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In meiner Playlist habe ich “Alle Farben” schon seit ein paar Jahren, ohne ihn wirklich richtig wahrgenommen zu haben. Geile Musik, die einfach gute Laune macht. Als diese Jahr das Album Sticker On My Suitcase, am 14. Juni erschien, hatte Alle Farben meine Aufmerksamkeit. Das dritte und für mich erste Album lief bei mir rauf und runter. Ob bei meiner Hunderunde, Fahrradrunde oder beim Joggen, den Start machte im Sommer 2019 meistens “Walk Away” oder “Little Hollywood”. Ein gelungenes Album von Anfang bis Ende.

Meine Playlist ist in der Zwischenzeit mit 76 Titeln fast sechs Stunden lang. Da ich dem einen oder anderen DJ oder Musiker auf Instagram folge, bekam ich immer mehr von der Stimmung mit. So richtig mit DJ der Scheiben auflegt, hat das alles nicht mehr viel zu tun. Die großen Shows werden mit Live Musiker und Sänger verstärkt. Das machte mich neugierig.

In den vergangenen Jahren habe ich es fast immer geschafft ein Konzert der jeweiligen Tour von Christopher von Deylen, besser bekannt als Schiller, zu besuchen. Da es dieses Jahr mit gar keinem Termin so richtig passte, bestellt ich mir vom neuen Album Sonne, die Sonne (Limited Super Deluxe Edition). Mit im Paket ein Exklusives Schiller-Ticket für das warm-up Konzert der großen Schiller-Tour 2012.

Ort des Geschehens, das FZW in Dortmund. Sonntagabend 20:00 Uhr passte. Dortmund passte. Leider gab es nur eine Eintrittskarte, so musste ich alleine hinfahren. Jedoch traf ich noch zwei Freunde, was das Konzert noch schöner machte.

Nach einer Stunden draußen stehen, gab es endlich Bewegung. Was keiner so genau am Ende der Schlange wusste, man musste sich Alphabetisch auf die richtige Seite stellen, da alle Gäste nur mit einer Online-Registrierung in die Halle kamen. Ich stand zufällig richtig und recht weit hinten, so bekam recht wenig vom Einlass mit. Irgendwann ging es recht fix. Eintrittskarte zeigen, Stempel auf die Hand und rein. Nun hieß es noch eine Stunde warten. Erst um 20:30 Uhr, anstelle um 20:00 Uhr, ging es dann los.

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Diese Woche ist es soweit. Die Schiller 2010 Tour startet am Freitag, 14.05.2010 in Trier. Bereits am Samstag werden wir das zweite Konzert der Tour in Düsseldorf erleben dürfen.

Nach wochenlangen Proben ist auch “Die Einlassmusik 6” rechtzeitig zur Tour fertig geworden und nun erhältlich. Man kann sie im Online Shop bestellen und mit Sicherheit auch während er Tour käuflich erwerben. Ich freue mich jetzt schon darauf.

Wie immer, sind die Titel recht spartanisch gehalten und lassen so viele Überraschungen zu.

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Seit Wochen schon “verfolge” ich Christopher von Deylen auf Facebook. Immer in der Hoffnung einen neuen Happen aus seinem neuem Album zu ergattern, an dem er schon länger arbeitet.

Der Kalender ist bereits am 12. März 2010 fest angestrichen. Denn an diesem Tag erscheint das neue Doppelalbum und das möchte ich natürlich haben.

Ebenso ist der 15. Mai 2010 fett angestrichen. Da geht es dann zum Konzert nach Düsseldorf, auf dass ich mich heute schon riesig freue.

Das letzte Album “Sehnsucht” kam bei mir nicht ganz so gut weg. Es gehört auch heute noch nicht zu meinen Favoriten. Umso mehr hoffe ich das “Atemlos” an die Alben “Tag und Nacht”, “Weltreise”, “Leben” und “Zeitgeist” herankommt oder sogar toppt.

