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Den kleinen Hang zu sehr großen Bäumen, kann ich nicht verleugnen. In der Zwischenzeit lassen wir vier Mammutbäume auf unserem Grundstück wachsen. Darüber habe ich dieses Jahr schon berichtet. Ob sie tatsächlich riesig werden, wird die Zeit zeigen. Mammutbäume sind einfach faszinierend. Schon zweimal durfte ich sie in Muir Woods National Monument bewundern und einmal im Mariposa Grove. Davon berichtet hatte ich zuletzt 2014 von unserer Reise in der USA. Dort stehe halt die gewaltigsten Bäume.

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Wenn man ein Haus hat, gibt es immer etwas zu tun. Manches nervt und dann gibt es Dinge die machen sogar Spaß.

Für dieses Jahr stand der Carport an. Die Doppelstegplatten war schon immer undicht und zwischenzeitlich war der Carport eine Tropfsteinhöhle. Jedes mal wenn es regnete, standen Pfützen darin.

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2008 fing es an. Da haben wir unseren ersten Sequoiadendron Giganteum (Riesenmammutbaum) gepflanzt. Was mit nicht einmal 1,70 m im Alter von ca. sechs Jahren begann ist heute über 8,00 Meter groß. 

2014 brachten wir einen kleinen Setzling aus Kalifornien mit, den wir im Fan Shop von Muir Wood gekauft hatten. Ein „kleines“ Reiseandenken zu unserer USA Reise. Im Dezember setzte ich den kleinen Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens) erst einmal in einen Topf und schütze ihn vor Frost. Ende 2015 fand er dann seinen Platz auf unserem Grundstück und nur ist er auch schon 1,75 m hoch.

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Manchmal verfliegt die Zeit wie im Fluge. Heute habe ich doch tatsächlich die unbearbeitet Bilder von unserem Ausflug im Mai auf der Festplatte gefunden.

Nachdem wir in den letzten Jahren so oft mit Swatch in Rotterdam unterwegs waren, haben wir unser Vorhaben, die Stadt mal privat zu besuchen, im Mai 2017 umgesetzt. Ganz gemütlich, nur wir zwei. Donnerstag hin, eine Übernachtung und Freitag wieder nach Hause.

Rotterdam ist eine spannende Stadt. Die Stadt an sich, die Architektur und die Lage. Für uns macht Rotterdam eine entspannten Eindruck. Neu trifft alt, alt trifft jung und das Leben pulsiert. 

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Es wurde mal wieder Zeit für einen Wochenendausflug. Eigentlich war er bisschen größer und weiter geplant, doch es ergab sich das es etwas reduzierter und entspannter wurde.

Samstag fuhren wir erst einmal nach Frankfurt. Eigentlich wollten wir die Ausstellung „Odin, Thor und Freya“ im Archäologischen Museum besuchen. Erstes Ärgernis, das Parkhausleitsystem von Frankfurt scheint garnicht mehr zu funktionieren. Eine halbe Stunde in der Einfahrt vom Parkhaus Dom/Römer gefangen zustehen ist ziemlich übel. Sascha machte schon mal mit Schnitzel eine Runde am Main.

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Das letzte Wochenende stand für mich geplant im Zeichen der Fotografie. Diesmal ohne mein Lieblingsmodel Schnitzel und auch keine Swatch Uhr oder gar ein Swatch Event.

Am Samstag und Sonntag war ich erst einmal in Mönchengladbach mit Link & Kress im Namen der Kulturküche für die Vinyl Garage unterwegs. Ein Fotowalk in der Altstadt, mit einer Zielsetzung im Thema der Subjektiven Fotografie zum Gestalten von Covern. Hört sich schwierig an, ist es jedoch nicht gewesen und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht.

Allerdings möchte ich aktuell zu dem Projekt noch nicht zu viel verraten. Sicherlich wird es von dem Projekt bald etwas zu lesen und sehen geben.

Mich erfüllte es sogar mit stolz dabei gewesen zu sein, denn irgendwie bin ich der Vinyl Garage ja seit der Eröffnung ein bisschen verbunden. Die Ergebnisse des Fotowalk, gibt es im Laufe des Jahres in der Garage und auch bestimmt auf MG anders sehen zu sehen. Auch da bin ich ja schon Stammgast und einigen Fotos vertreten.

Es war nun auch schon mein zweiter Fotowalk mit Link & Kress, zu dem es Anfang des Jahres neun Postkarten gab.

Hier nun vier Bilder, die bei dem Fotowalk entstanden, jedoch nicht zur Auswahl kamen.

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Im Oktober 2016 habe ich bereits darüber berichtet. Ich war bei einem Fotowalk in der Altstadt von Mönchengladbach unterwegs.

Heute berichtet die Kulturküche, dass es nun die Postkarten zu dem Fotowalk gibt. Und eins meiner Fotos hat es auch geschafft um als Postkarte durch die Welt zu reisen.

So ein bisschen stolz bin ich ja schon.

