Davon gibt es bekanntlich viele. Ein bekanntes Laster, das Rauchen, versuche ich ja seit geraumer Zeit abzustellen. Nach meinen Zwischenstand vom 06.10.2004 und dem indirekten Start um, den 10.09.2004 sind ja eine Menge Wochen vergangen. Zu Recht wurde natürlich einige Emails zu mir geschickt, die auf Beantwortung einer Frage warten. „Ist Stawi nun Nichtraucher?“

Sagen wir mal so, so fangen alle auf Entzug an, es ist weniger geworden. Um nun ehrlich zu mir zu sein, ich bin nicht 100% zufrieden, da ich im Schnitt ein bis zwei Zigaretten am Tag noch konsumiere. Was eine blöde Angewohnheit auch.

Anderseits erfüllt mich dieses Ergebnis derzeit mit Stolz, denn ich bin von mindestens 40 Zigaretten am Tag auf die besagten 1-2 gekommen.

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Die britische Rockgruppe Queen setzt sich mit einer ganz eigenen Aktion mit dem Thema “Raubkopie” auseinander: Die Altrocker haben die besten illegalen Konzertmitschnitte der vergangenen 30 Jahre gesammelt und bieten diese nun zum Download an. So in den News von Heise Online am heutigen Tage nachzulesen.

Queen Bootlegs

Ab sofort können Fans von Queen, auf deren Webseite, für 5 Pfund, umgerechnet rund 7,50 €, legalisierte Konzertmitschnitte downloaden. Jeden Monat werden drei neue Bootlegalben zur Verfügung gestellt.

Die Einnahmen sollen der Mercury Phoenix Trust zu Gute kommen. Auf Freddie Mercurys Wunsch hin, wurde nach seinem Tod im Jahre 1991, die Mercury Phoenix Trust als Aids-Hilfsorganisation gegründet.

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Meine Meinung

Eins vorweg, ich bin kein Fan von Filmen aus Frankreich. Ich finde die meisten zu langatmig bzw. französische Filme kommen meiner Meinung nach selten richtig in Fahrt.

Anderseits ist mir Jean Reno schon öfters aufgefallen, bzw. hat man diesen Mann mit dem „Hundeblick“ irgendwo schon einmal wahrgenommen.

Kleine Auswahl gefällig? Okay, Jean Reno kann man u.a. in den folgenden Filmen erleben: “Nikita”, “Im Rausch der Tiefe”, “Léon – Der Profi”, „Rollerball“, „Ronin“, “Das fünfte Element”, „Mission: Impossible“ u.v.a.

Jean Reno ist somit auch das Wichtigste in den Filmen „Die purpurnen Flüsse“ und „Die purpurnen Flüsse 2 – Die Engel der Apokalypse“. Jean Reno und seine Rolle ist das, was beide Filme gemeinsam haben. Alles andere hat soviel Zusammenhang wie Weihnachten und Ostern.

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Am Montagabend ging es mal wieder in die Kölnarena zu einem Konzert. Auf dem Programm, Anastacia mit ihrer „Live At Last Tour“. Köln war die 10. und letzte Station dieser Tour.

Die Kölnarena war sehr gut besucht und bis in den letzten Rängen besetzt. Somit war die Grundlage für eine tolle Konzertatmosphäre gegeben. Ohne Vorgruppe ging es um 20:40 Uhr los und Anastacia fegte über die Bühne.

Bis um 22:20 Uhr brachte Anastacia Hits aus ihren drei Alben „Anastacia“, „Left Outside Alone“ und „Sick And Tired“.

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Meine Meinung:
Ein weiterer Stephan King Schocker, der als Film gut umgesetzt wurde. Die „Special Effects” sind gut gemacht, ohne dabei zu übertrieben zu wirken.

Die Außerirdischen Würmer erinnern mich dabei ein wenig an Tremors – Im Land der Raketenwürmer… aus dem Jahre 1989. Was aber mit Sicherheit eher zufällig ist. „Dreamcatcher“ wurde erst im Jahre 2003 produziert.

Die Einführung der vier Hauptcharaktere von Jonesy, Henry, Pete und Beaver ist für meinen Geschmack viel zu kurz. Es erklärt sich zwar noch einiges im Film, aber ich hätte gerne mehr von den Fähigkeiten gesehen.

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Meine Meinung:

WOW, endlich mal wieder ein Film, der mich zwischendurch zucken lässt. Die Handschrift von Stephan King ist unverkennbar in diesem Film. Man muss schon ein bisschen Krank sein, um solche Storys zu schreiben.

Das schöne am „Haus der Verdammnis“ ist, das der Film ohne monströse Animation und „Special Effects“ aus dem Computer lebt. Zu Beginn ist man von der Gesamtspieldauer von 245 Minuten alleine schon geschockt, allerdings kann man jederzeit Pausen einbauen, da die Schnitte eindeutig für das Fernsehen ausgelegt sind. Soll heißen, im Film ist genügend Platz für Werbepausen, die es auf DVD natürlich nicht gibt. Dazu muss man wissen, das „Haus der Verdammnis“ wurde als kleine Fernsehnserie und nicht fürs Kino Produziert.

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Nicht ganz, eher nur ein Member unser kleinen Seelenverbindung.

“Das Auto gehört wie mein Kind zur Familie”

So die Überschrift in der November Ausgabe der Max, in dem das Thema “Mein Haus, meine Frau, mein Auto” bearbeitet wurde.

Eine ganze Doppelseite mit einem Mazda MX5, fiel natürlich dabei besonders ins Auge.
Derek in der Max

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Meine Meinung:
Ein nett gemachter Roland Emmerich Film. So mein Fazit nach rund zwei Stunden Klimakatastrophe. Okay, der Film lebt eindeutig, wie die meisten Filme heute, von seinen Animationen und Computereffekten.

Die Idee, die hinter „The Day After Tomorrow“, ist alle mal genial. Während der Film nun zu kaufen ist, wüten Hurrikane in Amerika und Tornados in Japan. Dazu bebt derzeit auch noch die Erde in Japan und Mount St. Helene macht auch wieder von sich reden.

Also, ein guter Zeitpunkt, um mit einem Film wie „The Day After Tomorrow“, die Leute zu schocken und zum Umweltschutz zu erziehen. So die hintergründige Nachricht in diesem Film.
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Die nun vergangene Woche war recht ruhig im beruflichen und privaten Bereich. So was tut auch mal ganz gut. Am Donnerstag haben wir noch einmal unsere Freunde vom Circus besucht. Ansonsten hieß es locker bleiben.

Blöderweise bin ich aber die ganze Woche schon leicht verschnupft. Ist halt wieder das richtige Wetter dafür.

Am Freitag wurde auf meinem Firmenwagen schon mal die Winterreifen klar gemacht. Nun kann der Winter kommen.

Aber erst einmal, WOCHENENDE inklusive Montag! :mrgreen:

Wie erwartet hatten wir einen klasse Samstagnachmittag mit unserer Scuderia-Miata. Nach einer kleinen Tour ging es in den Circus von Cislla-Entertainment, der „Manege“.

Mazda MX5 in der Manege

Wie ein Mazda MX5 in die Manege kommt, kann man am besten auf der Homepage von www.scuderia-miata.de nachlesen.

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