Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Heute erreichte uns eine weitere Meldung aus dem Pressezentrum, zum gigantischen Event in Hinterglemm.

Das spektakuläre Winteropening, Snow Mobile, findet bereits zum sechsten Male in Hinterglemm statt.

Kimi Räikkönen und viele Motorsportstars bei Snow Mobile in Hinterglemm

Der finnische Formel1-Weltmeister von 2007 Kimi Räikkönen kommt zu Snow Mobile 2012 nach Saalbach Hinterglemm, dem spektakulärsten Winteropening in Österreich! Neben Kimi wird auch der frisch gebackene österreichische Motocross-MX3-Weltmeister Matthias Walkner nächste Woche von 6. bis 9. Dezember beim Motorschlittenrennen auf dem 850 Meter langen Kurs Gas geben.

Nach zwei Jahren im Rallye-Sport kehrte der „Iceman“ Kimi Räikkönen wieder zurück auf die Formel1-Bühne und in seinem Comebackjahr schlug er ein wie eine Bombe. Nach einigen Podiumsplatzierungen schaffte er beim Großen Preis von Abu Dhabi den lange ersehnten Saisonsieg. In der WM-Wertung belegte der finnische Lotus-Pilot schließlich den dritten Platz hinter Sebastian Vettel und Fernando Alonso.

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Der erste Schnee fällt und die Skiorte rüsten sich für den Ansturm der Skifahrer. Kurz gesagt: Der Winter ist endlich da! Das gilt besonders für den Skicircus Saalbach Hinterglemm im Salzburger Land, wo von 6. bis 9. Dezember das spektakulärste Winteropening des Landes steigt: Snow Mobile. Bei der Formel1 des Winters matchen sich Sportler mit Promis und den tausenden BesucherInnen werden Sport, Show und Musik der Extraklasse geboten. Und einer der Höhepunkte des Programms wurde heute offiziell: Der Besuchermagnet UNHEILIG beschallt am 8. Dezember im Rahmen seines Ö3 Konzertes Hinterglemm!

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Heute war ich mal wieder mit einen von unseren Wölfen in der Waschstrasse. In einer in der ich schon öfters war. Alles ging gut, bis die Bürstenwalze für die Dachfläche auf der offenen Ladefläche ankam. Die Walze drückte zweimal den Amarok in die Federn und quitschte fröhlich. Da ich sah, dass die gesamte Aufhängung der Bürste genau auf der Ladekante drückte, nutze ich mal den Notaus. Ich ging dann in den Shop und bekam gleich den Stationsleiter präsentiert, der sich eigentlich noch im Urlaub befand.

Während wir zur Waschstrasse gingen, fragte er welches Auto ich fahre. Einen Amarok und Signalbalken. War ja schon öfters hier. Er schon ein leichtes „P“ in den Augen und die Frage: Auch schon in der neuen Anlage? Ich so, was heißt neu? Drei Wochen. Seine Antwort. Ich so, nö schon was länger her.

Der Schritt wurde schneller. Ganz cool setzte er die Anlage wieder in Betrieb und es quitschte munter und die Bürsteneinheit drückte den Amarok in die Federn. Das Wort mit „Schei“ am Anfang und „sse“ am Ende kam aus seinem Munde. Notstop. Denkpause. Wieder eingeschaltet und Bürste direkt hochgefahren.

Wir schauten uns die Ladekante von beiden Seiten an. Glück gehabt. Nichts passiert. Die neuen Bürsteinheiten haben eine dicke Gummiummantelung und wir auf der Ladekante die gute 3M Folie. Kein Kratzer und keine Beule. Die Bürste war auch Heil geblieben.

Wir einigten uns und er versprach mir, dies mit dem Techniker zu besprechen. Das dürfte ja nicht sein. Schließlich ist die Anlage für Transporter bis 2,70m Höhe ausgelegt. Da können sogar Pritschen reinfahren.

Schauen wir mal. Nach einer Hochdruckwäsche sieht er nun wieder manierlich aus. Also der Amarok und nicht der Stationsleiter. Und wir hatten beide einfach ein bisschen Glück an diesem so schön heißen Sommertag.

Ich bin gespannt, wenn mein Amarok da ist und ich mit Hardtop in so eine Anlage fahre. 🙂

Draußen im Wald ist Ruhe eingekehrt, die Häuser und Christbäume sind festlich geschmückt und es glitzern überall die Lichter – Weihnachten ist endlich da!