Ich bin auf jedem Fall gespannt und der Promotext zum Album lässt mich einfach hoffen.

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Sonntagabend ging es für uns ins Konzert. „Schiller“ war angesagt und wir erwarteten schon Sehnsüchtig auf dieses Konzert. Das Album hat mich bis heute nicht hundertprozentig überzeugt und ich hoffte das es sich nach dem Konzert ändern wird. Um dabei gewisses Emotion auseinander zu halten, teile ich meine Kritik mal in zwei Teile auf.

Zum einen die Location, das Palladium in Köln. Da gegenüber im E-Werk auch eine große Veranstaltung stattfand, war die Parksituation rund um die Schanzenstraße grottenschlecht. Die Anwohner in der Umgebung können einen nur leid tun.
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Am Freitag, 15.12.2006, war es endlich soweit. Wir gingen in die Kölnarena zu Nokia Night of the proms, nachdem wir die Karten bereits im Mai gekauft hatten. In der siebten Reihe im Innenraum saßen wir dabei recht gut.

Das Programm stand bereits seit geraumer Zeit fest und wir wussten wer dabei ist. MIKE OLDFIELD , OMD, CHICO & THE GYPSIES, IKE TURNER, MIRIAM STOCKLEY, TONY HENRY (Tenor), JOHN MILES & ELECTRIC BAND, IL NOVECENTO unter der Leitung von ROBERT GROSLOT und FINE FLEUR. So die Ankündigung.

Klar das wir wegen Mike Oldfield auf jedem Fall bei „NOTP“ reinschauen wollten. Mike Oldfield war gut drauf und genoss es regelrecht mit so einem großen Orchester und Chor zu spielen. Er wirkt recht entspannt und spielte erst Auszüge aus „Tubular Bells“ und „Ommadawn“. Für wahre Fans natürlich viel zu kurz. Im zweiten Teil spielte er „Moonlight Shadow“ und „To France“. Beide Songs wurden von Miriam Stockley (Sängerin von Adiamus) interpretiert. Gemeinsam mit John Miles spielte Mike Oldfield zum Schluss „Shadow on the wall“. Und John Miles überzeugte dabei im Vocalpart. Klar, Roger Chapman wäre die bessere Wahl gewesen. Aber es war super.
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Zum ersten mal ging ich in ein Konzert im Stadion. Einen gewissen Bammel vor der Menschenmasse hatte ich schon. Nur mein lieber Freund, Sascha, wollte ja so gerne zu Tina Turner. Obwohl ich ihm dieses Konzert seit Dezember ausgeredet hatte, waren wir, nun da. Das lag daran, das ich ihm die schon im Dezember 1999 gekauften Karten zum Geburtstag geschenkt hatte. Dies nur am Rande.

Es war zwar schon um 15:00 Uhr Einlaß, aber wir entschieden uns erst um 16:00 Uhr in Müngersdorfer Stadion zu gehen, da die erste Band für erst gegen 17:30 Uhr angekündigt war. Wir waren überrascht. Als wir in den Innenraum kamen, war das Stadion gerade mal zu 30% gefüllt. Wir stiefelten Richtung Bühne, bekamen im vorderen Bereich ein Band um den Arm und hatten somit eine Sicht auf die Bühne in ca. 20m Entfernung.

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Am 28.06.1999 war es endlich mal wieder soweit!
Mike Oldfield gab sich die Ehre und ich konnte ihn nach Jahren wieder einmal live erleben.

Ich besuchte sein Konzert in Bonn. Es fand bei den Museen im Freien unter einem Zeltdach statt.

Am Anfang spielte ein Mädel, den Namen habe ich vergessen, das war ganz nett, aber brachte bisschen Unmut in das Publikum.

Als Mike Oldfield dann gegen 21:00 Uhr endlich begann, kam mächtig Stimmung auf.

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