Im vierten Anlauf hatte ich es nun endlich mal geschafft, einen Instawalk mit mg-anders-sehen zu erleben.
Das Projekt Instawalk von mg-anders-sehen,mit freundlicher Unterstützung vom Kulturbüro Mönchengladbach, hatte eingeladen, bekanntes und unbekanntes in der Stadt Mönchengladbach zu entdecken.
Diesmal gab es dabei einen Heimvorteil für uns, denn der #instawalkmg04 fand in Rheindahlen statt. Bei besten Wetter empfing uns das Team von mg-anders-sehen auf dem Marktplatz vor der Kirche Sankt Helena.
Ab 17:00 Uhr füllte sich das Restaurant La-Forchetta mit über 50 geladenen Gästen zu meiner ersten Vernissage „Nordland“.
Viele Freunde und Bekannte waren meiner Einladung gefolgt. Nach diversen kurzfristigen Absagen einiger geladenen Gäste, was mich etwas traurig stimmte, erschienen unerwartet weitere Freunde und Bekannte, die sich nicht gemeldet hatten. Überraschung gelungen.
https://www.stawi.net/wp-content/uploads/2018/01/flyerxl.jpg6821024Stawihttps://www.stawi.net/wp-content/uploads/2019/01/amarok-logo-sw.pngStawi2018-01-22 18:00:472018-01-25 06:29:07Meine erste Vernissage
Neulich hatte ich ja von unserer kleinen Party berichtet. Allerdings hatte ich da noch nicht alles erzählt.
Wir hatten auch unsere langjährige Freundin Silvana eingeladen. Sie und Ihren Hund Cabo kennen wir schon seit über neun Jahren. Oft hatten wir uns schon zum Thema Hund, Bloggen und MG ausgetauscht. Silvana ist zum Beispiel Verfasserin von kalteschnauze-blog.de. Dies jedoch nur am Rande.
Da Silvana auch noch freie Journalistin ist, war sie nicht nur als Gast auf unserer Hofparty. Sie hatte während der Party einige unserer Gäste und uns interviewt. Heute war Veröffentlichung des Artikels. Wir sind nun in der Sonderbeilage Generation 50plus der Rheinischen Post zu finden. Direkt ab Seite 6. Da geht es nicht nur um unsere Party, sondern auch um uns.
Super Artikel und genau so wie geschrieben, war und ist es auch. Danke Silvana.
https://www.stawi.net/wp-content/uploads/2017/08/MS7_1660.jpg6841024Stawihttps://www.stawi.net/wp-content/uploads/2019/01/amarok-logo-sw.pngStawi2017-09-01 19:00:032017-12-31 13:29:21Neulich in der Beilage der Rheinischen Post
Nach unserer 10. Winterparty in Folge, hatten wir 2015 gesagt, wir wollen was anderes machen. Winterpartys sind anstrengend und total wetterabhängig. Somit gab es 2016 keine große Fete bei uns und schon gar keine Hofparty im Winter.
Unsere Hofparty sollte somit Geschichte sein.
2017 kamen wir auf eine neue Idee. Nicht ganz unschuldig war dabei Alex Amsterdam. Alex hatten wir 2016 in der Kulturküche das erste Mal gesehen. Wir fanden ihn sowie seine Musik witzig und dazu ihn als Musiker ganz sympathisch. Dann machte er zu Beginn des Jahres Werbung für seine Wohnzimmer Tour 2017. Man sollte sich bewerben und erklären warum er ausgerechnet bei uns auftreten sollte. Okay.
https://www.stawi.net/wp-content/uploads/2017/08/MS7_1621.jpg6841024Stawihttps://www.stawi.net/wp-content/uploads/2019/01/amarok-logo-sw.pngStawi2017-08-15 21:39:312017-12-25 19:03:57Grill & Chill oder einfach Hofparty Nummer 11
2008 fing es an. Da haben wir unseren ersten Sequoiadendron Giganteum (Riesenmammutbaum) gepflanzt. Was mit nicht einmal 1,70 m im Alter von ca. sechs Jahren begann ist heute über 8,00 Meter groß.
