Heute morgen haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. So kam Schnitzel zu seiner großen Gassirunde auch erst gegen Mittag. Die Sonne zeigte sich und man ahnte gar nicht, das es doch recht frisch draußen war.

Ich schnappte mir nicht nur den Hund, sondern auch noch die Kamera. Obwohl ich die Wege schon so oft gelaufen bin, entdecke ich immer wieder etwas neues. Zwischendurch muss dann auch Schnitzel als Model herhalten.

Die frische Luft und der blaue Himmel weckten dabei die Sehnsucht nach den Frühling. Ich freue mich jetzt schon, wenn da draußen alles wieder etwas farbenfroher wird. Dennoch sind mir auch heute wieder ein paar Bilder gelungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

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Das vergangene Woche war, was den Terminkalender betraf, recht voll gepackt. Am Samstag ging es erst einmal zum VFD nach Mönchengladbach. Den wir bis dahin nicht wirklich kannte. Da unsere Wikinger aus unserem Bekanntenkreis rund um das Thema Mittelalter, dort ein kleines Lager aufgebaut hatte, haben wir uns dort mal sehen lassen. Schließlich ist Günhoven nahezu per Fuß von uns aus zu erreichen.

Das schöne an solchen Lagern, man kann den Hund mitnehmen und der hat seinen Spaß. Dieses Wochenende war für Schnitzel generell mal wieder total aufregend.

Viele Bilder haben wir diesmal nicht gemacht, da es einfach vom Wetter her nicht ganz so toll war. Am frühen Abend setzte dann auch Regen ein. So hatten wir unseren Spaß mit guten Bekannten bis spät in der Nacht. Was ein Glück, dass immer ein Feuer in der Nähe brannte. Von einem warmen Sommerabend konnte man nicht reden.
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Am Sonntag haben wir bei einer Hunde Ralley teilgenommen. War eine klasse Schnitzeljagd mit Schnitzel. Alle hatten mächtig Spaß und ein paar witzige Bilder gibt es auch. Mehr dazu auf der Webseite von Schnitzel unter Spannender Spaziergang | Schnitzel!.

Schon seit längerer Zeit waren von uns ein paar Urlaubstage in Dresden geplant. Das hatten mein alter Freund Joey und ich schon vor Ewigkeiten besprochen und Ende Mai nun endlich umgesetzt. Das Schöne an so einer Städtetour innerhalb von Deutschland, man kann seinen Hund mitnehmen, wenn alles passt. So ging es mittwochs auch los. Zu dritt, Sascha, Schnitzel und ich, starteten wir einmal quer durch die Republik und waren recht zügig in Dresden. 646 km in etwas mehr als sechs Stunden, mit Pausen, waren dabei ein guter Schnitt.

Mein letzter Besuch in Dresden liegt ungefähr 13 bis 14 Jahre zurück. „Damals“ gab es zum Beispiel die wiederaufgebaute Frauenkirche noch nicht. Für Sascha war es der erste Besuch in Dresden.

Wir waren früher als geplant in Dresden und ließen Schnitzel erst einmal das Elbeufer erkunden. Da rief auch schon Joey an und machte den Vorschlag, dass sich seine Lady und unser Schnitzel erst einmal auf neutralem Grund wieder treffen sollen. Gesagt getan, wir verabredeten uns im Citybeach Dresden. Es war noch genügend Zeit, so dass wir dort schon mal ganz entspannt unseren Kurzurlaub angehen lassen konnten.

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Am vergangenen Wochenende waren wir mal wieder in Holland. Um genau zu sein in Scharendijke / Schouwen-Duiveland. Ziel für diesen Ausflug war es, mit guten Freunden und Bekannten, sowie ihren Hunden den Brouwersdam unsicher zu machen. Eine schöne Gelegenheit für Hunde, denn sie dürfen dort noch bis zum 01.Mai ohne Leine herum düsen.

Dies hat nicht nur Schnitzel in vollen Zügen genossen. Abends war er einfach nur noch platt. Tagsüber hat er bei den ganzen Spaziergängen einfach nur Spaß gehabt. Uns Menschen ging es ähnlich. Die Luft und die Sonne, schafften auch uns. Alles in allem ein gelungenes Wochenende mit Urlaubscharakter. Tollen Menschen und tollen Hunden.

Natürlich hatten wir unsere Nikon dabei und auch noch die kleine Lumix. Ausbeute über 600 Bilder. Davon sind rund dreihundert auf der Webseite und im Fotoalbum von www.partyschnitzel.de gelandet.

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Heute wird unser Schnitzel tatsächlich schon drei Jahre alt. In Menschenjahren gerechnet ist er nun schon ein richtiger Erwachsener Kerl. Grobgerechnet entspricht er nun 21 Jahre. Schnitzel hat einige sehr starke Eigenschaften. Er ist recht selbstbewusst, dass war er schon im Welpenalter. Er ist ein ruhiger, entspannter und freundlicher Zeitgenosse. Woher er das hat, wissen wir nicht wirklich, denn unser Leben ist alles andere als ruhig und entspannt.

