wie ich ihn bisher nie gelesen hatte.

Er stimmte mich nachdenklich und traurig, ohne das ich einen der beiden Menschen kenne.

Nachdenklich dahingehend, das ich selber viel zu selten meine Gefühle, bei einem Todesfall der mich berührt, rauslasse.

Bis zum heutigem Tage sind immer wieder Menschen aus meinem Leben verschwunden, die mir etwas bedeutet haben.

Doch viel zu oft habe ich mich mit meiner Trauer in mein Schneckenhaus verzogen und niemand an mich heran gelassen.

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Da war ich doch ein bisschen baff. Falsch rechts abgebogen, ja das geht in Köln, und 100 m weiter steht eine Verkehrskontrolle der Kölner Polizei.

Ein Polizeibeamter springt, ohne Warnweste und Kelle, auf die rechte Spur der Inneren Kanalstraße, Höhe “Colonius”, auf eine dreispurige Straße um mich vom Mittelstreifen “herauszuholen”.

Als verständnisvoller Autofahrer bin ich dann auch sogleich um die Pylonen gefahren und habe meine Fahrzeug mit Warnblinklicht abgestellt, nachdem ein deutliches Zeichen kam, wo ich stehen bleiben soll.

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Eine erste Nachlese.

Generell gilt es etwas besser zu machen, wenn man etwas zu kritisieren hat. Daher auch nur eine Sache, die mich dieses Jahr wieder einmal gestört hat.

Irgendwie fehlte da wieder ein kleines Unterhaltungsprogramm in Form von Musik. Eine Band am Abend oder ein DJ, mit einer entsprechenden Musikanlage, könnten es bestimmt mal schaffen, das man sich, nach den tollen Pokalen und den Verlosungen, am Abend nicht langweilt.

Nun die Lobeshymnen! Orga, Catering und Angebot auf dem Jahrestreffen waren mehr als TOP! Super gemacht von allen Beteiligten. Gelände aus meiner Sicht super und die Unterstützung der Polizei bei unserem Megakonvoi, erste Sahne.

Ein super dickes Lob an alle von www.mx5.de und den Machern.

Ich glaube, ich könnte beim nächsten Mal wieder dabei sein. Vielleicht fällt uns von der Scuderia-Miata mal etwas ein, was man auf dem Jahrestreffen einbringen könnte.

In diesem Sinne allzeit eine schrott und knitterfreie Fahrt.

Am Freitagabend geht es nach Sembach zum diesjährigen Jahrestreffen von www.mx5.de. Für mich ist es das dritte Jahrestreffen in Folge. Da ich keinen Mazda MX5 besitze, werde ich wieder brav als Beifahrer bei BonZai mitfahren.

MX5 Jahrestreffen 2004

Derzeitiger Lustfaktor ist zwar fast bei „Null“, aber spätestens am Samstagmorgen, wenn dann so um die 500 – 600 Mazda MX5 vor einem stehen, steigt dieser bestimmt auf mindestens 100, auf der offenen Richterskala.

Letztendlich ist so ein Jahrestreffen ja zum sehen und gesehen werden. Und das kann ja auch ganz nett sein.

Da wir wieder mit unserer Scuderia-Miata unterwegs sind, kann es nur spaßig werden. :mrgreen:

Und während ich diese Zeilen tippe muss ich an die letzten zwei Treffen in Weeze und Goslar denken und schon steigt meine Laune. Vielleicht waren die letzten zwei Wochen einfach zu heftig für mein Gemüt.

Wir sehen uns in Sembach, wenn es heißt „5 Jahre mx-5.de – wir feiern mit!“.

Sommerferien, Achterbahnwetter und lauter Menschen um einen herum die am durchdrehen sind. Irgendwie geht es anscheinend manchen zu gut oder einfach zu schlecht. Nur wo sie stehen, das Wissen die wenigsten.

Die nächsten zwei Wochen werden noch heftiger, wenn mir meine helfende Hand im Büro fehlt. Aber er hat sich seinen Urlaub redlich verdient.

Am Wochenende ist Ringfest angesagt. Mein Team muss zum Teil das zweite Wochenende hintereinander arbeiten. Da heißt es für mich auch raus und aufmuntern. Wer muntert mich eigentlich auf?

Dann gibt es da noch Leute die von einem etwas erwarten, aber selbst nur schwer oder gar nicht in die Gänge kommen. Warum reibe ich mich gerade für solche Menschen immer wieder auf?

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Nun bin ich also seit einer Woche verpartnert.

Ich hasse dieses Wort!

Ich bin seit einer Woche verheiratet und total glücklich. Nie hätte ich gedacht, das ich so etwas einmal sagen werde. Schon gar nicht, das ich verheiratet bin. Das sagten mir auch viele Bekannte und Freunde, die meine Antipathie gegen „das Heiraten“ bisher kannten.

Aber, der Mensch lernt dazu und ändert auch mal seine Meinung. Daher kann ich mit ruhigen Gewissen sagen, das ich bis jetzt alles richtig gemacht habe.

Unsere Hochzeit und Feier, hat mir auch bisschen zu denken gegeben.

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