2014 brachten wir einen kleinen Setzling aus Kalifornien mit, den wir im Fan Shop von Muir Wood gekauft hatten. Ein „kleines“ Reiseandenken zu unserer USA Reise. Im Dezember setzte ich den kleinen Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens) erst einmal in einen Topf und schütze ihn vor Frost. Ende 2015 fand er dann seinen Platz auf unserem Grundstück und nur ist er auch schon 1,75 m hoch.
https://www.stawi.net/wp-content/uploads/2017/06/IMG_7660.jpg768768Stawihttps://www.stawi.net/wp-content/uploads/2019/01/amarok-logo-sw.pngStawi2017-06-28 23:00:472017-12-25 19:07:28Wir können es nicht lassen
So ganz mit dem Bautagebuch, live im Weblog, hat es dann doch nicht so funktioniert. Es war wieder mal ein hartes Stück Arbeit im Haus und ich bin nun glücklich, dass dieses Thema abgeschlossen und erledigt ist. Jedoch der Reihe nach, was in den vergangenen Tagen so in unserem Wohnzimmer passiert ist.
Unser großes Ziel von der letzten Woche, das neue Parkett bis Sonntagabend zu verlegen, hatten wir geschafft. Dies hatte auch seinen Grund. Am Montag hatten wir einen Termin mit einem Kaminbauer. Besser gesagt, mit dem Kaminstudio S.K.Ö. aus Mönchengladbach. Ein langgehegter Wunsch sollte in Erfüllung gehen. Ein Kamin im Wohnzimmer für romantische und kuschelige Abende.
Überaus Pünktlich waren dann auch unsere Handwerker am Montagmorgen bei uns. Nun hieß es zwei Kernbohrungen in der Außenwand zu machen und einen Schornstein zu setzen. Ich tapezierte in der Zwischenzeit noch ein wenig die Wände und half, wo es etwas zu helfen gab.
00Stawihttps://www.stawi.net/wp-content/uploads/2019/01/amarok-logo-sw.pngStawi2015-09-27 21:16:492015-09-27 21:16:49Es ist geschafft, nach 200 Arbeitsstunden
In der Zwischenzeit haben wir den achten Tag. Wir sind geplant noch nicht fertig, jedoch ein ganzes Stück weiter. Schließlich machen wir fast alles selbst und möchten es einfach ordentlich machen.
Nachdem Wände und Decke verspachtelt und geschliffen waren, tapezierten wir am Mittwoch Nachmittag noch schnell die Decke. Bis zum Abendessen war das erledigt. Dann begannen wir das alte Parkett rauszureißen. Was am Anfang bisschen störrisch war.
Am Donnerstag verbrachte ich den Vormittag damit, das restliche Parkett und die alte Dämmung zu entfernen. Erwartungsgemäß präsentierte sich eine blanke und unebene Betondecke bzw. Betonboden. Die alten Balken lagen in der falschen Richtung und so hieß es sich neue Gedanken machen.
Heute ist ja schon Tag drei der Renovierungsrunde.
Am Montag habe ich mich fast den ganzen Tag mit der Decke vergnügt. Die Tapete herunterholen ist fast so schwierig wir anbringen. Dennoch habe ich gewonnen. Am Abend haben wir uns den Rolladenkasten vorgenommen. Mit bisschen Dämmung und Fummelei haben wir es nun endlich geschafft das es an dem Fenster nicht mehr zieht.
Ein Abend Arbeit, ist dann besser gewesen, als ein komplett neues Fenster einzubauen. Irgendwie waren wir mit dem Gesamtergebnis am Montagabend noch nicht ganz zufrieden. Jedoch hatten wir einiges geschafft.
Der Dienstag ging es im Detail zur Sache. Gipskarton ausbessern und komplett neu verspachteln. Unsere Helfer vor neun Jahren haben damals ein bisschen zu schnell gearbeitet. Den Montag habe ich dann nur mit Spachteln und Schleifen verbracht. Danke an meine Mitarbeiterin, Manuela, die mir die tollen Maschinen geliehen hat.
