Sascha ist im Jobstress, ich habe die Bronchien dicht und Schnitzel will am liebsten nur Party machen. Wie passend das wir morgen unser Wintergrillen auf unserem Hof haben.

Mit etwas Hilfe vom Vater, Schnuffel und anderen kleinen Geistern haben wir heute schon mal die ersten Dinge erledigt.

Wie immer bei unserer Hofparty, wissen wir nicht wirklich wie viele Leute kommen. Es sind aber wohl einige, so wie es aussieht. Morgen ist dann Endspurt und spätestens um 18:30 Uhr ist die erste Ladung Glühwein heiß.

Ich haue mich nun wieder auf mein Sofa. Frische Luft ist bekanntlich gesund und macht einfach nur müde.

Vergangene Woche kam heiß ersehnt unsere neue Kehrmaschine. Meine Niederlassung der All Service Gebäudedienste in Köln hat nun kurz vor Weihnachten eine neue Kehrmaschine in Dienst gestellt. Die neue Hako Citymaster 2000 wurde durch den Verkaufsleiter Markus Cerkovc an mich persönlich übergeben. Nach intensiver Schulung und Einweisung der Mitarbeiter Tadek, Romeo und Stefan wird die Citymaster 2000 noch vor Weihnachten in den täglichen Arbeitsbetrieb aufgenommen.

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Auf Grund verschiedener Meldungen hatte ich mich diesmal ein bisschen zurückgehalten. Das war jedoch quatsch. Das Update auf WordPress 2.7 DE-Edition ging wieder unbeschreiblich fix.

Saubere Arbeit, die da gemacht wurde. Ich bin begeistert, wie schnell meine Blogs wieder laufen. Dickes Dankeschön und frohe Weihnachten an das deutsche Team von WordPress.

“Vor einem Jahr ging es dir genauso ….. bescheiden wie heute.” So mein Schwiegervater und Mieter heute zu mir. Was er damit meint, ich bin erkältet, habe eine Bronchitis und liege quasi seit gestern flach. Ich hatte noch kurz das Büro aufgemischt, mich dann aber nach Hause begeben. Schließlich hat mir mein Team bestätigt das ich …. nicht so frisch aussehe.

Klasse und dann noch den Spruch vom Vater, der natürlich recht hatte, heute Vormittag. Vor fast genau einem Jahr war ich, wie gestern, bei meinem Doktor. Diesmal hat er mich nicht gelobt, sondern die Krankmeldung ausgefüllt und mir erklärt ich soll endlich mal meinen …. Popo ins Bett bewegen. Mein Doc kann ja so böse sein.

Nun pflege ich mich noch ein bisschen und hoffe das ich bis Samstag wieder gerade stehen kann. Schließlich ist Hofparty angesagt.

Sascha sein Husten tut mir schon gar nicht mehr in den Ohren weh. Ich glaube ihm geht es schon besser. Er hat ja hier mit dem ganzen Kram wieder mal angefangen. 🙂

Ganz stressfrei und entspannt haben wir uns am Freitag in den Flieger gesetzt und sind nach Lissabon geflogen. 48 Stunden mit Swatch in Portugal. Der Chrismas-Event 2008 stand auf dem Programm.

Wer uns kennt, weiß das wir den Einen oder Anderen Trip im Jahr mit Swatch The Club machen. Es ist einfach spaßig. Man triff Leute aus aller Welt und bekommt ein tolles Programm geboten. Wir hatten eine Menge Spaß und konnten einfach mal ein bisschen abschalten. Was wir in Lissabon erlebt haben, kann man auf meiner Swatch Seite nachlesen.

Unser Schnitzel war auch super untergebracht und hat uns wohl weniger vermisst als wir.

Nun hat uns die Arbeit wieder und wir haben beide eine Erkältung, die hoffentlich bis Freitag wieder weitestgehend weg ist.

Ach ist das wieder herrlich. Da steht im Kalender “Dezember” und alles dreht am Rad. Der 24. ist zwar, noch was hin, aber alle machen so, also käme das Ganze plötzlich und unerwartet.

