Kurz vor Einbruch der Dunkelheit hat der Sturm etwas nachgelassen. Zeit, um einen ersten Rundgang um das Haus zu machen. Abgesehen davon, dass auch Schnitzel mal wieder raus musste. Die Schäden halten sich bis jetzt in Grenzen. Unsere Bäume stehen noch alle und eine genaue Inspektion kann erst morgen nach dem Sturm erfolgen.

Im Garten liegt das eine oder andere herum. Größere Schäden sind derzeit jedoch keine festzustellen. Anders sieht es an unseren Dächern aus. Nach einigem suchen fand ich endlich die Stellen, wo sich am Haupthaus die Dachpfanne bzw. Firstziegel gelöst haben. Ein Firstziegel und Dachpfanne vom Haupthaus haben sich im Mittelbau verewigt. Dabei ist ein weiterer Firstziegel und vier Dachpfannen zerstört worden. Ergebnis, Regenwasser drang ins Dach ein.

Ein weiterer Firstziegel ist Richtung Straßenseite nach unten gerutscht und kurz vor dem Dachfenster hängen geblieben. Das konnte man jedoch nur von der Straße aus sehen. Bei unseren Nachbarn sieht es dagegen ganz gut aus. Außer auf dem einem Grünstreifen, auf dem ein Baum mal stand, gibt es noch keine erkennbare Schäden. Der Baum ist auf jedem Fall Geschichte, von dem ist nichts mehr übrig und er muss beseitigt werden.

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Gerade habe ich die ersten Schläge von draußen vernommen. Ein kurzer Blick und die Situation war klar. Vom Dach des Haupthauses sind die ersten zwei Dachziegel fliegen gegangen und auf den Mittelbau ins Dach eingeschlagen.

Derzeit sind wir absolut machtlos und können erst einmal gar nichts machen. Jetzt nach draußen zu gehen, wäre Lebensgefährlich. Der Sturm ist derzeit so heftig. Es klappert und pfeift an allen Ecken. Alles was im Garten und der Terrasse nicht niet und nagelfest ist, macht sich derzeit selbstständigt. Und dann heißt es immer, ich baue für die Ewigkeit.

Hoffen wir einfach mal das es bei den kleineren Schäden bleibt und der Sturm heute Nacht gegen 1:00 Uhr nachlässt. So sagt es zumindest die aktuelle Wettermeldung.

Was für einen Schaden nur eine Dachziegel anrichten kann, sieht man auf den nachfolgenden Bildern.

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Der Wetterbericht hatte es die letzten Tage schon angesagt. Es wird stürmisch in Deutschland. Gerade habe ich mal aus dem Wohnzimmer geschaut und bin doch immer wieder erstaunt, wir stark sich so ein Baum biegen kann. Normalerweise steht der ja recht gerade im Garten. Nur heute schaut der aus wie ein Flitzebogen.

Nun hoffen wir mal, dass die Bäume standhalten. Immerhin haben die auch schon Orkan Kyrill überlebt. Vor drei Jahren wir bei dem Orkan noch mit dem Auto unterwegs. Dies werden wir heute auf keinem Fall tun.

Die Wetterwarnung vom deutschen Wetterdienst zeigt heute rot an. Also am besten zu Hause bleiben, Tässchen Kaffee trinken und abwarten.

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Daisy hat uns im Bereich Köln und Bonn doch noch recht verschont. Ganz so schlimm, wie ich es durch die Wettermeldungen erwartet habe, war es nun doch nicht. Trotz Streumittelknappheit wurde auf den Autobahnen und Durchgangsstraßen sehr stark gestreut.

Am Nachmittag habe ich dann mein Team in Bonn betreut und gleich noch unterstützt. So war die Arbeit bis zum Einbruch der Dämmerung erledigt. Probleme machten uns Fahrzeuge die unmöglich geparkt waren, Sicherheitsdienste, die uns nicht zeitnah auf die Gelände unserer Kunden ließen und halt der Schnee an sich.

Zum Schluss hatten wir dann in der Dämmerung alle an einem Punkt und konnten noch ein Foto machen. Ein guter Einsatz. Dickes Lob an meine Mannschaften in Köln und Bonn. Nun wird ausgeruht und morgen geht es wieder raus.

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Die kommenden Tagen können und werden für uns wohl recht heftig werden. Starker Schneefall und Sturm, sagen die Wetterdienste.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt bei Eintritt einer tatsächlich extremen Wetterlage mit Starkschneefällen und/oder Glatteis allen Bürgern, die sich nicht zwingend im Freien aufhalten bzw. nicht dringend verreisen müssen, möglichst zu Hause zu bleiben und das Winterwetter aus sicherer Distanz in Ruhe zu genießen.

