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Auch am siebten Tag unserer Reise fielen wir früh aus dem Bett. Pünktlich um 7:00 Uhr saßen wir beim Frühstück in unserem Hotel Quality Inn & Suites Montclair. Wieder wurden wir angenehm überrascht. Reichliche Auswahl und auf Wunsch wurde uns frisches Rührei, sowie frische Waffeln zubereitet. Herrlich.

Anschließend hieß es Koffer ins Auto und Abfahrt in die sündige Stadt, Las Vegas.  Diesmal hatten wir den “Zeitsprung” im Auge. Wir fuhren von der Mountain Standard Time in die Pacific Standard Time un hatten damit eine Stunde mehr Zeit. Treffpunkt im SLS-Hotel mit Swatch Club und unseren Freunden war zwischen 14:00 Uhr 17:00 Uhr. Also ausreichend Zeit um noch bisschen schoppen zu gehen und den Mietwagen abzugeben.

Erster Zwischenstop war ein Walmart irgendwo kurz vor Arizona. Wir füllten unseren Vorrat mit 5 kg M&M´s Peanutbutter auf.

Dann ging es weiter in Richtung Las Vegas. Pünktlich zur Eröffnung der Läden, um 10:00 Uhr (PST) kamen wir im Outlet an. Unsere Koffer wurden gefüllt und unsere Urlaubskasse geplündert. Jedoch alles im vernünftigen Rahmen. Die super Angebote gab es erst am Black Friday, nach unserer Abreise.

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Ein weiterer Morgen, an dem wir etwas früher aufstanden. Um 5:30 Uhr war die Nacht zu Ende. Einen Sonnenaufgang im Bryce Canyon, wollten wir uns nicht entgehen lassen!

Duschen, Kaffee und Auto frei kratzen, draußen war es verdammt kalt. Um die -13° Celsius. Im dunklen fuhren wir in den Park rein und zum Sunset Point, um den Sunrise Point zu sehen. Es war bisschen glatt auf der Straße und wie schon geschrieben, sehr kalt.

Es dämmerte auch schon langsam. 6:45 Uhr Ortszeit bei den Temperaturen, wir waren gespannt. Der Himmel wirkte klar und es gab keinen Nebel. Das kann ja nur gut werden. Es waren nur sehr wenig Menschen da. Ich habe keine zehn  gezählt, die sich das antaten. Dafür wurden wir dann auch belohnt.

Ein Sonnenaufgang wie im Bilderbuch. Wir konnten das alles gar nicht so schnell fotografieren, da einem einfach die Sprache und Reaktion wegblieb. Wir staunten nur, was wir da erlebten. Die Kälte war Nebensache. Zum Glück hatte ich genügend Akkus für die Kamera eingepackt. Die gaben bei der Kälte recht schnell auf.

Es war einfach ein epischer Morgen, den man nicht weiter beschreiben kann.

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Obwohl der letzte Tag wieder etwas sehr lang war, standen wir um 6:00 Uhr (Pacific Standard Time (PST) -8 GMT, 9h hinter Deutschland)auf.  So knapp fünf Stunden schlaf könne auch mal ausreichen. Vor dem Frühstück hatten wir dann schon unser Gepäck im Auto und unsere erste Runde durch das Luxor erledigt. Beim Frühstückt schauten wir uns noch mal die Tour für den Tag an und befanden diese für okay.

Raus aus den Trubel, rauf auf die Straße. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann auch schon vor 08:00 Uhr los.

Die einfachste Strecke wäre Interstate 15 Richtung Nord/Ost und dann nach 205 Meilen rechts abbiegen, gewesen. Gesamtstrecke 260 Meilen. Einfach kann jeder, Interstate ist irgendwann auch langweilig. Auf der Karte hatte ich den Dixie National Forest gesehen. Im Vorfeld hatten wir uns mit diesem National Wald gar nicht großartig auseinandergesetzt. Hörte sich aber besser an, als Interstate 15. Die Strecke war in Entfernung etwas Kürzer und in Fahrzeit etwas länger angegeben. Daher, mal schauen.

Wir fuhren erst einmal noch ein ganzes Stück durch Nevada, dann kam ein kleines Stück von Arizona und schon waren wir in Utah. Alles entspannt. Bei Cedar City fuhren wir vom Interstate ab, durch die Stadt, in Richtung  Dixie National Forest.

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Wer früh ins Bett geht, ist auch früh wach. 3:00 Uhr war dann doch ein bisschen früh, so ging es erst gegen 6:00 Uhr unter die Dusche. Klamotten packen und um 6:40 Uhr zu früh beim Frühstück. Punkt 6:55 Uhr durften wir das Frühstücksbuffet stürmen. Gerne genossen wir es und freuten uns, dass es mit unserem ersten Hotel in USA so gut funktioniert hat. Service, Qualität, Zimmer und das Ganze drumherum, waren einfach hervorragend im Cova Hotel in San Francisco.