Danke an Anna Link und Marc-Daniel Kress sowie dem Team von der Kulturküche, die das möglich gemacht haben. Weiterlesen

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2016 war für mich schon ein sehr spezielles Jahr. Es war gepackt mit vielen Überraschungen und neuen Erlebnissen. Keinen Tag, auch wenn er mal echt bescheiden war, möchte ich davon vergessen.

Beruflich begann das Jahr mit einem recht milden Winter, was dafür sorgte das ich ausreichend Schlaf bekam.

Am 14.01.2016 waren wir das erste Mal mit Swatch in diesem Jahr unterwegs. Ein Konzertbesuch bei Jovanotti mit gewonnenen Eintrittskarten in Düsseldorf.

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Nach vielen Monaten Konzeption und deren Umsetzung wurde am Freitag, den 09.12. das Beleuchtungsprojekt in Form einer festinstallierten Lichterkette mit Lampenschirmen auf der Waldhausener Straße in Mönchengladbach eingeweiht.

Der Kulturkram e.V., die Initiative Altstadt und die Kulturküche haben dieses kreative Lichtkonzept entwickelt und mit Fördermitteln aus dem städtischen Topf für Wohnumfeldverbesserung realisieren können.

Die Lichtinstallation führt an zwei Abschnitten in mehreren Strängen von links nach rechts über die Straße und wird zukünftig mit verschiedenen Schirmen bespielt werden können.

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So ist das manchmal, da wird glatt mal etwas vergessen. Gerade habe ich Bilder vom Mittelalter Markt Grefrath von 2016 gesucht und meine nicht gefunden. Da lagen die doch tatsächlich einfach so auf meiner neuzeitlichen Festplatte und sagten nichts. Nun aber schnell, hier ein kleiner Rückblick in den Juni 2016.

Am 18.06. und 19.06.2016 fand der fünfte Mittelalter Markt in Grefrath statt. Gastgeber der Kreis Viersen mit dem Freilichtmuseum und der Dorenburg.

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Der Eine oder Andere hat es ja schon ein bisschen mitbekommen in den letzten Jahren. Ich fotografiere ganz gerne mal und lasse andere Menschen daran teilhaben.

Manchmal fotografiere ich auch zu viel. Das ist halt so. Nach 2.700 Bilder auf Instagram, rund 12.000 Bilder auf dieser Seite sowie bescheidenen 347 Bildern auf 500px und den weiteren tausend Bildern auf meinen ganzen anderen Seiten, dachte ich, es wäre mal an der Zeit etwas neues auszuprobieren.

Schon gab es einen Newsletter, der genau das erfüllte was ich suchte. Neue Inspiration.

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22.07.2016 – Unser vorletzter Hafen unserer Reise hieß Skagen. Skagen ist die nördlichste Stadt Dänemarks. Die Hafenstadt liegt an der Nordspitze von Jütland und ist von langen Sandstränden umgeben. Die Stadt zählt 8124 Einwohner (Stand 1. Januar 2016)[1] und liegt in der Kommune Frederikshavn, Region Nordjylland. Der Hafen, Skagen Havn, ist der größte Fischereihafen des Landes.

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19.07.2016 Nun hatten wir einen Seetag vor uns, auf dem Weg nach Torshavn. Am Morgen ging es mir gar nicht gut und ich harte starke Schmerzen. So probierte ich das Bord Hospital aus. Eine Stunde später und 200,00 € ärmer wußte ich zumindest was es sein könnte. Der dreifache Betrag, zu einem Arztbesuch in Deutschland, ließ einen zweimal überlegen, ob man zum Arzt geht. Jedoch war es richtig und angebracht.

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Am nächsten Morgen ging es mir nicht ganz so gut, dennoch sahen wir zu das wir nach dem Frühstück von Bord kamen. Wir holten uns Tickets für den Hop-on, hop-off Bus und machten uns auf den Weg nach Reykjavik. Nach den ersten zehn Minuten hatten wir mehr über Reykjavik erfahren, als am gesamten Vortag. Praktisch dieser elektronische Guide in zig verschiedenen Sprachen.

Erster Stopp war das Saga Museum. Eine sehr liebevoll gestaltete Ausstellung, die einem Island und die Wikinger ein bisschen näher bringt. Uns hat es sehr gut gefallen, auch wenn wenig bis keine Fundstücke dort zu sehen gab. Im Saga Museum geht es einfach um die Geschichte.

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17.07.2016 – Reykjavik hieß der Zielhafen.

Gegen 14.30 Uhr machten wir in Reykjavik im Containerhafen hinter der AIDA Luna fest. Den berühmten Ausflug Golden Circle hatten wir bewusst als direkten Tagesausflug gebucht, da Sonntags Reykjavik mit Sicherheit nicht so interessant ist.

Das was wir zusehen bekamen waren atemberaubend und sehr schön. Die Tour an sich und die Betreuung durch TUI, war alles andere als schön. Eine Gastgeberin, uns auch als Bingo Tante bekannt, der Tut Cruises, begleitete unseren Bus.

Das sie keine Ahnung von der Tour hat und quasi nur als Gast mitfuhr, erklärte sie auch gleich. Weiterlesen