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Vor einigen Tagen, als ich “Island Artwork” als Video ins Netz stellte, schrieb ich auch, das ich eine schwarz/weiss Präsentation in Bearbeitung habe.

Diese ist nun fertig und umfasst rund 90 Bilder. Somit auch in rund sieben Minuten anzuschauen.

Mir ist bewusst, das ich wohl einige Mitmenschen etwas mit meiner Bilderflut anstrenge. Jedoch gibt es so viele tolle Bilder und es ist auch vieles in der Gestaltung möglich, dass es einfach zu schade wäre, wenn die Bilder auf einer Festplatte vergammeln würden.

Ich zehre heute noch von den Erlebnissen im Jahr 2017 in Island. Es war einer der genialsten Reisen in meinem Leben.
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Mit “Island-Artwork” habe ich meine bearbeiteten Fotografien aus Island bezeichnet. Was ich ursprünglich als Arbeitstitel verwendete, ist nun der Titel für 313 Bilder geworden.

Die unterlegte Musik ist von Shaped-Signs, zu deren Verwendung ich die freundliche Genehmigung erhalten habe, rundet die Impressionen noch einmal ab. 

Nach rund 5.000 km Abenteuer in Island mit über 5.200 Fotos auf den Speichern von zwei Kameras und zwei iPhones, hieß es sichten, auswählen, aussortieren und bewerten.
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Der Mond und ich, wir verstehen uns noch nicht so ganz. Abgesehen davon das ich bei Vollmond grundsätzlich zu wenig schlafe, bekomme ich den Mond aus meiner Sicht nicht immer richtig fotografiert.

Also Freunde, sind wir wohl nicht. Doch ich werde jetzt nicht herum heulen, irgendwann bekomme ich das hin und bis dahin könnt Ihr Euch das anschauen, was ich habe.

Für die diesjährige Mondfinsternis hatte ich mich, aus meiner Sicht, gut vorbereitet. Ich hatte zwei Location Checks gemacht und mir die Zeiten eingeprägt. Weiterlesen

Dörenther was?

Die Dörenther Klippen, bzw. das Hinweisschild, sah ich auf meinem Weg nach Ibbenbüren. Bereits beim vorbeifahren legte ich für mich fest, da mache ich am nächsten Morgen einen kleinen Ausflug oder Spaziergang.

Ehrlich gesagt bis zu  dem Moment, als ich auf den Parkplatz zu fuhr, hatte ich noch nie etwas von den Dörenther Klippen gehört. Im Hotel in Ibbenbüren nahm ich mir kurz die Zeit, um mal zu schauen, was das ist.

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Nachdem wir einen Samstagnachmittag in Köln verbraucht hatten, sollte es am darauffolgenden Samstag mal Düsseldorf sein. Ganz entspannt und ohne Aufregung oder Kirmes.

Wir hatten das Samstag Hauptprogramm erledigt und fuhren gegen Mittag dann nach Düsseldorf. Da mein Firmenwagen nicht beim Tritt auf das Gaspedal brüllt und auch sonst eher unscheinbar ist, parkten wir nicht auf der Kö sondern im Parkhaus. Natürlich in einem günstigen, denn wir wollten den Stellplatz ja nicht kaufen. 

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