Weihnachtsbäume glitzern, es duftet nach Glühwein, Punsch, Plätzchen & Stollen. Ruhe kehrt ein in unserem Alltag und in unseren Herzen!

So ein diesjähriger Weihnachtsgruß der mich dieses Jahr erreichte. Ich fand den passend und schließe mich ohne viele Worte an.

In diesem Sinne euch ein tolles Weihnachtsfest. Habt Spaß und entspannt euch alle ein bisschen. Im neuen Jahr haben wir wieder genug Zeit und zu hetzten.

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Auf diesem Wege allen Freunden, Bekannten und Verwandten ein angenehmes Osterwochenende.

Wie auf dem Bild zu sehen ist, musste Schnitzel als Osterexpress für diesen Gruß herhalten. Dabei hat er wieder mal eine Menge Spaß gehabt. Seit geraumer Zeit lernen wir gemeinsam Apportieren. Was liegt da näher, als Schnitzel mal einen Osterhasen einfangen zu lassen?

Auch das Osterwochenende steht im Zeichen unseres Hundes und unserer Partnerschaft. Sascha und ich sind mit Schnitzel auf einem Wochenendseminar, wo es um die Kommunikation zwischen Mensch und Hund geht. Sicherlich werden wir dazu in Kürze auch noch etwas berichten.

Dies jedoch nur am Rande. Euch allen, wie schon geschrieben, ein schönes Osterwochenende!

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Liebe Freunde!

Der 15.04.2011 und damit mein Geburtstag Nummer 45 wird mir wohl eine Weile positiv in Erinnerung bleiben. Es war einfach überwältigend.

Weit über einhundert Gratulationen in Form von Anrufen, Emails, Nachrichten in den Social Networks, persönliche Grüße, Geburtstagskarten und eine Überraschungsparty, haben es geschafft mich sprachlos zu machen.

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Unsere Abhängigkeit vom Internet, Netzwerken und alles was dazu gehört, habe ich heute mal wieder richtig gespürt. Seit heute Morgen hat unser Netzwerk im Büro Totalausfall. Erst gegen Mittag konnte unser Anbieter mitteilen, dass es wohl nicht an der Leitung liegt. Also muss ein Server bei uns den Geist aufgegeben haben.

Die Arbeiten daran sind noch nicht zu Ende. Derzeit versucht ein Techniker das Ganze wieder zum Laufen zu bringen. Wir hoffen mal das es ihm gelingt und wir morgen wieder ins Netz kommen. Eins stand für heute fest, der Betrieb steht. Keine Abrechnung, keine Briefe, keine Emails, keine Angebote, keine Verträge, etc.

Zum Glück ist heuter der letzte Tag im Karneval und so war es auch entsprechend ruhig im Büro. So ein Ausfall an normalen Tagen sind absolut fatal. Da müssen wir uns nochmal etwas für die Zukunft einfallen lassen.

Ein positiven Aspekt hatte die Sache jedoch. Mein Büro ist aufgeräumt und ich habe viel an Papierkram abgelegt oder entsorgt.

Angeregt von der derzeitigen öffentlichen Diskussionen und diversen Blogbeiträgen (z.B. Timm Blog), habe ich mich heute mal wieder mit Google ganz Bewusst auseinandergesetzt.

Zugegeben, ich zähle mich zu den Google Junkies. Ich habe bei Google einen Account und nutze Google als Suchmaschine schon sehr viele Jahre, da es für mich die intelligenteste Suche ist. Ich verwende iGoogle als Startseite, Analytics für meine Webseiten, Alerts für interessante Pressethemen, Google-Maps zum Straße finden, etc.

Auf einer Seite ist es natürlich schon erschreckend, wie viele Daten da von einem Konzern gespeichert und verwertet werden. Zum anderen ist es jedoch auch bequem, informativ und unterhaltsam.