Im November wohnen wir nun schon neun Jahre in Rheindahlen. Das Wohnzimmer hatten wir mit der ganzen Wohnung 2006 saniert. Einzig das große Fenster kam wegen Lieferschwierigkeiten erst Anfang 2007. Das Parkett aus dem Jahre 1972 hatten wir aus Zeitgründen drin liegen gelassen und nur etwas aufgearbeitet. Wir waren nur noch froh, als unser Wohnzimmer irgendwann mal fertig wurde.
Zwischendurch hatten wir neue Möbel reingestellt und später eine Wand neu tapeziert. Nun wollen wir unser Wohnzimmer in diesem Jahr etwas hübscher gestalten.
Beamer und Leinwand verschwinden, die neuen Fernseher haben so gute Bilder, dass man nun den Platz im Wohnzimmer besser nutzen kann.
Für dieses Wochenende war erst einmal ausräumen geplant. Nachdem es heute nur so flutschte, haben wir uns noch mit der Tapete angelegt. Unsere mühevoll angebrachte Tapete war in fünfzehn Minuten von der Wand.
Nun ist er mal kurz da gewesen. Die Wetterprognosen waren ziemlich genau und wir hatten Schnee in NRW. Hier in Mönchengladbach ist der letzte Schnee zwei Jahre her. Und so richtig Winter wollte es in dieser Saison auch noch nicht werden. Es kommt selten genug vor, dass ich bei so einem Wetter nicht unterwegs bin. Heute habe ich es mal probiert. Es ist alles organisiert und ich musste heute nicht raus zum Winterdienst. Außer vielleicht zu Hause, aber das war ja nur Spaß.
Während es da draußen so schneite, machte ich mit Schnitzel meine erste Runde. Es war schon recht usselig und man konnte die zunehmenden Schneehöhe wachsen sehen. Schnitzel ist am Anfang erst einmal verunsichert, orientiert sich an mich und macht dann die Düse.
So machten wir heute ganz alleine unsere große Hunderunde. Kamera hatte ich nicht dabei, daher gibt es nur ein paar Bilder mit dem iPhone.
Wir haben es geschafft! Hofparty 9 ist Geschichte und wir hatten einen grandiosen Abend, mit lieben Menschen die uns durch das Jahr 2014 begleitet haben.
Dieses Jahr hat uns das Wetter vor der Party richtig zu schaffen gemacht. Das Motto „Welcome to fabulous Viehstrasse!“ stand schon seit einiger Zeit fest. Jedoch was das Wetter alles andere als fabelhaft, sagenhaft, großartig oder fantastisch. Permanente Sturmböen und Regengüsse erschwerten den Aufbau, was wir schon seit einigen Jahren kennen. Jedoch war es diesmal, eine Stunde vor Beginn, richtig schlimm. Es rappelte und wackelte in allen Ecken, es schüttete wie aus Eimern und unser Nerven lagen blank. Ein Blick auf diverse Wetterberichte und Prognosen hielt uns davon ab, kurzfristig alles abzusagen.
Wir waren total gefrustet und machten uns doch Sorgen, dass hier irgendetwas weg fliegt.
Um 19:00 Uhr waren dann auch unsere ersten Gäste da. Allem voran allerdings unser Schnitzel, der die letzten Tage Urlaub von uns hatte. So war dahingehend schonmal unsere Stimmung etwas besser, denn nun war unser Rudel wieder komplett.
Es war gegen 19:05 Uhr, der Regen hörte auf und die Sturmböen wurden merklich weniger. Unser Hof und Partyzelt füllte sich.
Gegen 20:00 Uhr waren wir mit rund 45 Menschen auch vollzählig. Die Hofparty lief. Alles gut. Kaum noch Regen und die Sturmböen waren fast wie abgestellt.
00Stawihttps://www.stawi.net/wp-content/uploads/2019/01/amarok-logo-sw.pngStawi2014-12-21 20:23:242019-05-02 06:02:16Erst Frust und dann die Hofparty 9
Heute vor genau acht Jahren war es so weit. Wir wurden Hausbesitzer und somit Spießer.
