Dieses Jahr waren die Kölner Licht etwas besonderes für uns. Nachdem wir uns in den vergangenen Jahren das Spektakel überhaupt nicht mehr oder nur aus größerer Entfernung angeschaut hatten, so hatten wir dieses Jahr einen ganze besonderen Platz.

Durch gute Freunde hatten wir dieses Jahr die Möglichkeit, uns das Feuerwerk aus 45 Meter Höhe vom Kölner Dom aus anzuschauen. Dabei war es schon ein Erlebnis spät Abends überhaupt in und auf den Kölner Dom zu kommen. Nach einer Fahrt mit dem Aufzug gelangten wir auf den Dachbereich mit seinen vielen Umläufen. Mit Blick auf die Deutzer Brücke hatten wir somit optimalen Sicht auf das Feuerwerksschiff und dem tollen Feuerwerk.
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Seit Samstag liegt nun das NRW.BANK.Ideenschiff im kleinem Hafen vom CentrO. Das NRW.BANK.Ideenschiff ist auch dadurch interessant für uns, weil wir seit Mitte Mail 2006 als Dienstleister dieses Ideenschiff begleiten. Das heißt, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von All Service Gebäudedienste, der Niederlassung Köln, sorgen täglich für die Sauberkeit an Board. In der Zwischenzeit waren wir so schon in Düsseldorf, Minden, Münster, Dortmund, Gelsenkirchen und Duisburg dabei.

Persönlich kannte ich bisher das Ideenschiff nur von Bildern und Berichten, da ich noch keine Zeit hatte mir das Schiff anzuschauen.

Hier ein paar Hintergründe zum NRW.BANK.Ideenschiff:

Ideenschiff: Ausstellung und Treffpunkt
Im umgebauten Frachtraum des Ideenschiffs findet sich auf 300 Quadratmetern die öffentlich zugängliche Ausstellung zu Kreativität, Ideen und Innovationen in Nordrhein-Westfalen. Interaktive Installationen zeigen, wie neue Ideen entstehen. Beispiele erinnern daran, welche Ideen zur Gründung erfolgreicher Unternehmen in Nordrhein-Westfalen führten. Durch Information und im Dialog mit möglichst vielen Menschen will die NRW.BANK so die Ideenkultur im Lande stärken.

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Am Samstag zog es uns nach Oberhausen. Zum einem um mal wieder ein bisschen durch das CentrO zu bummeln und zum anderen, um ein US Car Treffen im CentrO zu besuchen.

Auf Grund der sommerlichen Temperaturen, hielten wir uns jedoch nicht lange im CentrO auf, sondern verließen es recht schnell wieder, nach dem wir ein paar Schnäppchen machen konnten.

Auf dem Außengelände gab es dann einige schöne Fahrzeuge aus der USA zu bestaunen.
Zum Teil sogar recht seltene Liebhaberstücke. Klaus war natürlich mit seinem 57er Chevy auch vertreten und zog mit seinem Pick Up immer wieder die Leute in seinen Bann.

Hier ein paar Eindrücke:
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Nach wie vor können sich die IG BAU und der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) nicht wirklich einigen.

Aktueller Stand seit Mittwoch: Der Lohntarifvertrag läuft nun weiter bis zum 31.08.2006. Zuvor hatte die IG BAU den allgemeinverbindlichen Lohntarifvertrag zum 31.07.2006 gekündigt.

Die Tarifparteien werden nun hoffentlich die hinzugewonnene Zeit nutzen und in Kürze zu Ergebnissen in ihren weiteren Verhandlungen kommen.

Wo die Reise konkret hingeht, kann man derzeit nicht sagen.

Die Forderungen der IG BAU stellen sich derzeit wie folgt dar:

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Wie immer werden im Sommer Blutspenden knapp. Wie jedes lese ich darüber und denke mal nach, ob ich nicht Spenden sollte. Bisher hatte ich mich aber mit dem Thema nicht näher befasst und meistens wieder ad acta gelegt.

Gestern jedoch habe ich mich mit dem Blutspenden mal näher befasst. Ergebnis, ich habe zwar eine recht Gängige, dafür aber eine gut kombinierbare Blutgruppe.

Beim Durchlesen der Merkblätter und Fragebögen wurde ich immer wieder daran erinnert das ich zu einer sogenannten “Risikogruppe” gehöre. Grund dafür, ich bin Schwul.