Letztens konnte ich bei einer Google-Maps Suche in USA endlich mal Street-View nutzen. Das war fantastisch. Zum einen kann man damit bei der Reiseplanung schon im Vorfeld mal reinschauen, wo man so vorbei kommt, zum anderen konnte ich Teile einer Reise, die nun schon über 14 Jahre zurückliegt, an Hand von Straßenbildern noch einmal erleben. Und damit komme ich auf den Punkt.
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Der 6.Hochzeitstag wird als Zuckerhochzeit, Eisenere Hochzeit oder Zinnerne Hochzeit bezeichnet. Aber da streiten sich wieder einmal die Gelehrten. Okay, wir sind „nur“ verpartnert, feiern aber auch die Feste wie sie fallen.

Heute also unseren sechsten Hochzeitstag. Damit man sich nicht so viele Daten merken muss, geht es bei uns ganz einfach. Am 02.08.1999 hatten wir unser erstes Date, am 02.08.2004 haben wir im Standesamt Köln uns verpartnert und heute am 02.08.2010 feiern wir zum 6.Hochzeitstag auch unseren 11. Schatzitag.

Für heute Abend lassen wir es uns gut gehen und werden lecker Essen gehen. Da wir beide nicht frei haben, wünsche ich uns einfach mal einen stressfreien Arbeitstag.

By the way, bis heute habe ich unsere Partnerschaft nicht bereut und liebe meinen BonZai jeden Tag ein bisschen mehr. Auf noch viele weitere schöne Jahre.

Wie es bei der Verpartnerung war, kann man natürlich noch nachlesen.

19 Tote und 511 Verletzte sind die tragische Bilanz der Love Parade in Duisburg, am 24.07.2010.

Das Thema macht mich seit Sonntagmorgen betroffen. Denn da habe ich erst davon gehört, gelesen und Berichte im Fernsehn gesehen.

Wir waren am Samstag auf einer viel kleineren Veranstaltung, auf einem sehr großen Gelände. Sprich Mittelalter Markt am Fühlinger See in Köln. Da ging es mit den, laut Veranstalter, rund 20.000 Menschen sehr entspannt zu. Dies jedoch nur am Rande.

Was am Samstag in Duisburg passiert ist, löst in mir blankes Entsetzen und Wut aus.

Eine Schuldzuweisung ist aus meiner Sicht generell dem Veranstalter der Loveparade und den Behörden (Stadtverwaltung Duisburg) zu machen, die diese Veranstaltung so durchgeführt haben, wie sie durchgeführt worden ist. Vertraut man den bisher vorliegenden Berichten, unterschiedlicher Medien, die nahezu auf einen Nenner kommen, war die Planung und Vorbereitungen zur Love Parade übersät von Pannen und absehbaren tödlichen Fehlern.

Die Menschen, die dort waren und in die starke Bedrängnis gekommen sind, haben instinktiv gehandelt. Sie haben in der Panik auf ihren instinktiven Überlebensmodus geschaltet und nach Fluchtmöglichkeiten gesucht. Das nennt man auch Selbsterhaltungstrieb. Somit kann man den Teilnehmern aus meiner Sicht eher keine Schuld zuweisen.

Durch das katastrophale Veranstaltungsmanagement, gab es augenscheinlich keine Fluchtmöglichkeiten, da diese nicht ausreichend zur Verfügung gestellt wurden oder erkennbar waren. Laut bisherigen Erkenntnissen war das gesamte oder große Teile des Geländes komplett eingezäunt.

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An die vielen Autos mit Flaggen, Wimpeln, Magentschilder etc. habe ich mich ja schon gewöhnt. Nur das was ich gerade gesehen habe, lässt mich nur noch den Kopf schütteln.

Das Bild habe ich in Köln gemacht und der Audi hat auch Kölner Kennzeichen. Jeder Jeck ist anders, aber das….

Ich halte das einfach für Krank und verkehrsgefährdent.

Aber dazu muss jeder seine eigene Meinung haben.

Der samstägliche Spätnachmittag und Abend stand im Zeichen eines Mittelalterlichen Spectaculums in Wassenberg. Also nichts wie rein in die Gewandung und ab zur Burg Wassenberg in Wassenberg, wo das Mittelalterliche Phantasie Sepctaculum an diesem Wochenende halt gemacht hatte.

In Wassenberg herrschte erst einmal Ausnahmezustand. Rund um die Burg oder auch im Zentrum der Stadt, war das Parken auf der Straße verboten und die wenigen Parkplätze überfüllt. Trotz eines mittelmäßigen Wetters, es lag so zwischen Bewölkt, Kühl, Warm und Regen, ließen es sich die Menschen nicht nehmen dieses spektakuläre Spektakulum zu erleben.

