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Meine Meinung:

WOW, endlich mal wieder ein Film, der mich zwischendurch zucken lässt. Die Handschrift von Stephan King ist unverkennbar in diesem Film. Man muss schon ein bisschen Krank sein, um solche Storys zu schreiben.

Das schöne am „Haus der Verdammnis“ ist, das der Film ohne monströse Animation und „Special Effects“ aus dem Computer lebt. Zu Beginn ist man von der Gesamtspieldauer von 245 Minuten alleine schon geschockt, allerdings kann man jederzeit Pausen einbauen, da die Schnitte eindeutig für das Fernsehen ausgelegt sind. Soll heißen, im Film ist genügend Platz für Werbepausen, die es auf DVD natürlich nicht gibt. Dazu muss man wissen, das „Haus der Verdammnis“ wurde als kleine Fernsehnserie und nicht fürs Kino Produziert.

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Nicht ganz, eher nur ein Member unser kleinen Seelenverbindung.

“Das Auto gehört wie mein Kind zur Familie”

So die Überschrift in der November Ausgabe der Max, in dem das Thema “Mein Haus, meine Frau, mein Auto” bearbeitet wurde.

Eine ganze Doppelseite mit einem Mazda MX5, fiel natürlich dabei besonders ins Auge.
Derek in der Max

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