Kurz vor acht waren wir dann on the Road. Erstes Ziel, Gilroy. Gilroy Premium Outlet, zum bisschen gucken. Die ganzen Voucher hatten wir im Auto, also konnte es losgehen. Letztendlich vertrödelten wir etwas zu viel Zeit .Oakley, Polo und Levis hatten es uns angetan. Dennoch waren wir anständig und hatten nur ein paar Kleinigkeiten. Schließlich sollte man es nicht übertreiben, denn eine Ersparnis zu deutschen Preisen kann sich bei der Einreise in Deutschland ganz schnell in Luft auflösen.

Bei unserer Fahrt in Richtung Yosemite National Park, ging es dann weiter über den Interstate. Die reinste Rennstrecke, für Amerikanische Verhältnisse. Solche Straßen und vor allem den Platz, könnten wir in Deutschland gut gebrauchen. Ein Teil der Strecke war etwas karg, so rein landschaftlich gesehen. Hügel, kaum Vegetation und alles in herrlichen braun Tönen. Danach kamen unendlich gepflügte Felder.

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Freitag am Morgen um 6:00 Uhr Ortszeit aufstehen, ist ja wie zu Hause. Dann lassen wir mal den Tag rocken. Frühstück gibt es erst ab 07:00 Uhr, was mach ich nur. Während Sascha duscht, bin ich auf der Dachterrasse und genieße den Morgen. Nach acht Stunden Schlaf fühle ich mich einfach stark.Die Türen werden geöffnet und wir stürmen das Frühstücksbuffet. Irgendwie haben wir Hunger. Da geht auch Rührei mit Speck und andere Leckereien. Beim Frühstück prüfen wir mal unsere Tourenplanung. Schaut gut aus und sollte so funktionieren. Ab ins Auto, ab zu Golden Gate Bridge.Erst mal klären was in der Kiste rappelt. Irgendein Pfuscher hatte mal die hintere Türverkleidung entfernt und nicht wieder richtig befestigt. Okay, zum Schrauben hatte ich keine Zeit und Lust. Gaffertape hatte ich auch nicht dabei. Ein kleiner Ast bewirkte Wunder und Ruhe war angesagt, als ich den in die Verkleidung klemmte. Nun kann es losgehen.ir haben auf Navigationsgerät verzichtet und hofften einfach mal das uns iPad, iPhone und Straßenkarten den richtigen Weg zeigen.

Kurzer Zwischenstopp an der berühmten Lombard Street. Ich konnte es mal wieder nicht lassen und fuhr mit unserem Kleinwagen die Straße runter. Sehr zur Freude einiger Japaner, die gerade am fotografieren waren. Kurze Fotopause und schon ging es weiter.

Sascha hat auf seinem iPad einen ganzen ADAC Kartensatz. In San Francisco funktioniert das schon mal ganz gut. Er lotste mich durch die Straßen. Wir irrten zwar am Golden Gate Bridge Pavillon etwas herum, fanden dann aber einen kostenfreien Parkplatz an der Battery Cranston. Zeit für einen Rundgang. Wir liefen ein bisschen in der Gegend herum und nahmen einfach alles geistig auf. Tolles Wetter, gute Luft und eine gigantische Brücke. Toll hier.

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November. Usseliges Wetter in Deutschland. Höchste Verkehrsdichte auf den deutschen Straßen. Termin für den Weihnachtsevent mit Swatch schon in der Tasche. Was macht man da? Genau! Koffer packen und wegfliegen. Der Swatch Club hat zwar unsere Planung zum Ende des Jahres etwas durcheinander gebracht, doch XMAS 2014 in Las Vegas / USA ist irgendwie schon verlockend.

Eigentlich und schon ziemlich ernsthaft dachten wir ja so mehr an Schnee, Snowmobile und geile Fete in Saalbach-Hinterglemm. Die Formel 1 des Winters und so. Doch Las Vegas hatte seinen besonderen Reiz. Mein letzter Besuch in dieser Stadt liegt achtzehn Jahre zurück und Sascha war noch nie da.

Um mal “eben” zu einem dreitägigen Event nach Las Vegas zu fliegen, ist auf Grund der Flugdauer und Zeitverschiebung, etwas anstrengend. Nun hatte der Swatch Club dieses Jahr sehr früh den Weihnachtsevent angekündigt. So konnten wir bisschen sparen und planen. Hier nun unsere Story vor dem Swatch XMAS Event 2014.

