Von Sonntag bis Mittwoch waren wir mit Swatch in Bregenz. Derzeit schreibe ich dazu ein paar Artikel und sortiere Bilder für das Swatch-Blog. Unser Schnitzel haben wir auch seit Mittwoch wieder. Der hatte auch ein paar aufregende Tage, von denen noch berichtet wird. Schließlich hat Schnitzel sein eigenes Weblog.

Donnerstag und Freitag war arbeiten angesagt. Ganz nebenbei bemerkt, unsere Firma hat einen neuen Internetauftritt. Ich finde den diesmal richtig gut (www.all-service.de). Da fällt mir ein, auf meinen Job-Blog habe ich nicht einmal von unserem 50 jährigen bestehen geschrieben. Muss ich auch mal nachholen.

Dann sind nebenbei auch wieder Updates für die Weblogs fällig, denn WordPress hat nun die Version 2.6.2 veröffentlicht.

Wer also glaubt hier passiert nichts liegt nicht ganz falsch, aber auch nicht richtig.

Die nächsten Tage werden für uns drei sicherlich hart. Sascha und ich fahren nach Bregenz (Österreich) und Schnitzel darf nicht mit.

Das zweite Mal, das wir uns von unserem Hunde trennen müssen. Beim letzten Mal waren es rund 36 Stunden. Da blieb er bei Helga und Winnie. Das klappte Bestens und Schnitzel hatte mit Bootsmann und den Beiden viel Spaß.

Diesmal muss Schnitzel einige Tage ohne uns sein. Als Hundesitterin konnten wir Gabi aus der Huschu gewinnen. Wir sind mal gespannt, wer mehr unter der Trennung leidet.

Warum wir wegfahren kann man an dem folgenden Bild vielleicht erkennen, dass vor ein paar Tagen entstanden ist.

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Gestern hat ein guter Bekannter angerufen und gemeint, in meinem Blog passiert ja derzeit kaum was. Wir recht er hat. Ich habe den einfach mal bisschen vernachlässigt, weil auch nicht soviel passierte, über das man hätte schreiben müssen.

Da in der rechten Ecke immer noch der Termin vom Tag der offenen Tür in unserer Hundeschule steht, muss ich dazu mal etwas schreiben.

Am letzten Tag im August war Tag der offenen Tür bei www.menschundhund-schulze.de/. Ein kleiner Familienbetrieb der das alleine nicht gerade mal so stemmen kann. Quasi wir als Kunden und Freunde der Hundeschule sagten bereits im Vorfeld unsere Unterstützung zu. Mit uns noch ganz viele andere Hundebesitzer. So konnte der Hundeplatz in eine perfekte Hundeschulenarea am Sonntagmorgen umgestaltet werden und ab 11:00 Uhr die Gäste kommen.

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Keine Sorgen, ich philosophiere jetzt nicht über irgendwelche Sternzeichen. Hätte mir jemand vor einem Jahr erzählt das ich mit meinem Hund auf dem Hundeplatz stehe, hätte ich gesagt, klar, habe ja nichts Besseres zu tun.

Wir haben nun schon den dritten Tag Urlaub und unser Schnitzel ist doch immer wieder ganz stark im Vordergrund. Am Montag stand ich mit ihm auf dem Hundeplatz, am Dienstag waren wir in der freien Spielgruppe und heute hatten wir zu Hause Einzelstunden, weil Schnitzel nicht alleine sein mag. So geht das dann auch schon wieder morgen weiter. Morgen Nachmittag ist wieder Spielstunde angesagt und anschließend Spaziergang. Von Freitagabend bis Sonntagmittag werden Sascha und ich dann mal ohne Hund auskommen müssen. Dazu später auf jedem Fall mehr.

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Seit Montag haben wir nun gemeinsam 14 Tage Urlaub. Wir haben nicht viel geplant, sondern werden uns um uns und unseren Hund kümmern. Zwischendurch gibt es sogar noch einen Swatch-Event.