Fast ganze acht Jahr wohnen wir nun auch schon in Mönchengladbach und sind Bürger dieser Stadt. Bereut davon habe ich bis heute nicht sehr viel. Haus ist soweit okay, da kann man immer was dran machen. Neue Freunde und Nachbarn sind hervorragend und wir fühlen uns hier zu Hause. Hin und wieder nervt mich vielleicht die Fahrt zur Arbeit nach Köln, jedoch hat auch dies seine guten Seiten.
Alles in allem ist alles chic.
Heute vor acht Jahr war es auf jedem kühler und ich kann mich noch gut erinnern, wie am 1.11.2006 für uns der Startschuss fiel. Wir entkernten fast das gesamte Haus, bauten neu auf und zogen recht schnell ein. Danach lebten wir noch eine Weile auf einer halben Baustelle und dann zogen auch schon die Schwiegereltern ein. Viel Zeit verbrachten wir damit um unser Nest her-und einzurichten. Und das ist uns auch ganz gut geglückt.
Bereits zum achten Mal fand unsere weihnachtliche Hofparty in diesem Jahr wieder statt. Fast hätten uns Windböen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem das Zelt am Freitagabend stand, wanderte es in der Nacht ein ganze Stück durch den Hof. Am Samstag hieß es dann früh aufstehen und schauen das alles wieder an seinen rechten Platz kommt. Trotz schlechtem Wetter verlief der Aufbau wieder einmal recht fix. Licht, Deko und Sitzgelegenheiten aufgebaut und fertig. Die Familie kochte und bereitete alles für das leibliches Wohl vor pünktlich um 19:00 Uhr kamen dann auch schon unsere Gäste. Wie jedes Jahr waren Nachbarn und Freunde eingeladen, die uns auch in diesem Jahr wieder auf irgendeine Art unterstütz haben. Weiterlesen
Gestern Abend, nach einem langem Arbeitstag, freute ich mich schon darauf mit Schnitzel den Abendspaziergang zu machen. Wir haben zwar oft die gleiche Strecke, doch gibt es dabei immer neues zu entdecken. Da der Tag sich zum Abend hin mit Sonnenschein verabschiedete, schnappte ich mir nicht nur Schnitzel, sonder auch die Kamera.
Schnitzel freute sich, ich kam an die Luft und ich konnte einfach ein bisschen abschalten. Okay, die Arbeit kam dann später, als ich mir die Bilder von der Kamera zog.
Aus meiner Sicht hat es sich gelohnt und ich zeige euch einfach mal ein paar der Fotos.
Wie konnte es auch anders sein. Unser Abreisetag startete wieder mit besten Wetter und angenehmen Temperaturen. Nach über zwei Wochen freut mich sich dennoch auf zu Hause.
Das Auto hatten wir bereits am Vorabend zum Großteil beladen, so wollten wir früh nach dem Frühstück in Richtung Heimat aufbrechen. Unterwegs machten wir die eine oder andere Pause und verschafften unserem Hund immer wieder mal Bewegung.
Wir benötigten nahezu acht Stunden bis nach Hause. Was so auch völlig okay war. Zu Hause angekommen wurden die Eltern begrüßt, das Grundstück und Haus geprüft und dann der Wagen ausgeladen. So bisschen hatte uns der Alttag wieder. Post lesen und bearbeiten, Wäsche waschen, aufräumen etc. Dennoch war auch dies ein schöner Urlaubstag, der erst spät in der Nacht sein Ende fand.
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. This site uses cookies. By continuing to browse the site, you are agreeing to our use of cookies.
Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.
Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.
Notwendige Website Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.
Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.
Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.
Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.
Andere externe Dienste
Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.
Google Webfont Einstellungen:
Google Maps Einstellungen:
Google reCaptcha Einstellungen:
Vimeo und YouTube Einstellungen:
Datenschutzrichtlinie
Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.
Neue Kommentare