Spaziergang am Tagebau Garzweiler
Am Sonntag haben wir mal wieder eine Hunderunde gemacht. Ein kleiner Spaziergang von knapp zwei Stunden und rund 7 km Wegstrecke. Für uns Menschen war das völlig ausreichend und die Hunde anschließend platt. Einer der Vorteile, wenn man mit mehreren Hunden unterwegs ist. Die flitzen in der Gegend herum, soviel mag ich selbst gar nicht laufen.
Mit im Gepäck, bei recht mäßigen Wetter, hatte ich die Kamera. Glück hatten wir auch, es gab nur ein paar Regentropfen.
Unterwegs waren wir am Tagebau Garzweiler, im Westen Höhe Titz bzw. BAB A61. Ich gehe da sehr oft mit Schnitzel nach der Arbeit, wenn ich keine Lust auf Matschwege habe. Vorteil, kaum Fahrzeuge, Menschen und Hunde. Nachteil, Lärm durch die Autobahn oder dem Tagebau. Doch ich mag die Gegend dort alleine von der augenscheinlichen Ruhe her.
Was ich bei der Planung für den Spaziergang nicht bedacht hatte, waren die Felder auf denen alles fleißig wächst. So mussten wir unsere Meute immer auf dem Weg halten. Wenn ich mit Schnitzel alleine unterwegs bin, geht er eher selten auf die Felder bzw. hat man das gut im Blick. Merke, im Herbst und Winter ist es für Mensch und Hund einfach dort.
Ich habe auch wieder bisschen mit der Kamera geübt / gespielt und probiert. Nichts spektakuläres, jedoch einige interessante Bilder sind dabei heraus gekommen.
Schnitzel hat natürlich wieder mal eine andere Sichtweise. Aber lest selbst, diesmal mit Rudel.
Ja, genau! Eberesche fiel mir aber auch erst heute morgen ein. Wir haben sie im Garten stehen und der Volksmund sagt Vogelbeerbaum, weil die Vögel die Beeren gerne essen. Man kann aus den Früchten aber auch Gelee oder Likör machen. Bis Morgen zum Dingholen. LG P.
Du hast recht. Wird korrigiert. Es handelt sich wohl eher um eine Eberesche. Ich und Natur. 🙂
Sind schoene Bilder dabei, vor allem mal so ganz andere Motive. Aber der Eibenast ist wohl eher ein Vogelbeerbaumast, wie ich meine. Ne Eibe hat doch grüne Nadeln. Egal Karl, hauptsache es war schön!!