In einem Bogen stand drin, als Angehöriger einer Risikogruppe darf man nicht spenden, in einem Anderen nur, dass man es angeben muss. Somit habe ich einfach mal in der Kölner Blutspendezentrale angerufen.

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Meine Meinung:

„Sommersturm“ erinnert mich an Klassenfahrten und anderen Touren die man irgendwann mal so mit 15, 16 oder 17 Jahren gemacht hat. Mein weiß selber nicht wo man hin gehört, weiß aber wen man mag oder nicht mag. Manchmal fühlt man sich wie der einzige Mensch auf der ganzen Welt der so fühlt, wie man fühlt. Ist es Liebe? Ist es Lust? Oder einfach nur Verlangen, dass man in diesen Lebensjahren verspürt.

Sommersturm.jpg

Die Story zu „Sommersturm“ ist von Grund auf recht einfach strukturiert, hat aber eine Menge Nachrichten für den Zuschauer. Dabei ist es vollkommen gleichgültig ob nun Hetro oder Homo. Ob nun Ruderclub, Klassenfahrt oder sonstige Jugendfreizeit, Sommersturm findet jedes Jahr in jedem Leben mindestens einmal statt. Das macht den Film spannend, spaßig und auch manchmal nachdenklich. „Sommersturm“ zeigt ein Stück der Phase in der Pubertät, in der man zu sich selbst und zu anderen findet.

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Sachen gibt es, die gibt es gar nicht. Heute in der Presse entdeckt!

Schon mal was von dem französischen Künstler Philippe Meste gehört? Ich nicht!

In der Tat hat dieser Künstler ein seltsames Vorhaben. Der 40-Jährige hat eine wirklich verrückte Idee: Er braucht dringend Sperma, viel Sperma!

Für was? Für ein Kunstprojekt! Kein Witz – Philippe Meste will einen Kubikmeter Sperma sammeln und in einem Glaswürfel ausstellen.

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Die Tage wurde ich angesprochen das auf meinen Seiten zu wenig passiert. Dem musste ich definitiv zustimmen. Es gibt halt Phasen, in denen ich mal mehr oder weniger an meinen Seiten oder diesem Weblog bastele.

Das heißt aber nicht, dass nichts passiert oder ich mich langweile. In den letzten Wochen hat es die Fußball-Weltmeisterschaft doch tatsächlich geschafft mich in den Bann zu ziehen. Wer mich kennt, weiß das ich dem Fußball eigentlich nicht viel abgewinnen kann. Dennoch habe ich dieses Jahr alle Deutschen Spiele gesehen und fleißig mitgefiebert. Ab Halbfinale habe ich sogar in alle Spiele reingeschaut. Toller Fußball, die Stimmung im Land und die ganzen schwarz-rot-goldenen Fahnen vom „FC-Deutschland“ haben mich in diesem Jahr schwer begeistert.

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Heute um 12:00 Uhr war es soweit. Wir hatten unseren Notartermin um einen Kaufvertrag zu schließen. Das heißt, wir haben unser neues Haus nicht nur gefunden, sondern heute auch den Kaufvertrag unterschrieben. Bis es soweit war, passierten jedoch sonderliche Dinge.

Doch zuvor ein kleiner Rückblick des Tages:

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Aus der Not geboren und eine klasse Fortsetzung
veranstaltet. So lässt sich das „Treffen in der Mitte“ 2006 beschreiben.

Kurzer Rückblick, im Jahre 2005 wurde recht spät die
Absage von MX-5.de den MX-5 Fans übermittelt, das es kein Jahrestreffen
2005 gibt. Geboren aus dieser Not, wenn man das so nennen darf, taten
sich einige MX-5 Enthusiasten aus dem Großraum Kassel zusammen und
stampften das erste Treffen in der Mitte in Hann. Münden aus dem Boden.

Beflügelt von dem Zuspruch der MX-5 Fahrerinnen und Fahrer mit ihren
rund 450 Fahrzeugen, wurde das Jahr 2006 geplant. Nicht größer oder
Wilder, sondern wieder in einem netten Familiärenrahmen, der nicht nur
Gäste aus ganz Deutschland anlockte. Dieses Jahr waren zwar ein paar
Fahrzeuge weniger vertreten, dies machte der Stimmung jedoch kaum einen
Abbruch.

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