Immer weniger Baustelle

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Gestern Abend als ich nach Hause kam, hatte sich das Gesicht unseres Hause zum Vorteil geändert. Wie schon von den Eltern angekündigt wurden Blumenkästen verteilt, damit es zu Ostern mal ein bisschen netter aussieht.

Trefflich war auch die Aussage von Michael Seelig, der noch auf einen Sprung vorbei kam, als er sagte: „Hier sieht es immer weniger nach Baustelle aus.“ Und er hat recht.


Heute waren die Fensterbänke in der Wohnung der Eltern eigentlich angedacht. Nachdem aber allgemeines gewusel auf dem Hof angesagt war, wurde diese Aktion einfach mal verschoben. Es wurde gepflanzt und Unkraut gejätet. Immer wieder gekehrt und aufgeräumt.

Mit vereinten Kräften befreiten wir dann noch spontan die Einfahrt von Knöterich, der uns schon Teile des Zaunes beschädigt hat. Danach sah es ein wenig nach Wüste im vorderen Teil des Gartens aus. Kurzer Hand wurden ein paar Steine durch das Gelände befördert und noch ein wenig Dekoriert. Am Abend sah es dann schon wieder ganz anders aus. Einiger störender Anblick, sind derzeit die Container. Aber die müssen noch sein, denn so ganz ist die Baustellenphase doch noch nicht abgeschlossen.



Ein ungewohntes Bild – Blumenkästen an den Fenster.


Unsere Einfahrt von innen.


Unsere Einfahrt von außen.


Unser Haus von vorne.


Ein bisschen Steingarten.


Ganz vergessen zu fotografieren habe ich die Nordseite unseres Hauses mit dem neuen Grünstreifen. Das reiche ich die Tage noch nach.