Dabei ist Mittelalterliche Phantasie Sepctaculum genau die richtige Bezeichnung, auch wenn dies der Firmenname vom Veranstalter MPS ist. Denn Ritter, Söldner, Bogenschützen, Knappen, Fürsten, Edelfrauen, Knechte, Mägde, Handwerker, Händler, Musikanten, Narren, Gaukler, Artisten, Scholaren und viele weitere Darsteller und auch Gäste in phantasievollen und mittelalterlichen Gewandungen und Rüstungen entführen alle Beteiligten in vergangene Jahrhunderte.

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Gestern hatte Sascha Geburtstag. Schon im Vorfeld sagte er: „Dieses Jahr mache ich keine Party, ich möchte auf den Mittelalter Markt nach Mühlheim und freue mich, wenn unsere Freunde dort mitfeiern.“

Gesagt getan, weniger mittelalterliche Fans trafen wir zum Frühstück zu Hause und Mittags machten wir uns auf die Reise nach Schloß Broich in Mühlheim. Dort waren wir dann ganz schnelle eine Clique von 15 Leutchen. Teilweise Gewandet und teilweise im Standard der heutigen Zeit gekleidet. Als wir anreisten dachte ich erst, oje mitten in der Stadt. Das ist jedoch nur zum Teil richtig. Das Schloß liegt recht zentral in der Stadt. Doch wenn man durch das Tor schreitet, taucht man in eine andere Welt. Eine Vielzahl von Ständen preiste uns kulinarische Genüsse und Waren aus der vergangenen Zeit. Vereinzelt gab es auch neumodischen Schnick-Schnack. Doch das tat der Sache keinen Abbruch. Einige Stände fertigten vor Ort ihre Waren an. Sei es Ledergürtel in zig-Varianten, Schuhe und Gewandung selbst. Für jeden war etwas dabei.

Beim Flanieren über das weiträumige Gelände, hinter dem Schloß, traf man auf verschiedene Lager von Gilden, Gruppen und Einzeldarsteller. Alles sehr schön anzuschauen und sehr entspannt. Immer wieder gab es Gelegenheiten sich mit anderen Menschen in Gewandung auszutauschen. Bei allen meinen Gespräche traf ich immer wieder auf ein Fazit. „Klar kann man alles Authentisch machen. Jedoch soll man den Spaß bei der ganzen Geschichte nicht vergessen.“ Dem kann ich nur zustimmen, denn bei genauerer Betrachtung wird einem schnell klar, hier ist nicht nur ein Teil, sondern das gesamte Mittelalter, europäischen Geschichte die Epoche zwischen Antike und Neuzeit (6. bis 15. Jahrhundert), vertreten. Der Spaß steht dabei für die Meisten im Vordergrund.

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Ein toller Song, mit einer eindringlichen Botschaft und mein totales Unverständnis dafür, dass VIVA und MTV dieses Video zensieren und erst nach 22:00 Uhr senden. Es hat realistische Bezüge zu unserer heutigen Zeit, die dann wohl doch nicht in die schöne, bunte Medienwelt passt. Ergebnis wird sein, die Kids ziehen es sich so oder so auf ihre iPods, Handys, etc.



Und nein, ich bin kein Fan von Gentleman.

Nun hat es doch insgesamt fünf Tage gedauert, bis unser kleiner Dachschaden behoben werden konnte. Heute waren die Dachdecker bei uns und haben die fehlenden Ziegel ersetzt und unser Dach kontrolliert. Alles in Ordnung und der nächste Sturm darf kommen.

Ich habe dann heute Mittag noch unser Scheunendach geflickt, da es dort auch kleine Schäden in der Dachpappe gab. Nichts großes, dafür um so höher. Ich musste mir dazu erst einmal eine entsprechende Leiter besorgen. Nun ist das auch wieder dicht und wir können wieder ruhiger schlafen.

Für die kommende Nacht ist bereits Schnee und Windstärke 7 abgesagt. Somit ein guter Test für unsere ganzen Reparaturen. Nun freuen wir uns auf ein schönes Wochenende und hoffen das wir uns ein bisschen erholen können. Alles in allem waren die letzten Tage recht aufregend und das nicht nur auf unserem Hof.