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Seit gut einem Jahr habe ich wieder Kontakt zu einem alten Schulfreund aus der Realschule. Im Laufe der Jahre hatten wir uns ein wenig aus den Augen verloren und das letzte Mal bei unserer Hochzeitsfeier gesehen. Wie es halt manchmal so ist.

Bei meinem Fotokurs im April in Frankfurt hatte ich eine liebenswerte Frau kennen gelernt. Nach unserem gemeinsamen Fotokurs waren wir weiter im Kontakt und haben uns ausgetauscht.

Es sollte ein Wiedersehen in Düsseldorf geben. Dabei wollten wir uns dann einfach noch etwas intensiver mit der Fotografie beschäftigen. Nebenbei wollten wir uns und unsere Männer auch noch kennenlernen. Gesagt getan, ea war Ende Mai, wir hatten noch Urlaub und am Montag nach unserer Reise nichts vor. Der Wetterbericht versprach sonnige Abschnitte. Warum nicht Medienhafen Düsseldorf ansteuern und später beim Sonnenuntergang fotografieren?

20.01.2018 Mönchengladbach – Rheindahlen.

Ab 17:00 Uhr füllte sich das Restaurant La-Forchetta mit über 50 geladenen Gästen zu meiner ersten Vernissage “Nordland”.

Viele Freunde und Bekannte waren meiner Einladung gefolgt. Nach diversen kurzfristigen Absagen einiger geladenen Gäste, was mich etwas traurig stimmte, erschienen unerwartet weitere Freunde und Bekannte, die sich nicht gemeldet hatten. Überraschung gelungen.

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Neulich hatte ich ja von unserer kleinen Party berichtet. Allerdings hatte ich da noch nicht alles erzählt.

Wir hatten auch unsere langjährige Freundin Silvana eingeladen. Sie und Ihren Hund Cabo kennen wir schon seit über neun Jahren. Oft hatten wir uns schon zum Thema Hund, Bloggen und MG ausgetauscht. Silvana ist zum Beispiel Verfasserin von kalteschnauze-blog.de. Dies jedoch nur am Rande.

Da Silvana auch noch freie Journalistin ist, war sie nicht nur als Gast auf unserer Hofparty. Sie hatte während der Party einige unserer Gäste und uns interviewt. Heute war Veröffentlichung des Artikels. Wir sind nun in der Sonderbeilage Generation 50plus der Rheinischen Post zu finden. Direkt ab Seite 6. Da geht es nicht nur um unsere Party, sondern auch um uns. 

Super Artikel und genau so wie geschrieben, war und ist es auch. Danke Silvana.

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Nach unserer 10. Winterparty in Folge, hatten wir 2015 gesagt, wir wollen was anderes machen. Winterpartys sind anstrengend und total wetterabhängig. Somit gab es 2016 keine große Fete bei uns und schon gar keine Hofparty im Winter.

Unsere Hofparty sollte somit Geschichte sein.

2017 kamen wir auf eine neue Idee. Nicht ganz unschuldig war dabei Alex Amsterdam. Alex hatten wir 2016 in der Kulturküche das erste Mal gesehen. Wir fanden ihn sowie seine Musik witzig und dazu ihn als Musiker ganz sympathisch. Dann machte er zu Beginn des Jahres Werbung für seine Wohnzimmer Tour 2017. Man sollte sich bewerben und erklären warum er ausgerechnet bei uns auftreten sollte. Okay.

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Recht unspektakulär und sehr entspannt, fand unsere diesjährige Hofparty zum zehnten Mal bei uns statt. Was vor zehn Jahren als als 1. Party und Helfer Dankeschön Party begann, fand nun ganz unerwartet zum X-ten Male statt.

Eigentlich war alles so wie jedes Jahr. Freitag und Samstag aufbauen, Samstag Abend vor Weihnachten Party und Sonntag alles wieder wegräumen. Nein, dieses Jahr war es ganz anders. Wir hatten keinen Sturm, keinen Dauerregen, keinen Schnee und so richtig kalt war es auch nicht. In weiser Voraussicht hatten wir den Glühwein um fünfzig Prozent reduziert und zusätzlich Weizenbier für unsere Gäste besorgt.

Der Aufbau war erschreckend entspannt. Nichts flog weg, wir wurden nicht nass und alles lief mehr als tiefen entspannt. Das erste Mal hatten wir es geschafft, zwei Stunden vor der Party alles fertig zu haben. Das Zelt blieb stehen, wir mussten kein Schnee wegschieben und das Wasser kam nur aus der Leitung oder den Flaschen.

Sascha und ich hatten es tatsächlich in diesem Jahr geschafft, um 17:30 Uhr im Zelt zu sitzen und etwas zu quatschen. Es wurden natürlich zurückgeblickt auf unsere Zeit in Rheindahlen und unsere neun Hofpartys. Ja, diesmal waren wir sehr entspannt. Zu unserer Freude kamen unsere Gäste auch tatsächlich alle erst um 19:00 Uhr. Auch das klappte in den vergangenen Jahren nicht immer so reibungslos.