Uooops, wir haben ja bald Weihnachten! Das Jahresende naht! Ach herrje, was noch alles erledigt werden muss. Jahresabschlüsse, Weihnachtskarten, Weihnachtsgrüße, Weihnachtsbesuche , Weihnachtsfeier, Weihnachtsmark besuchen, Weihnachten hier und Weihnachten da, etc. Dabei wird ganz und gar vergessen, in nicht mal 365 Tagen wiederholt sich der ganze Quatsch wieder. Wenn wir dem nicht Einhalt gebieten.

Alle sind im Stress. Keiner hat irgendwie Zeit, Geduld oder die Luft zum atmen. Alles muss erledigt werden. Jetzt und sofort, auf Teufel komm raus. Mach hin. Da geht noch was. Hau rein. Los jetzt.

Streng nach der Devise, lieber dahin gerotzt, als liegen gelassen.

HALLO? Geht´s noch?

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Weihnachten steht vor der Tür. Nur mal so zu Information.

In diesem Sinne euch eine schöne vorweihnachtliche Zeit!

Gruß aus Rheindahlen

Stawi & Anhang

Schon Wahnsinn wie die Zeit vergeht und wie man sich an einen Hund gewöhnt. Heute ist unser Schnitzel zehn Monate geworden. Seit acht Monaten lebt er mit und bei uns.

Mir kommt das noch gar nicht so lange vor. Wenn man sich jedoch die Bilder anschaut, bemerkt man schon, das da etwas mit dem kleinen süßen Welpen passiert ist.


Ist doch einfach ein hübscher Kerl.
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Gefühlt früher als sonst, meldet sich der Winter. Das bestätigt schon mal meine erste Annahme für dieses Jahr, wir müssen diesmal früher raus zum Winterdienst. Nun bin ich mal gespannt ob meine zweite Annahme auch stimmt. Ich denke mal das wir einen, wenn nicht unbedingt schneereichen, einen kalten Winter bekommen. Fragt nicht warum, dass ist einfach ein Gefühl von mir.

Diese Woche haben wir endlich unsere letzten Fahrzeuge für den diesjährigen Winterdienst bekommen, bzw. in Frankfurt abgeholt. Da wir im Raum Köln und Bonn einige zig tausend Quadratmeter Flächen betreuen, kommen wir ohne entsprechende Fahrzeuge gar nicht mehr aus. Wir haben in erster Linie sehr große Flächen in Form von Fahrstraßen, Parkplätzen und Gehwegen in verschiedenen Liegenschaften von Schnee und Eis zu befreien. Unsere Ausrüstung ist daher, jedes Jahr, stetig mit den Anforderungen gewachsen.

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Seit langem mal wieder das erste Mal im Kino und dann noch im falschen Film. So mein Fazit für gestern Abend, als wir nach der Vorstellung aus dem Kino kamen. 007 James Bond – Ein Quantum Trost ist alles, nur kein James Bond Film, wie man ihn erwartet hätte.

Die Story ist recht simpel. Nach dem Tod seiner großen Liebe, die wohl eher einseitig war, setzt 007 alles in Bewegung, um die Drahtzieher zu stellen. Seine Jagd gerät dabei gnadenlos gegen die Hintermänner der dubiosen Organisation „Quantum“. Dabei stößt 007 auf den Geschäftsmann, und somit Bösewicht des Films, auf Dominic Greene und dessen Geliebte. Diese wird die einzige Verbündete von Bond, da sie selbst noch eine offene Rechnung begleichen will.

Es fehlt einfach eine ganze Menge im Film. Dinge die man sonst von James Bond kennt und auch mag. Es fehlt dabei nicht nur allein der britische Humor. James Bond rennt fast nur mit finsterer Miene in der Gegend rum. Es fehlt zum Beispiel die Agentenausstattung. Da ist nichts Neues. Kein Auto das irgendetwas kann. Alles ein bisschen arg einfach.

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