Er kann aber auch ein Stinkstiefel sein. Nicht nur dann, wenn er die Luft im Raum verändert, sondern wenn er anderen Rüden begegnet, die ihn auch nur ein klein wenig blöde anmachen. Dann kann er zum absoluten Rüpel werden.

Schnitzel hat, dank vieler Trainingseinheiten in der Huschu, ein gutes Grundgehorsam und man kann sich auf ihn verlassen. Dann und wann geht sein Temperament mit ihm durch, aber er ist in dem Sinne noch nie weggelaufen.

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Die Tage vernahm ich den Ruf, dass hier zu wenig im Blog passiert. Ich sehe das zwar nicht als Herausforderung zahllose Beiträge hier hinein zu posten, sondern nehme es einfach mal zur Kenntnis. Es gibt halt Tage, da ist das Weblog in der Prioritätenliste etwas tiefer angesiedelt. Ich verdiene hiermit kein Geld, sondern mache das aus Spaß und als Hobby. Außerdem gibt es ja noch andere Seiten, auf denen von mir geschriebenes steht.

Dies mal ein kleine Einleitung, da ich tatsächlich hier seit über 14 Tagen nichts verzapft habe. Dazu gibt es jetzt einen klitzekleinen Rückblick.

Anfang Juli waren wir auf dem Tag der offenen Tür vom St. Josefhaus in MG. Das hatte natürlich einen Grund. Wir waren dort mit einigen Leuten aus der Hundeschule verabredet und zeigten unsere gehorsamen und erzogene Hunde der Öffentlichkeit. Das war ein toller Nachmittag mit vielen Begegnungen und Schnitzel wurde doch glatt die Show gestohlen.

Bei dieser Veranstaltung entstand auch das Bild, was ihr hier oben seht. Titel: Stawi, wie siehst du eigentlich mit Haaren auf dem Kopf aus? Danke Jutta, für diesen Schnappschuss. Ich kommentiere das mal nicht weiter, außer das ich auch weiterhin meine Haare offen tragen werde.

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Der samstägliche Spätnachmittag und Abend stand im Zeichen eines Mittelalterlichen Spectaculums in Wassenberg. Also nichts wie rein in die Gewandung und ab zur Burg Wassenberg in Wassenberg, wo das Mittelalterliche Phantasie Sepctaculum an diesem Wochenende halt gemacht hatte.

In Wassenberg herrschte erst einmal Ausnahmezustand. Rund um die Burg oder auch im Zentrum der Stadt, war das Parken auf der Straße verboten und die wenigen Parkplätze überfüllt. Trotz eines mittelmäßigen Wetters, es lag so zwischen Bewölkt, Kühl, Warm und Regen, ließen es sich die Menschen nicht nehmen dieses spektakuläre Spektakulum zu erleben.

Dabei ist Mittelalterliche Phantasie Sepctaculum genau die richtige Bezeichnung, auch wenn dies der Firmenname vom Veranstalter MPS ist. Denn Ritter, Söldner, Bogenschützen, Knappen, Fürsten, Edelfrauen, Knechte, Mägde, Handwerker, Händler, Musikanten, Narren, Gaukler, Artisten, Scholaren und viele weitere Darsteller und auch Gäste in phantasievollen und mittelalterlichen Gewandungen und Rüstungen entführen alle Beteiligten in vergangene Jahrhunderte.

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Seit ein paar Tagen schon, haben wir ein neues Spielzeug. Heute Nachmittag, nachdem ich den Garten auf Vordermann gebracht hatte, schnappte ich mir Kamera und Schnitzel und ging in den Garten.

Ich probierte das Eine oder Andere aus um den Umgang mit der Kamera besser zu lernen. Das Fotografieren von Blumen, Garten etc. ging schon ganz gut. Da ich auch noch mein Lieblingsmodel dabei hatte, musste Schnitzel dran glauben.

Wir machten es uns auf der Wiese gemütlich und ich hielt einfach mal drauf. Schnitzel ist einfach genial. Auf Kommando bleibt er brav sitzen oder liegen. Zwischendurch ließ ich ihn einfach machen. Die Ergebnisse vom heutigen Tag gefallen mir dabei richtig gut.

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Die Tage habe ich ein paar Bilder von Mitarbeitern gemacht. Schnitzel war auch in der Nähe und war recht spaßig drauf, weil so viel bei mir im Büro los war.

Da musste ich ihn natürlich auf fotografieren. In der Zwischenzeit scheint er zu wissen, dass ich von ihm etwas erwarte, wenn ich die Kamera in der Hand habe. Es dauerte so auch nicht lange und er spielte den Clown.

Während ich jemanden fotografierte flitzte er durchs Büro und bekam von mir die Ansage “Sitz”. Rumms da saß er und schaute mich ganz seltsam an. Bei so einem Blick muss man einfach den Auslöser betätigen.

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