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Heute vor genau acht Jahren war es so weit. Wir wurden Hausbesitzer und somit Spießer.

Fast ganze acht Jahr wohnen wir nun auch schon in Mönchengladbach und sind Bürger dieser Stadt. Bereut davon habe ich bis heute nicht sehr viel. Haus ist soweit okay, da kann man immer was dran machen. Neue Freunde und Nachbarn sind hervorragend und wir fühlen uns hier zu Hause. Hin und wieder nervt mich vielleicht die Fahrt zur Arbeit nach Köln, jedoch hat auch dies seine guten Seiten.

Alles in allem ist alles chic.

Heute vor acht Jahr war es auf jedem kühler und ich kann mich noch gut erinnern, wie am 1.11.2006 für uns der Startschuss fiel. Wir entkernten fast das gesamte Haus, bauten neu auf und zogen recht schnell ein. Danach lebten wir noch eine Weile auf einer halben Baustelle und dann zogen auch schon die Schwiegereltern ein. Viel Zeit verbrachten wir damit um unser Nest her-und einzurichten. Und das ist uns auch ganz gut geglückt.

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Bereits zum achten Mal fand unsere weihnachtliche Hofparty in diesem Jahr wieder statt. Fast hätten uns Windböen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem das Zelt am Freitagabend stand, wanderte es in der Nacht ein ganze Stück durch den Hof. Am Samstag hieß es dann früh aufstehen und schauen das alles wieder an seinen rechten Platz kommt. Trotz schlechtem Wetter verlief der Aufbau wieder einmal recht fix. Licht, Deko und Sitzgelegenheiten aufgebaut und fertig. Die Familie kochte und bereitete alles für das leibliches Wohl vor pünktlich um 19:00 Uhr kamen dann auch schon unsere Gäste. Wie jedes Jahr waren Nachbarn und Freunde eingeladen, die uns auch in diesem Jahr wieder auf irgendeine Art unterstütz haben. Weiterlesen

Heute eine kleine Nachlese. Es war bereits am 17.10.2013, als wir ein kleines Abenteuer wagten. Unser erster Ausflug mit einem Wohnmobil. Liebe Freunde von uns, hatten es uns regelrecht aufgedrängt. Und das kam so.

Irgendwann in diesem Jahr sprachen wir in unserem Freundeskreis von einer Fahrt an die See. Wir hatten gerade Neeltje Jans / Niederlande geplant. Unsere Freunde erzählten von über eine Woche Urlaub an der See, so mit Ferienhaus, entspannen und große Hunderunden. In meinem jugendlichen Leichtsinn meinte ich: „Hey, da kommen wir euch mal besuchen.“ Denn Urlaub konnten wir dafür keinen nehmen. Unser Freunde sagten sofort: „Macht das!“ Ich tippte also in meinen Kalender Nordsee vom 17. – 20.10.2013 ein. Einfach Strecke sind das ja nur so 250 bis 350 km, je nachdem.

Einige Zeit später kamen wir wieder ins Gespräch. „Ihr kommt doch uns besuchen? Fahrt doch mit dem Wohnmobil, wir haben ein Ferienhaus. Da könnt ihr das dann ruhig nehmen. Dann braucht ihr euch um nichts weiter zu kümmern.“

Wohnmobil? Übernachten? Ich dachte morgens mal kurz an die Nordsee und abends wieder nach Hause. Dann stellte sich heraus. Ich hatte Nordsee im Kopf und unsere Freunde erzählten von der Ostsee. Mein lieber Mann war zwar von vorherein erstaunt, dass ich zum Besuch mal eben an die See fahren wollte, fand es jedoch gut. Mir fehlte da irgendwann mal ein Gespräch, wo der Ortsname Zingst und das Wort Ostsee gefallen waren.

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Das vergangenen Wochenende war schon eine ganze Weile für die Schweiz eingeplant. Schließlich galt es den sechszigsten Geburtstag unserer lieben Freundin, Margarita, zu feiern. Anreise Samstag zur Party, Abreise Sonntag nach der Party. So war der Plan.

Kurzfristig planten wir jedoch um, als gute Freunde sich bereit erklärten unseren Hund, Schnitzel, über das Wochenende zu betreuen. Die lange Fahrerei wäre ein bisschen viel, auch für unseren actiongewohnten Hund, gewesen. So reisten wir gemütlich am Freitagabend bei Ivo und Brigitt in Busslingen an. Nach einen leckeren Nachtessen und nicht nur einer Flasche Wein, schliefen wir tief und fest in den Samstag.

Samstag Vormittag waren wir wir mit unseren Freund Werner zum Golfen in Bad Schinznach verabredet. Zwei Stunden gemütlich über den 9-Loch Platz, Pitch & Putt. Da kann man ohne Platzreife einfach mal Golfluft schnuppern. Und als Wiederholungstäter hat uns das wieder riesen Spaß gemacht. Zum Abschluss noch einen leckeren Apfelmost im Golfclub. Ein perfekter Samstagvormittag.

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