Rückblickend betrachtet war dann der erste Urlaubstag wieder einmal etwas seltsam. Als erstes gab es am Morgen eine Störung in unserem Hausklärwerk. Ein Schlauch hatte sich gelöst und so piepte das Ding gemütlich seit 7:00 Uhr vor sich hin. Das konnte ich dann am Mittag, auf nüchternen Magen wollte ich das nicht machen, schnell beheben. Glück für unseren Dienstleister, der nichts extra zu uns kommen musste.

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Was die Zeit vergeht. Heute sind Sascha und ich seit vier Jahren eingetragene Lebenspartner. Wir nennen es ganz einfach verheipartnert. Auf den Tag genau sind wir seit 9 Jahren ein Paar. Also ein Grund doppelt zu feiern.

Es hat sich bei uns verdammt viel getan in den Jahren. Ich bin absolut glücklich, das mir BonZai 1999 über den Weg gelaufen ist. Jeder Tag, jede Stunde die wir gemeinsam verbringen sind heute noch für mich die schönsten und glücklichsten Momente. Es ist einfach schön, einen lieben Menschen zu lieben und mit ihm das Leben zu teilen.

Vorletzte Woche haben wir mal nach einen neuen Sofa geschaut. Unser fünf Jahre altes Kunstledersofa hat den Geist aufgegeben. Eigentlich wollten wir nur mal schauen. Aber das ist ja bekanntlich immer das gefährlichste. Prompt wurden wir fündig. Schnell stand die Wahl fest. Wir hatten ein braunes und ein weißes im Auge.

Natürlich entschieden wir uns für diene weiße Wohnlandschaft. Die Maße vom Wohnzimmer glaubte ich im Kopf zuhaben und so wurde das gute Stück kurzerhand anbezahlt und bestellt.

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Unser Schnitzel ist ja eine Wasserratte. So bald er eine größere Wassermenge sieht, ist er nicht mehr zu halten. So steckt er auch schon mal seinen Kopf in einen 10 Liter Eimer um zu tauchen.
Heute haben wir ihm mal eine kleine Wanne hingestellt um zu schauen was er macht. Schmerzfrei wie er ist, ist er baden gegangen. Schließlich kann man auf kleinstem Raum auch Spaß haben.

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Immer wieder Sonntag, gibt es was im Garten zu tun. Okay, nicht nur Sonntags, manchmal auch dazwischen.

Letzte Woche hatte ich schon ein bisschen erzählt, was wir alle so gemacht haben. Diesen Sonntag ging es weiter mit ein paar Pflegearbeiten im Garten. Dazu gehörte es auch die Hecke zu schneiden, den Rasen zu mähen und Unkraut einzusammeln.

Seit dem Wochenende können wir unseren Garten nun als Hundesicher bezeichnen. Das heißt Bootsmann und Schnitzel können durch den Garten tollen, ohne das wir Angst haben müssen, dass sie auf die Straße laufen.

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Streng nach der Devise: Wer keine Arbeit hat, macht sich welche. Legten wir im Aussenbereich noch einmal zu. Während Schnitzel wie verrückt über das Grundstück jagte, ich dabei ein wachsames Auge auf ihn warf, fuhr Sascha mit Schwiegermama zum Shoppen nach Holland. Ich blieb zu Hause und wuselte ein bisschen rum. Immer mit dem Gedanken im Kopf: “Was stellt der Hund nun wieder an?”

Die Gedanken waren fast umsonst. Erst später am Mittag versuchte Schnitzel paar Mal das Grundstück Richtung Straße zu verlassen. Mit Leckerli und Streicheleinheiten war das dann schnell wieder vergessen. Ich matschte wieder bisschen mit Beton und goss ein kleines Fundament für eine Gartentür. Dann sammelte ich paar Blumenbehälter vom Grundstück ein und drapierte sie an der Hauswand. Ein weiteres Blumenbeet ist da am Entstehen.

Dann kam ein großer Augenblick.

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