Quelle: www.bbk.bund.de

Ich werde mit meinen Mitarbeitern sicher keine Ruhe genießen können. Denn uns erwartet in den nächsten 48 Stunden mit Sicherheit ein Schlafdefizit. In Köln und Bonn, bei unseren Kunden, werden wir versuchen Herr der Schneemassen zu werden. Dazu drücke ich allen meinen Teams ganz fest die Daumen. Passt auf euch auf!

Allen anderen Menschen die auch im Winterdienst sein werden, wünsche ich erfolgreiche Einsätze und sichere Fahrt zu den Einsatzstellen. Allen anderen empfehle ich ebenso wie das BBK, zu Hause zu bleiben.

Während Sascha seinen Husten und Schnitzel seine Bronchitis auskurieren, bin ich nun total verschnupft. Ich weiß gar nicht, wie viele Tempotaschentücher ich schon verbraucht habe. Einfach Klasse, langes Wochenende und ich habe den Rotz in der Nase. Nun ja, alles wird wieder gut.

Heute Morgen gab es Frühsport. Die Nacht hatte es geschneit und draußen war alles ein wenig weiß. Also warm anziehen und loslegen. Schnitzel hatte seinen tierischen Spaß, denn er greift immer die böse Schneeschaufel und den Besen an. Dabei hat er einfach einen riesen Spaß.

Nachdem Schnee schieben gab es noch eine Gassirunde und dann war für mich Zeit, in die Badewanne zu springen. Nun ist mir wieder richtig warm und die Nase läuft, und läuft und läuft.

Hier noch ein bisschen Winterlandschaft.

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Das Jahr 2009 ist Geschichte. Wir schreiben das Jahr 2010!

Vor 10 Jahren feierten wir das neue Jahrtausend und nun ein neues Jahrzehnt.

Auf diesem Wege wünsche ich allen ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Habt Spaß an dem, was ihr macht. Genießt und erlebt euer Leben. Ganz wichtig, bleibt Gesund und passt auf euch auf.

Mit herzlichen Grüßen

Euer
Stawi

Bis zum 14.12.2009 habe ich einiges an meinem neuen Firmenwagen gar nicht so kritisch gesehen oder beachtet. Nun fahre ich den Mercedes GLK 220 CDI (First Edition) seit neun Monaten. In der Werkstatt war er insgesamt viermal unplanmäßig, einmal zur Inspektion bei km-Stand 25.000 und einmal zum Winterreifen wechsel.

Der letzte Werkstattaufenthalt hat mich diesmal richtig verärgert. Aber der Reihe nach.

Am 17.03.2009 habe ich den GLK von unserem Leasing Partner übernommen. Bereits am 10.06.2009 hatte ich die ersten 10.000 km auf der Uhr. Bis dahin alles ohne Probleme.

Am 21.07.2009 hatte ich bei 14.601 km das erste Mal ein unerträgliches Pfeifgeräusch bei rund 180 km/h wahrgenommen. Mein erster Besuch im Mercedes Center, Mercedes Allee, in Köln war von guten Service und Freundlichkeit geprägt. Ich fühlte mich in guten Händen und man nahm sich meiner Probleme an. Mietwagen / Ersatzwagen war vollkommen unproblematisch.

Der Dichtungsgummi der Windschutzscheibe wurde als Verursacher ausgemacht und erklärt. Ab gewissen Geschwindigkeiten beginnt er zu vibrieren, was dann ein Pfeifgeräusch auslöste.

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Auf diesem Wege euch allen ein frohes, schönes und friedvolles Weihnachtsfest.

Bitte nicht bösen sein, wenn ich dich in diesem Jahr nicht mit Weihnachtsmails und Weihnachtskarten belästigt habe. Das ist nun passiert und ich kann es nicht ändern. Natürlich freue ich mich, wenn du mir eine Weihnachtskarte geschickt hast. Der Danke kommt aber ein bisschen später.

Genießt den Tag, den Abend und die Nacht – und gebt auf euch acht. Hört auf mit der Familie zu streiten und setzt eure Erwartungen nicht zu hoch, den nur so kann man tatsächlich überrascht werden.

Bestimmt melde ich mich hier die Tage noch einmal und sage bis dahin einfach nur Merry Christmas!

Schnitzel hat euch auch etwas zu sagen:
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Ich setzte mal voraus das es die letzten Tage ein bisschen was zu lesen gab. Sollte dem tatsächlich nicht so sein, liegt es wohl daran das wir im Xmas-Shopping-Fever sind. Seit Dienstag sind wir in New York. Heute am 4.Advent feiern wir mit Swatch The Club, den Weihnachtsevent 2009 in New York USA.

Euch allen einen schönen vierten Advent.