Am Mittwoch, 13.11.2014 war unsere Nacht um 4:00 Uhr (CET) zu Ende. Unser Plan war, früh- und rechtzeitig am Flughafen Düsseldorf sein. Wir hatten alles recht gut vorbereitet. Selbst unseren Parkplatz hatten wir schon vorher mit dem Internet gebucht. Um 5:15 Uhr waren wir da und dann ging alles recht fix. Irgendwie waren wir eine gute Stunde zu früh im Airport. Kurz das Gate wechseln und ein bisschen warten. Um 7:45 Uhr saßen wir in unserem KLM Flieger mit Delta Airlines und vier weiteren Flugnummern in Richtung Amsterdam.
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Vom 15.- 22.12.2009 gab es in meinen Weblogs fast täglich einen Bericht aus New York. Zusätzlich gab es aktuelle Neuigkeiten auf Twitter und Facebook zu lesen. Die Begeisterung von Freunden und Bekannten hat mich selbst überwältigt. Wir waren über 6.200 km weit von der Heimat entfernt und doch vielen Menschen sehr nah. Da hat uns der Urlaub einfach nochmal soviel Spaß gemacht.

Nun habe ich es geschafft aus rund 2000 Bilder einige heraus zu suchen, die mir recht gut gefallen. Die habe ich nun alle in ein neues Fotoalbum auf www.stawi.net gepackt. Insgesamt gibt es da über 850 Bilder zu sehen. Bestimmt ist da für jeden etwas dabei.

Aus diesen Bildern habe ich nun mal 14 Favoriten herausgesucht die ich hier schon mal präsentiere.

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Toilette und Hygiene und Sauberkeit auf der Toilette ist ja immer so Ding. Keiner würde gerne zugeben das er als Klofrau arbeitet, Toiletten den ganzen Tag reinigt oder sich nicht immer die Hände nach dem WC-Gang wäscht. Wir Deutschen haben das in der Regel aus meiner Sicht einfach ein Defizit.

Prüde wie die Amerikaner, aus meiner Sicht sind, zeigen sie derzeit auf dem Times Square in New York, dass es auch anders gehen kann.

Ich nenne es mal Häufchen oder Kacka machen als Event. Da so etwas geht, habe ich bereits als Hundebesitzer gelernt. Nun sollte mal der Mensch dran kommen. Charmin in USA zeigt es derzeit in einer witzigen Aktion, dass man den Stuhlgang zum Ereignis machen kann. Dabei wird das Charmin Papier entsprechend vermarktet.

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Die letzten zwei Tage habe ich auf www.swatch.stawi.de von unserem Trip nach New York und dem Swatch The Club Xmas Event 2009 berichtet.

Der gestrige Abend war ein super schöner Abend und ein toller Abschluss für unseren Event. Swatch The Club hat sich deutlich als Club für die vielen Member aus aller Welt dargestellt. Das war einfach wunderbar und man sieht sich deutlich als Mitglied der großen Swatch Familie. Ich behaupte sogar, in New York hat Swatch deutliche Zeichen gesetzt.

Spaßig war für mich auch ein Wiedersehen mit Billy The Artist. Wir hatten uns während des Swatch Events in Venedig flüchtig kennengelernt. Billy war super gelaunt und ich hatte das Gefühl ich treffe einen guten Kumpel in New York.

Dementsprechend wurde es am Sonntagabend spät und wir kamen heute noch ganz so früh aus unseren Betten. Dennoch trafen sich einige Swatch Member gegen 8:00 Uhr zum Frühstück. Anschließend gab es dann auch schon die ersten Abschiedsszenen. Wir machten uns auf den Weg und gingen die 5th Avenue in Richtung Central Park. Nach dem Besuch in einen Läden setzten wir uns in die U-Bahn und fuhren zu 86th Straße. Von dort liefen wir weiter zum Guggenheim Museum. Uns zog dort die Architektur hin und weniger die Kandinsky Ausstellung. Obwohl man bei der Menge der ausgestellten Bilder eigentlich ein Fan werden müsste.

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Pünktlich um 8:00 Uhr trafen wir uns in der Lobby des Algonquin Hotels. Von dort ging es eine Straße weiter zum Frühstückstreffpunkt. Die Betreiber waren wohl etwas überrascht dass da tatsächlich 120 Menschen auf einmal auftauchen. So gab es die eine oder andere kleine Verzögerung.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es mit einer Stadtrundfahrt los. Wir kurvten kreuz und quer durch Manhattan und bekamen viel zu der Stadt erzählt. Nur eine Stadtrundfahrt ist auf jedem Fall zu wenig. So hatten die Leute den Vorteil, die schon ein paar Tage länger in New York verweilen.

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